Hallo,
ich mache seit 5 Monaten den WKM-Plan. Da ich in der Hüfte und generell ziemlich steif bin, würde ich gerne noch Good Mornings und Ausfallschritte mit aufnehmen.
In welcher TE wäre es sinnvoll diese einzubauen?
Gruß
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Hallo,
ich mache seit 5 Monaten den WKM-Plan. Da ich in der Hüfte und generell ziemlich steif bin, würde ich gerne noch Good Mornings und Ausfallschritte mit aufnehmen.
In welcher TE wäre es sinnvoll diese einzubauen?
Gruß
dann fang doch mal an zu dehnen, ich find good mornings grad als anfaenger und wenn man im unteren ruecken nicht als fortgeschritener unterentwickelt ist ne sinnlose uebung.
Zitat:
Zitat von 2PfundFleischADay
:roll: Dehnen hat aber leider nicht viel mit Gelenkigkeit zu tun. Wer zu steif ist, um z.B. gut zu beugen/heben, der kommt nicht an Übungen wie GM und Ausfallschritten vorbei. Da hilft Dehnen relativ wenig!
Deine Einschätzung zu den Übungen zeigt deutlich deine fachliche Untkenntnis auf dem Gebiet. Daher solltest du dich vielleicht mit solchen Aussagen zurückhalten.
Zur Frage:
Du kannst generell beide Übungen in jeder Einheit machen. Allerdings musst du schauen, dass es nicht zu viel wird. Generell würde ich die Ausfallschritte zu den Kniebeugen tun und GM zum KH. Allerdings musst du das selbst entscheiden, ob du noch genügend Konzentration hast, um nach einem schweren Satz KH/KB die anderen Übungen zu machen.
Ansonsten beginne eben mit Ausfallschritten/GM und mache danach die GÜs. Beginne aber bitte mit wenig Gewicht und lass deine Technik überprüfen.
Hallo,
danke für deine Antwort, dann mach ich Ausfallschritte vor den Kniebeugen und und GM vorm KH, beides mit wenig Gewicht.
Gruß
Nein nicht davor, danach. Nebenübungen immer nach der Hauptübung (du willst ja nicht vorermüden). In deinem Fall erst Kniebeugen dann Ausfallschritte und erst Kreuzheben dann Good Mornings ;)Zitat:
Zitat von simon13
Du kannst ja durchaus die AS oder GM als Übungen für die aktive Beweglichkeit durchführen, d.h. mit sehr geringer Kraftbelastung der Antagonisten. Also ohne jedes Gewicht (oder mit Besenstil o.ä.), mit Fokus auf die ROM (also weit runter bei GM, möglichst weiter Schritt und Knie weit runter bei AS etc). Dann geht das ohne Probleme im Rahmen des Aufwärmens, und du bist bei den Hautpübungen danach beweglicher.
Wenn du AS und GM aber mit mehr Widerstand machst, dann wird das natürlich in der Tat mehr und mehr zur Vorermüdung, und damit die Leistung bei KB/KH verschlechtern. Kann man zwar trotzdem machen, als Trainingsmethode eben, aber man sollte sich eben dieser Vorermüdugn bewußt sein.
Genau so war es eigentlich von mir geplant, nur um die Beweglichkeit zu steigern mit sehr wenig Gewicht, zum Aufwärmen ohne Vorermüdung.
Also mach ich die AS und GM doch vor den GÜ´s.
Hier haste noch'n paar mehr Übungen zur Auswahl:
http://stronglifts.com/7-dynamic-str...-hip-mobility/
Ich würde bei den ersten beiden Übungen ("Leg Swings") allerdings das Tempo etwas kontrollierter machen, wir wollen ja kein ballistisches Schleudern am Bewegungsende.
der Link ist genial! hab die übung mal gemacht und so n ziemlich geiles Gefühl in der Hüfte gehabt...wie so nen pump, nur viel geiler xDZitat:
Zitat von eldenmax
Danke für den Link, sieht gut aus!