Ob man vom Arginin als Pumpsupp profitiert, hängt vor allem auch davon ab, inwiefern man über den Tag verteilt eine korrekte Eiweißzufuhr zu gewährleisten vermag. Bei vielen ist die Tatsache, dass Arginin im Training erstaunlich gut wirkt, nichts anderes als ein Hinweis darauf, dass sie ihre Proteinversorgung ansonsten zu stark schleifen lassen.
Und als HGH-Supp in Kombi mit Ornithin und Lysin wirkt es erst bei hohen/medizinischen Dosen, die in den Studien auch nicht oral konsumiert wurden.
Die besten Argininquellen:
- Haselnüsse
- Paranüsse
- Mandeln
- Walnüsse
- Erdnüsse
- Kokosnüsse
- Fleisch
- Fisch
- Soja
- Weizen
- Vollreis
- Hafer
Bei Proteinpulvern sind es neben Soja- vor allem Eiproteine, die mit hohem Arginingehalt auftrumpfen können.
Um noch weiter zu gehen:
Bei wem Arginin wirklich gut wirkt, besteht auch Anlaß zu der Annahme, dass viele weitere Aminos ebenfalls zu gering im eigenen Körperpool herumschwimmen.