Zitat:
	
		
		
			Ausgangsstellung bei Kniebeugen:
Wenn Du oben stehst - gerade, aufrecht stehst - Brust herausdrücken und Schultern zurück ziehen
(bei einer Low-Bar-Ablage).
So stabilisierst Du (-> Einnahme der natürlichen Rundung der Wirbelsäule) den oberen Part Deiner
Wirbelsäule.
Wenn Du oben stehst - gerade, aufrecht stehst - Bauch und insbesondere die Ars**backen anspannen.
So stabilisierst Du (-> Becken wird leicht nach vorne gezogen) den unteren Part Deiner Wirbelsäule.
Die Abwärtsbewegung:
Bei der Abwärtsbewegung schiebst Du nun - UNTER MUSKELSPANNUNG - Dein Becken nach hinten.
(So in etwa die Bewegung, die Du gerne bei Deiner Freundin siehst wenn Du sie von hinten fi****
willst :D )
Unten angekommen muß weiterhin Spannung auf allen Muskelsträngen sein - je tiefer Du gehst um
so mehr die Brust heraus strecken und die Schultern zurück ziehen: nach "innen + unten"!
Niemals die Bauchspannung ganz nachlassen!
Die Aufwärtsbewegung:
Einleitung der Aufwärtsbewegung durch "nach-vorne-ziehen" des Beckens. Das bei der Abwärtsbe-
wegung (in eine Art "Entenars**") nach hinten zurückgeschobene Becken muß ja nun wieder nach
vorne GEZOGEN weden - und das funktioniert durch Zug aus den unteren Bauchmuskeln heraus.
( NICHT durch Streckung der Beine !!! )
Beim Aufrichten wird dabei dann das Becken - durch Zug aus den unteren Bauchmuskeln heraus -
wieder nach vorne in die Ausgangsposition gezogen (Nicht das Becken kippen!!)
(Das sieht dann in etwa so aus wie die Beckenbewegung, die Deine Freundin in der schon oben an-
gedeuteten Stellung durchaus schon mal in "Verzückung" ;) bringen könnte...)
			
		
	
 Hoffe das hilft dir weiter.