Druckbare Version
Hallo,
grundsätzlich halte ich die Kölner Liste für eine sinnvolle Sache, sind doch erwiesermaßen und Studien zufolge in etwa 10-15% aller Supps mit Anabolika oder Stimulanzien verunreinigt.
Ferner halte ich auch nichts von Süßstoffen (insbesondere Aspartam und Natriumcyclamat). Nun gibt es aber kein süßstofffreies Whey auf der Kölner Liste.
Wofür würdet ihr euch entscheiden, welches Risiko eher in Kauf nehmen? Achtet ihr überhaupt auf eines der beiden Kriterien?
Für einen Suppproduzenten kostet es eine Stange Geld seine Produkte testen zu lassen und sie auf die Kölner Liste setzten zu lassen.
Dass kann sich nicht jeder Produzent leisten.
bezüglich des Süßstoffes achte ich ehr darauf was für welcher verwendet wurde.
Aspartam will ich ehr nicht drin haben, gegen Sucralose kann ich nichts sagen
Ja, dennoch ist eine gute Sache. Verständlich ist natürlich auch, dass Firmen wie Optimum oder Dymatize nicht draufstehen. Die haben soweit ich weiß beide keinen offiziellen Deutschlandvertrieb, woher sollten die also die Kölner Liste kennen?!Zitat:
Zitat von simme
V.a. gegen Sucralose habe ich letztens sehr beunruhigende Studien gelesen. Ich werde den Link mal suchen.
Ich denke da v.a. auch an Firmen wie S.U.
Bei Süßstoffen ist es wie mit allen Potentiellen Toxinen, die Dosis macht das Gift.
Verschiedene Süßstoffe haben verschiedene Süßkraft und verschiedene Höchstmengen (ADI). Wenn ich jetzt Zeit hätte würde ich die dir aus meinen Unterlagen suchen, findest du aber auch Per Google.
Ich verspreche dir aber, dass du absolut keinen Effekt von Süßstoffen spüren wirst, solange du nicht tausende (!) Liter Cola Light trinkst oder kiloweise Amiwheys