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außenrotation in der hüfte entspannt die bänderschraube um den humeruskopf. man ist in der hüfte beweglicher und kann tiefer beugen.
wenn die beweglichkeit da ist, kann man die füße ja weiter nach vorne nehmen, meist beugt man den oberkörper dann aber weiter nach vorne um die fehlende hüftflexibilität auszugleichen.
meine füße zeigen auch rel. weit nach außen und habe einen weiteren stand, da meine hüfte eh arthrotisch ist.
komm damit gut klar und merke meine quads etc. auch gut.
jaja die gute alte Hüfte... :D
mal abgesehen davon, dass ich auch relativ breit stehe kannich oft erst ab dem 4 Satz wirklich tief beugen... ab da is dann alles bestens gedehnt und warm :P
Onkel Doc meinte damals auch ich sei von hause aus eingeschränkt in meiner Beweglichkeit... :zunge:
Muss nicht jeder KB machen, aber es zumindest eine Zeitlang versuchen. Wenn dir andere Übungen mehr bringen, und vorallem schmerzfreier von statten gehen, lass KB sein.
zzzzzz. ich kann dir die rötgenaufnahmen schicken, obwohl tu ich doch nicht, kannst sie wahrscheinlich eh nicht auswerten.Zitat:
Zitat von Shoku
nun weiter im kontext
Die Füße müssen leicht nach außen rotiert werden, aber auf keinen Fall übertreiben. Die Knie sollten die Bewegung über nach außen gedrückt werden.
Fußspitzen definitiv nach außen drehen. Schau dir mal die Ripptoe-Videos bei Youtube an. Der bringt Anfängern erstmal bei, sich ohne Stange etwas weiter als schulterbreit hin zu stellen und die Füße ca. 30 Grad nach außen zu drehen. Dann läßt er sie sich hinhocken und in der Hocke mit den Ellenbogen die Knie nach außen drücken. Er erklärt ihnen, dass sie dies gedanklich auch machen sollen, wenn sie die Stange auf dem Buckel haben.
Mit der dort gezeigten Technik bin ich gut gefahren.