Masseaufbau Ernährungsplan

Alter: fast 15
Größe: 1,76m
Gewicht: 62,5kg
KFA: ca. 13%
Kcalbedarf: 2500kcal
Überschuss: 500kcal(trainingsfrei); 700kcal(trainingstag)
Fett: 2g pro kg gesamtgewicht
Eiweiß: 2g pro kg gesamtgewicht
kh: 5g pro kg gesamtgewicht

Frage: Guter ep zum Masseaufbau

Morgens: Hafer
Quark
Banane
Mandeln

Mittags: Kartoffeln
Lachs
Gemüse

Training

Nachmittag: Reis
Hähnchen
Gemüse

Abend: Quark
Obst
Nüsse

Mich hat es gewundert das ich keine Antwort bekommen habe aber wahrscheinlicj lag es daran dass ich keine mengen und makros dazugeschrieben habe. Mich interessiert aber erstmal nur ob der Aufbau der Lebensmittel mit den Zeiten gut hinhaut und ob man daran insgesamt noch was verändern kann

Ich würde KH und Fette trennen. Ansonsten sieht das von der Auswahl ganz gut aus, finde ich

Oder es liegt daran, dass dein Post nicht mal 12h alt ist.

Bin mir aber auch nicht wirklich sicher was du für Antworten darauf erwartest, vorallem nach dem ersten Post alleine.
Ich sehe nichts, was um jeden Preis geändert werden muss. Ändern kann man aber natürlich auch einiges...
Um die Zeiten würde ich mir nicht so viele Gedanken machen, der katabole Teufel wird dich schon nicht holen.
Solange du also genug Zeit zwischen Mittag und Training hast, wobei das auch schon wieder eine Geschmacksfrage ist.
Mal abgesehen davon ist eine Frage zu den Essenszeiten, wenn bei den Mahlzeiten keine Zeiten angegeben sind, etwas seltsam.

Wozu tut man sich mit 14 (!!!) Jahren einen EP an?

Ich glaube Arni hat auch nicht gegessen worauf er Bock hatte oder sich einfach nur organisch ernährt

Na dann lies mal nach was er in seiner Jugend noch so gemacht hat...

Worauf HD anspielt ist letztlich, dass manche sich durch EP so einschränken, dass sie darunter leiden und evtl sogar ne Essstörung entwickeln.
Andererseits habe ich extrem positive Erfahrungen mit EP gemacht. Ich empfinde für mich einen EP als Entlastung, nicht als Einschränkung. Du solltest aber immer auch prüfen, ob das bei dir auch der Fall ist!
Ich finde, man sollte immer das tun, wozu man Lust und nicht das, wozu man sich nur gezwungen fühlt