Testosteron steuert die Geilheit?
Hallo!
Ich weiß die Frage ist etwas konfus... Bin schon seit mehreren Jahren in ärztlicher Behandlung zwecks damaligen Testosteronmangels. Mit NEBIDO und co... kann man in meinen älteren Beiträgen alles nachlesen. Deshalb jetzt kurz und bündig.
Da ich auch eine Langzeitkur über 2 Jahre gefahren habe mit unterschiedlichen Intervallen, jedoch immer das gute alte Galen aus der deutschen Apotheke, jetzt die Frage / bzw. mein Anliegen :
Während meiner Kur lief alles perfekt - Aufbau - verstärkte Libido - bissl Wassereinlagerung - wie halt bei jedem.
Jetzt bin ich schon wseit ca. 3 Monaten OFF, langsam einfach ausgeschlichen mit Intervallverlängerungen und Minidosierungen... OHNE weitere Medikamente.
JETZT : Ich fühle mich fitter - und meine Libido ist immer noch so stark bzw. ich würde beinahe sagen sie ist STÄRKER geworden.
Wie ist dies zu erklären - Testowerte habe ich natürlich noch nicht ermitteln lassen - jedoch normalerweise ist da doch das Tief wo ja jeder rüber schreibt...da es ja anscheinend dauern soll bis der Körpereigene Testoproduktionsablauf wieder einschaltet. Nur bei über 2 Jahre daueron finde ich das jetzt ein bissl komisch warum ich den Abfall nicht so merke - wobei Gewichtstechnisch habe ich bestimmt ca. 10 KG an Kraft einbußen müssen.
Was denkt Ihr...? Die Achse funktioniert - aber wie ist dies zu erklären? Einzelfall???
