Erst mal für zweieinhalb - der eigentliche Stress kommt übrigens erst später, wenn der oder die Kleine in die Flegeljahre kommen...
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Erst mal für zweieinhalb - der eigentliche Stress kommt übrigens erst später, wenn der oder die Kleine in die Flegeljahre kommen...
Erstmal Gratulation!
Ich hatte ja das Glück gleich doppelte Vaterfreuden zu erleben, und hab es auch überlebt. Die ersten Wochen sind zwar sicher kein Zuckerschlecken (vorallem für die Frau) aber einem Training steht es sicher nicht im Weg wenn deine Motivation ausreichend vorhanden ist. :D
Herzlichen Glückwunsch. Es gibt nichts schöneres als Vater zu sein glaub mir.
Meine Kleine ist jetzt 14 Wochen alt. Am Anfang haben meine Frau und ich uns abgewechselt mit dem "Nachts aufstehen".
Mittlerweile schläft meine Tochter aber schon zwischen 7 und 8 Stunden.
Trainieren gehe ich zurzeit nur 2 mal die Woche. Habe deshalb mein Training auf
PITT umgestellt. Und ich muss sagen es könnte kaum besser laufen. Habe mich sogar ein wenig verbessert.
Wenn sich das erstmal mit dem Nachwus alles eingespielt hast dann kannst du Dir die Zeit schon dementsprechend einteilen.
Gibts hier nur junge fröhliche Väter? Keiner dabei, der sich über lärmende pupertäre Teenager beschwert oder geschieden ist und die Kinder nur am Wochenende sieht?
Guckst Du nach oben:
...- der eigentliche Stress kommt übrigens erst später, wenn der oder die Kleine in die Flegeljahre kommen...
Ja ich Hiroshige!Zitat:
Zitat von Hiroshige
Trotzdem herzlichen Glückwunsch!
Nimm das Baby einfach mit zum Training :ratlos:
Jo je früher desto besser :DZitat:
Zitat von Andyhb
Vielen Dank für die aufmunternden und motivierenden Berichte:respekt:
Werde den Zwerg wohl echt mal mit ins Studio bringen,kommt bei den heißen Fitnessdohlen echt gut an:D
Mal sehen wie der mangelnde Schlaf sich bei mir auswirkt.
Ich habe es damals so gemacht, dass meine Frau sich unter der Woche nachts um das Kind gekümmert hat und ich mich am Wochenende. Ab und zu habe ich auch im Wohnzimmer auf der Couch geschlafen, um durchschlafen zu können.
Gewöhn dich schon mal an den Gedanken, dass du grundsätzlich Schlaf gegen Freizeit tauschst.