Ich hab mal gehört wenn man nur denn Oberkörper trainiert, dann werden nicht alle Hormone freigesetzt. Stimmt daran etwas??
Druckbare Version
Ich hab mal gehört wenn man nur denn Oberkörper trainiert, dann werden nicht alle Hormone freigesetzt. Stimmt daran etwas??
beim beintraining kommt es vorallem bei den schweren Grundübungen wie zum Beispiel den ganzen Kniebeugenvarianten aufgrund der vielen beteiligten Muskeln sowie der größe der beteiligten muskeln zu einer erhöhten wachstumshormonausschüttung. inwie stark das allerdings den gesammten Muskelaufbau beeinflusst ist noch nicht ganz so sicher - schaden kanns aufjedenfall nich - also immer druff auf die haxen ;-)
stimme dem zwar zu , dass beintraining einfach DAZUgehört...
aber die frage ist echt interessant... ich habe wenigstens noch nie davon gehört, siehe phänomen discopumper...
Welches Beintraining ist am besten für Muskelmasse, also mehr Gewichtzunahme.
Zitat:
Zitat von wagenschieber100
Mach doch einfach KB und KH mit hohem Volumen.
Die Hormone die freigesetzt werden, würd mal sagen der Ertrag ist so gering, dass du eig. darauf sch... kannst.
Also ich habe schon sehr oft davon gehört, sogar von einer Studiu wo die propanden BIZEPS und TRIZEPS zugenommen haben in einer Zeit wo sie diese Muskeln überhaupt nicht traininert haben nur aufgrund der Hormonausschüttung..
Schaden kanns nicht, Beine sind auch wichtig, irgendwie muss man die Muckies ja tragen auch.
Zitat:
Zitat von FerrisMC
Für einen natural durchaus überlegenswert, da man ja versucht ist, jede noch so kleine Möglickeit, jeden noch so gering erachteten Wirkfaktor, um den Körper zu manipulieren, zu nutzen.
Allein für sich ist deren Wirkung nämlich fast immer so gering, dass man sie als "unerheblich" abtun kann. Erst die Summe bzw. das Produkt all dieser Mini-Faktoren ergibt dann nach paar Jahren ein vorzeigbares Ergebnis.
Meine Libido ist zumindest nach einem schweren KB- oder KH- Training spürbar stärker (mehr Testosteron?).
Laktattraining ohne Einbeziehung des Unterkörpers kann man ebenfalls gleich sein lassen.
Gruß
Man muss sich halt immer die natürliche Testoproduktion (~3mg pro Woche?) mit den von Stoffern zugeführten Mengen vergleichen, dann merkt man schon, dass es wohl nicht sooo viel bringt (Erhöhung der körpereigenen Testoproduktion um 1000%?).
Das ist ja der springende Punkt: Was heißt denn, "es bringt nicht sooo viel"? Wenn man so rangeht, könnte man jeglichen Versuch, natural den Masseaufbau zu optimieren, in die Tonne kloppen und lieber gleich Schach spielen.Zitat:
Zitat von Hadl
Es macht z.B. schon einen - kleinen, aber feinen - Unterschied, ob man sich als frischer 20-jähriger mit einen Serum-Testosteron-Wert von 9,5 im oberen Normalbereich oder als Andropausen-geplagter 60-Jähriger mit 3,5 im unteren Normalbereich befindet.
Es macht dann wiederum auch einen Unterschied, ob dieser 60-Jährige unbehandelt bleibt oder er mit Hilfe von Testo-Pflastern auf einen höheren Normalwert eingestellt wird. Alles fernab von hyperphysiologischer exogener Testo-Applikation, nachweislich ist der Unterschied aber trotzdem spür- und messbar.
Übrigens geht die einfache Rechnung 3g vs. 3000g m.E. nicht ganz auf. Es kommt letztlich auf den Testo-Blutspiegel an. Bei exogener Testo-Gabe steigt der Spiegel ja nicht einfach mal auf das Tausendfache des Normalwertes an, wie man vielleicht denken mag.
Bei einer theoretischen physiologischen Obergrenze von ca 10-11 mcg/... und einem evtl. normalen Wert von 7 erzielt ein moderater Stoffer vielleicht 15-16 ...
Gruß