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Das sind zwei komplett unterschiedliche Uebungen. Dorian ist aufrechter, und trainirt damit hauptsaechlich seine Lats.Zitat:
Zitat von Vfl Pittbull
Wenn du flacher mit dem Oberkoerper gehst und mehr richtung Brust mit der Stange, wird es zu einer Uebung fuer den mittleren Ruecken.
Sowas sieht man heute nichtmal mehr im Ansatz.:rock: :ohmeister:
Wenn irgendeiner was gegen freies Rudern und KH argumentiert, halte ihm das Bild vor die Nase.
Yates und Coleman. Mehr Rückenfleisch gabs nie mehr und beide saustark im Rudern und Ziehen. Definitiv klein Zufall:rock:
man trainiert doch in der aufrechten haltung eher die lats oder?Zitat:
Zitat von <Lu>
wie machst du es Kleberson?Zitat:
Zitat von kleberson
Zitat:
Zitat von CrazyMinds
Du sowieso nicht! :zunge:
Ontopic:
Das yates rudern ermöglicht es in der regel deutlich mehr gewicht zu bewegen als in der "flacheren" variante.
Natürlich darf die technik nicht darunter leiden.
Zudem kommt es in der flacheren haltung zu deutlich mehr "hexenschüssen" als in der yates variante.
Chris cormier rudert auch sehr aufrecht.
Also muss was positives dran sein.
Weitermachen!
könnte mal jemand einen link zu diesem "yates rudern" posten?
Begonnen habe ich mit der Ausführung (fast) parallel zum Boden, weil man da besser mitbekommt worum es beim freien Rudern geht => nur aus dem Rücken ziehen.
Wer mit Yates-Rudern beginnt, tendiert dazu keine optimale Technik zuverwenden. Oft werden Arme (die eigentlich nur als Harken dienen sollen!) und der starke Trapez mit involviert und der Rücken bleibt unter seinen Möglichkeiten. Yates-Rudenr kommt einem Anfänger daher einfacher vor. Freies Rudern, korrekt ausgeführt, ist technisch verdammt schwer und man sieht ganz selten Leute die es wirklich können. Dazu benöätigt man Geduld und nochmal Geduld bzw. eben Ego ausschalten und Gewicht auf Grund der Technik reduzieren (wie bei allen Übungen übrigens, aber Rudern hat imo schon fast eine Sonderstellung).
Als Anfänger würde ich aber zum tiefen/parallelen Ruder raten und als Fortgeschrittener je nach Ausrichtung und Schwerpunkt dann den Oberkörper aufrichten. Bis dahin weiß man auch wie und warum und wohin mit der Hantel.
richtig ich hab anfangs rudern weit vorgebeugt mit nur 40 kg am ende vom rückentraining gemacht mit fokus auf die bewegung und die muskelbelastung. wahnsinnspump und brennen im lat. danach mit steigenden gewichten etwas hoch und finde die übungen anch wie vor das beste was man seinen rücken antun kann.
und welchen griff? ober oder untergriff? was rätst du einem anfänger? (das variation wichtig ist, ist mir klar. wie sollte man allerdings zu beginn seiner "hantelkarriere" rudern?)Zitat:
Zitat von kleberson
Untergriff weil am natürlichsten. Zudem kann man so die Arme näher an den Körper bringen kann, was wiederum besser ist, um die größten Teile des Rückens anzusteuern. Hantel dann Richtung Bauch ziehen.