HWS-Problem oder nur hartnäckige Nackenverspannung?

so vor 3 Monaten hatte ich mal durch kalte Zugluft während einer Radtour und danach falsch gelegen einen sog. steifen Nacken bekommen. das war mit Bewegungseinschränkung und strahlte in den Arm aus.

das hat sich über 2 Monate hinweg alles wieder halbwegs normalisiert, aber extrem laaaangsam. einizig so am 3. oder 4. Halswirbel bis in den Nacken halten sich mal mehr mal weniger immer noch dumpfe, manchmal stechende Schmerzen. beweglich ist alles, links, rechts, runter, hoch. Krafttraining auch kein Problem. beim Radfahren merke ich es allerdings deutlich.

weiß jemand, wie man ein evtl. "Problem" mit verschobenen Wirbeln von einfach "nur" sehr hartnäckiger Nackenverspannung abgrenzen kann? könnte vlt. auch sein, dass ein Nerv immer noch "sauer" ist?

sowas kann nur ein erfahrener Manualtherapeut austesten... sowas geht nicht alleine, da man Ausschlußtests für Muskeln und Nerven machen muß...

alleine geht nur: die Muskeln durch Mobilisierung bzw. Detonisierung aus der Gleichung zu nehmen (aber wenn die Beweglichkeit normal ist - kann es auch ein Triggerpunkt in der Nackenmuskul. sein - das wäre dann auch Arbeit für einen Therapeuten)

ansonsten ist noch wichtig, die Ergonomie am Fahrrad optimal einzustellen: d.h. den Sattel nach Beinlänge einstellen und dann den Lenker so hoch es geht -> je aufrechter der Oberkörper ist, umso geringer fällt die Hyperext. in der HWS aus