Bedeutung von schierer Muskelmasse im Kampfsport

Betrachten wir die besten Kampfsportler, so werden wir festellen, dass sie immer schwerer werden. Der GayHulk führt dies darauf zurück, dass auch unter Kampfsportlern die Verbreitung von Wachs Standard geworden ist. Fedor war die Ausnahme unter der neuen Generation von 120-Kilo-Athleten, er konnte durch Talent, Können und Kämpferherz lange mithalten.


Generation 1: Naturals
Max Schmeling 86 KG


Generation 2: Steroidmutanten
Holyfield 97 kg
Tyson 99 KG

Generation 3: Wachsmutanten
Klitschko 112 kg
Overeem 119 kg

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Zitat:

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Zitat von TheGayHulk

Betrachten wir die besten Kampfsportler, so werden wir festellen, dass sie immer schwerer werden. Der GayHulk führt dies darauf zurück, dass auch unter Kampfsportlern die Verbreitung von Wachs Standard geworden ist. Fedor war die Ausnahme unter der neuen Generation von 120-Kilo-Athleten, er konnte durch Talent, Können und Kämpferherz lange mithalten.


Generation 1: Naturals
Max Schmeling 86 KG


Generation 2: Steroidmutanten
Holyfield 97 kg
Tyson 99 KG

Generation 3: Wachsmutanten
Klitschko 112 kg
Overeem 119 kg

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:shock: ok....

@ts
deine fragen sind echt seltsam.
es ist doch nicht schwer zu begreifen, daß kraft in körperlichen ausseinandersetzungen nur vorteile bringt.

Ein 100-Kilo-Plus-Bodybuilder, der zudem noch Kampfsport macht, dürfte auf der Straße über 90% der Normalos einfach umhauen. Nur professionelle Kampfsportler haben noch eine Chance.

Und selbst die nicht immer, wenn man Pudzianowski betrachtet, der hier einen Profiboxer aus dem Ring fegt und erst später von einem 120-Kilo schweren Ultimate Fighter gestoppt werden konnte.

Video: http://videos.sapo.pt/DFijBsI1k5SSRu1af52C

naja es ist nicht umbedingt die muskelmasse wichtig, wenn die kraft nicht im verhältniss stimmt.

dazu kommt aber auch das maximalkraft die schnellkraft steigert.
und wenn man mal Pudzianowski und tim silva im kampf vergleicht,
würde man denken das Pudzianowski kurzen prozess macht.
rein von der optik her natürlich.

deweiteren war der profiboxer ein aufbaugegner, auch im profiboxen.
ein sogenannter journeyman.

Zitat:

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Zitat von TheGayHulk

Betrachten wir die besten Kampfsportler, so werden wir festellen, dass sie immer schwerer werden. Der GayHulk führt dies darauf zurück, dass auch unter Kampfsportlern die Verbreitung von Wachs Standard geworden ist. Fedor war die Ausnahme unter der neuen Generation von 120-Kilo-Athleten, er konnte durch Talent, Können und Kämpferherz lange mithalten.


Generation 1: Naturals
Max Schmeling 86 KG


Generation 2: Steroidmutanten
Holyfield 97 kg
Tyson 99 KG

Generation 3: Wachsmutanten
Klitschko 112 kg
Overeem 119 kg

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stimme dir was wachs usw angeht zu.
mitlerweile ist glaube ich sogut wie jeder boxer auf wachs und epo.
auch in den kleinen gewichtsklassen.
dennoch wäre ich mir unsicher ob fedor so clean ist wie alle denken.
irgendwas nimmt jeder der soweit oben ist.
und wenn es "nur" koks ist.

Mit Fedor könntest du Recht haben, aber es stellt sich die Frage, warum er nichts nimmt.

Zitat:

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Zitat von TheGayHulk

Mit Fedor könntest du Recht haben, aber es stellt sich die Frage, warum er nichts nimmt.

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wer sagt das er nichts nimmt?
wenn du dir mal anguckst wie tim silva im letzten kampf aussah und er auch schon positiv getestet wurde..

Kraft und muskeln nützen einem wenig wenn man nicht weiß dies auch richtig einzusetzen. Bestes beispiel der letzte lesnar kampf.

lol klitschko und wachs ?

Zitat:

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Zitat von copperhead79

Kraft und muskeln nützen einem wenig wenn man nicht weiß dies auch richtig einzusetzen. Bestes beispiel der letzte lesnar kampf.

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lesnar kann kämpfen. wohl eher ein beispiel daür sind bob sapp und pudzianowski