Diät während Grundwehrdienst
Hallo Leute!
Am 10. Jänner ist es so weit, ich werde den Grundwehrdienst antreten. Viele Bekannte haben mir berichtet, dass Krafttraining während der Grundi beinahe unmöglich ist. Da hab ich mir gedacht, wenn ich in der Zeit schon nicht aufbauen kann, nützte ich das unfreiwillige „Cardiotraining“ doch sinnvoll und leg ne Diät ein.
Meine bisher einzige Erfahrung habe ich mit der anabolen Diät gemacht und habe auch meine Erfolge gehabt.
Bedenken kommen mir aber, dass diese LowCarb Diät das richtige für mein Vorhaben ist.
1.Werde ich wahrscheinlich unmöglich mit dem Bundesheer Essen und Lifestyle in Ketose kommen und
2.glaube ich (rein subjektiv) das eine Anabole Diät nur sinnvoll in Verbindung mir Krafttraining ist (ich glaube dass ich sonst zu viel Muskeln verlieren würde)
Bin also am überlegen ob LowFat vielleicht das richtige für mein Vorhaben ist?
Was meint ihr? Welche Diät wäre eurer Meinung nach in meiner Situation am sinnvollsten?
Danke für eure Antworten!
Gruss
Cy.
Was ist nur aus diesem Bund geworden?!
wenn sich junge Hüpfer schon solche Platten darum machen.
Früher brauchte man sich gar keine Gedanken um seine Figur machen, weil dort die Energie-Bilanz aufgrund von hoher Aktivität sowieso negativ war - Es gab DDR (Dampf, Druck, Reviere als Anfänger) und viele richtig stressige Übungen. Heute sind die Bundis schon zu blöde, ihre EK-Bewegungs-Aktivitäten zu tarnen und brauchen dazu ihren obersten Feldherren zur Klärung der Lage. Die anderen Armeen brauchen wir ja gar nicht zu beschießen, die lachen sich alle tot über uns.
Schon der Gedanke, daß da jemand im Grundwehrdienst noch extra Kraftraining braucht, ist vollkommen abwegig gewesen.
MFG Oberleutnant Siggi