solltest du wirklich "zuverlässige" studien suchen, benutze diese Seite:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/
ist halt alles auf Englisch, aber zu LEO Zeiten sollte dies kein Problem darstellen ;)
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solltest du wirklich "zuverlässige" studien suchen, benutze diese Seite:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/
ist halt alles auf Englisch, aber zu LEO Zeiten sollte dies kein Problem darstellen ;)
O.K.
da hab ich jetzt gesucht und da ist sie auch:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21030499
In 2 Jahren wird es eine Studie geben die genau das Gegenteil behauptet. Das wird so bleiben so lange Studien von ahnungslosen Theoretikern gemacht werden.
99% aller Studien kannst du eh in die Tonne kloppen. Also vergiß es.
Jein, ich trinke vielleicht 1-3 Tassen pro Woche (als Genussmittel), allerdings nie zum Frühstück oder vor dem Training (weil ich meine Tagesleistung nicht davon "abhängig" machen will und weil mich Kaffee unmittelbar vor dem Training als Gelegenheitskonsument zu sehr aufputscht).Zitat:
Zitat von the realy last gothic
Was genetisch bedingt abläuft , ist nicht durch Kaffee - Genus zu verändern.
So ein Q U A T S C H :))
Das ist doch ganz einfach: Kaffeekonsum sofort einstellen und in 1er Woche, in 2 Wochen, 4 Wochen und 12 Wochen, oder einem beliebigen anderen Rhytmus das SHGB wieder messen. Dann Kaffeekonsum neu aufnehmen und in gleichen Rhytmen wieder messen.
Meine Wörter .:-)Zitat:
Zitat von gerdie111
:professor: #popcornZitat:
Zitat von wildsau
Du kannst deine Gene zwar ansich nicht ändern, aber definitiv ihre Expression.
Ich hab die Studie jetzt nich gelesen, aber ich sehen keine Grund, wieso die Expression des SHBG nicht durch irgendwelche Substanzen im Kaffee reguliert sein sollte.
Die Frage die sich stellt ist ob die Studie zuverlässig ist und wenn ja, ob nicht die erhöhte Vigilanz durch den Kaffee die veränderte SHBG Expression kompensiert.
Insofern kann man (wie so oft im Kraftsport) wohl wieder nur auf Erfahrungswerte bauen.