führt cardiotraining wirklich zu muskelverlust?
ja das ist eine der fragen die doch jeden interressieren oder???
also der punkt ist dass ich mit meinem oberkörper "fettmäßig" eigentlich ganz zufrieden bin... klar bin ich nicht so ein definitionsmonster oder knallhart aber das geht ja ach gar ned weil um so zu sein müsst ich ja hardcore diät halten... ich meine ich ernähre mich schon bewusst aber weil ich mich gleichzeitig sehr proteinreich ernähre kommt halt doch immer einiges an kalorien zusammen...
mein problem ist eher untenrum... und zwar oberschenkel und hintern... so deshalb würd ich wieder anfangen zu joggen und im studio den stepper mal wieder zu besteigen....
jetzt heißts aber doch immer dass man bei recht haüfigem cardiotraining muskelmasse abbaut oder wenigstens nicht richtig aufbauen kann... wie ist das jetzt wirklich??? wie soll ich cardiotraining angehen um die problemzone zu bearbeiten und gleichzeitig obenrum keine muskelmasse einzubüßen bzw weiter aufzubauen..????????????????????????
soll man lieber direkt an das krafttraining cardio machen oder an einem anderen tag???
ok ich hoffe ihr könnt mir mit eurer erfahrung weiter helfen...
....wenn ihr mal einen blick auf mich werfen wollt dann guckt euch doch mal mein bild in meinem profil an...
Re: führt cardiotraining wirklich zu muskelverlust?
Hi!
Zitat:
Zitat von Wenega
führt cardiotraining wirklich zu muskelverlust?
NEIN. Nur in Notsituationen (EXTREM lange Belastungen oder Ernähurngsmangelsituationen), in denen man dann aber normalerweise kein Cardio betreibt ;)
Strukturprotein ist kein Substrat der Energiegewinnung!
Thx,
MDK
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Hi!
Zitat:
Zitat von mdstra
Hallo MDK100,
das ist ja schön und gut, aber wie sieht es mit Cortisolausschüttung aus. Was ich damit sagen will ist, das es zu einer katabolen Phase kommen kann, welchen dann im Endeffekt doch zum Muskelabbau führt?!?!
Gruss
mdstra
Aber wie gesagt, dazu müsste man schon außerordentlich langen und (sofern noch möglich) intensiven Belastung ausgesetzt sein.
Dennoch ist es dann möglich durch optimale Kohlenhydratsubstitutionierung die Cortisolbildung äußerst gering zu halten.
In der unteren Studie wurden bei Radfahrern (Triathleten) der Cortisolanstieg vor, während und nach einer 4h Belastung bei 70% IAS in Abhängigkeit der Kohlenhydratsupplementation gemessen.
Die untere Linie entspricht der Supplementation von 12% Maltodextrin (in neun Portionen insgesamt 50 ml·kg-1·h-1), die mittlere von 6%, sowie die obere von 0%.
Leistung, Sauerstoffaufnahme und Herzfrequenz sowie Blutlaktatkonzentration unterschieden sich nicht zwischen den verschiedenen KH-Mengen. Ein Laktatanstieg war nicht zu verzeichnen.
Thx,
MDK