Zitat:
1. Da adipose Gewebe neural innerviert werden, stimuliert eine wiederholte Anspannung des benachbarten Muskels eine lokale Fettmoblilisierung.
2. Adipose Gewebe setzen zwei Drittel mehr Körperfett frei, als der Körper verbrennen kann. Der Überschuss fliesst in einer Recyclingschleife in die adiposen Gewebe zurück, vor allem in Regionen, die weniger intensiv durchblutet werden, wie Gesäss und Bauch. Indem die Gluteusmuskeln (oder eben die Bauchmuskeln) täglich hart trainiert werden, wird diese Recyclingschleife gestoppt.
Quelle: M.Gündill, Kinesiologie: Effektives Training: Gesäss aus Granit, Sportrevue 1/05
Nun interessiert mich mal die Meinung der hier anwesenden medizinisch Bewanderten in wie weit an dieser Aussage etwas dran ist.