2er und GK kombinieren / Diät / Gelenkprobleme

Eckdaten:
- Diät
- 4 j. Trainingserfahrung
- Meniskusriss (nur leichte Beschwerden)
- neige dazu sehr schnell zu stagnieren, trainiere SEHR hart, steigere mich schnell.

Methode1:
Oberkörper(schwer) - Ganzkörper(leicht) - Unterkörper(schwer)

Methode2:
klassischer Oberkörper-/Unterkörper, viermal pro Woche

Zitat:

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Periodisierung Poliquin
Hypertrophy
Wochen 1-3: 12-15 Wdh. (Zuwachs)
Wochen 4-6: 8-10 Wdh. (Intensivierung)
Wochen 7-9: 10-12 Wdh. (Zuwachs)
Wochen 10-12: 6-8 Wdh. (Intensivierung)

Zuwachs, 2 Sätze
Intensivierung, 3 Sätze.

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Vorteil von Methode 1 ist, dass ich weiterhin Kniebeuge ausführen kann (in der leichten GK -Einheit).
Nachteil ist die verringerte Trainingsfrequenz, die in einer Diät sehr wichtig ist.

Zu dem ganzen habe ich aber eine Alternative. Das ganze nennt sich Lastschemata von Christian Thibaudeau:
http://www.t-nation.com/readArticle....r=bodybuilding

Hierbei absolviert man 3 Sätze. Undzwar 6-12-25 Wiederholungen, wodurch ich ggf. wie beim holistischen System die Kniebeuge zum Schluss trainieren könnte. Aber ob das Sinn macht ?!
Rein aus medizinischer Sicht, die Koordination leidet und die Verletzungsgefahr wird größer???




Eure Meinungen bitte

verstehe nicht ganz was du vor hast.

wenn du nach poliquins schema trainierst, trainierst du doch nur in den wochen 10-12 relativ schwer.
wie ich das verstanden hab, willst du kniebeugen nicht schwer (1-6wdh) trainieren. kann ich verstehen, mache ich persönlich auch nicht, bin da immer zwischen 12-20 wdh. denke eh das die beine eher ein "fluchtmuskel" sind. zumindest bei mir so.

oder haben wir einfach ne andere definition von schwer und leicht?

was ich sagen will: ich sehe grundsätzlich kein problem darin die Kniebeugen in einem höheren wdh-bereich und damit "mit leichteren lasten" zu trainieren. machen ja viele mit beachtlichen erfolg. gerade am anfang einer te (hast ja selber schon die Koordination angesprochen). und danach der ganze Maschinen-firlefanz.