Zitat:
Mich würde vielmehr interessieren was denn nun aus der sagenumwobenen Studie geworden ist? (Welche Qualifikation hat da eigentlich wer um medizinische Schlußfolgerungen zu ziehen? Bei aller Liebe, medizinisches Laieninteresse ist bei weitem keinem Medizinstudium gleichzusetzen....)
Das Probleme mit der Ovarialfunktion und der Follikelreifung auftreten können okay, aber das es dadurch gleich vermehrt zu Mißbildungen kommen muss?
Mißbildungen können bereits durch einen gestörten Androgenstoffwechsel auftreten. Bei Frauen ist Testosteron meistens an bestimmte Eiweiße gebunden, so dass es nicht zu entsprechend radikalen Androgenisierungserscheinungen kommt, wie beim Anabolikakonsum.
Zitat:
Neben dem Auftreten der sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale kann es infolge der verstärkten Androgenwirkung außerdem zu einer Rückbildung weiblicher Geschlechtsmerkmale kommen, wie z.B. einer Rückbildung der Brüste oder Störungen des Menstruationszyklus bis hin zur Unfruchtbarkeit.