Ich würde dir raten, dich nicht nach der Uhr, sondern nach deinem Gefühl zu richten.
Ich schaue auch schon lange nicht mehr auf die Uhr, sondern beginne einen neuen Satz, sobald ich mich körperlich und geistig auf ihn vorbereitet habe.
Sobald du mit sehr hohen Gewichten und schweren Sätzen arbeitest funktioniert die Methode mit der Uhr sowieso nicht mehr.
So kann es sein, dass du an einem guten Tag, die von der Uhr vorgebenen Pausenzeiten als zu lang empfindest bzw. an einem schlechten Tag noch etwas mehr Pause benötigst.
Natürlich solltest du dich während der pause auch auf den nächstfolgenden Satz vorbereiten und nicht in versuchung kommen, dich ablenken zu lassen, z.B durch Gespräche oder ähnliches.
