Ich mach das immer nach lust und laune.
mal schweres gewich und wenig wdh und im nächsten satz dann leichtes gewich+viel wdh.:-)
klappt bei mir ganz gut!
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Ich mach das immer nach lust und laune.
mal schweres gewich und wenig wdh und im nächsten satz dann leichtes gewich+viel wdh.:-)
klappt bei mir ganz gut!
Einem Anfänger kann man das nicht beibringenZitat:
Zitat von The Wicker Man
der hat das aber auch zumeist nicht gleich nötig;Zitat:
Einem Anfänger kann man das nicht beibringen
Wir sind hier aber nicht im Anfängerforum. >)Zitat:
Zitat von powersofti
Wir sind hier auch nicht im K3K-Bereich, also ist das mit dem geposteten Gewichtsteigerungen und gleichzeitiger Reduzierung der Wdh zwar schön und gut und nett gmeint, aber hat mit BB nunmal nicht viel am Hut. Denn BB findet nunmal im HT-Bereich statt und der ist an einen gewissen Wdh-Bereich gebunden.
Auch wenn ich es schon oft geschrieben habe. So oft wie der Fehler gemacht wird, dass wenig bis nie gesteigert wird, gibt es ebenso viele die zu schnell steigern. Das arguemnt ,der muskel würde sich dann nicht anpassen ist eine falsche Denkweise. Wir wollen ja, dass sich der Muskel anpasst, eben mit seiner Zunahme. Oft kann man selbst ein Gewicht, was man gut über das angestrebte Spektrum schafft noch mehrmals benutzen und setzt trotzdem optimale Reize. Denn die Intensität, das Ansteuern der Zielmuskulatur, die Technik usw. wird dabei nochmals besser.
Und Powersofti hat das sicher so gemeint, dass ein Anfänger meist nicht soweit denkt und immer die Flucht nach vorne sucht. Auch bei einem Anfänger ist es ratsam nach 8 Wochen eine leichte Woche ienzuschioeben (Schritt zurück) um dann gestärkt die nächte Phase zu meistern (zwei schritte vor).
Dann hast du meinen Post nicht vollständig gelesen oder verstanden. Ich habe nämlich genau davon gesprochen.Zitat:
Zitat von kleberson
Diese Art von Periodisierung ist auch im BB sinnvoll, das ist Fakt. Systeme wie HST geben mir da recht. Dass dies der einzige Weg ist, den es gibt, behauptet niemand aber in meinen Augen - und da bin ich nicht der einzige, der so denkt - ist es der sinnvollste.Zitat:
In welchem Bereich man bleibt, kann ein jeder selber entscheiden. Man kann es auch nur in dem allheiligen 8-12 Bereich machen.
Warum ich das so sinnvoll finde?
Meiner Erfahrung nach vergessen die meisten, was entscheidend ist für Massezuwächse und das ist u.a. Progression. Überall, wo ich bisher trainiert habe (4 Studios, 2 Vereine), legen viel zu viele Leute viel zu wenig Wert auf Progression, trainieren Jahre lang mit den selben Gewichten und wundern sich, dass sich nichts tut. Warum erhöhst du denn nicht mal die Gewichte? Ich schaff ja nur 2 Sätze 12 WH und im 3. nur 9...
Durch diese Art Periodisierung ist man jedoch gezwungen, sich zu steigern. Das ist idiotensicher. Und die Aussage, dass man ja den heiligen BB-WH-Bereich verlassen muss, zählt nicht, das muss man nicht.
Beispiel:
Woche 1: 180/15
Woche 2: 190/12
Woche 3: 200/10
Woche 4: 210/8
Woche 5: 220/6
Woche 6: easy
Woche 7: 190/15
usw.
Wem das immer noch nicht passt, macht eben kleinere Schritte und bleibt nur zwischen 8 und 12 WH.
Natürlich ist Progression wichtig bzw. so funktioniert Muskelzuwachs ja überhaupt, aber Gewichtssteigerung auf Grund von reduzierten Wdh funktioniert nur sehr bedingt bzw. kann man mal macchen, aber ist sicher nicht der sinnvollste Weg.
Muskelmasse = Hohes Gewicht x vielen Wdh
Bei 180kg x 15 erledigst du mehr Arbeit als bei 220kg auf 6 Wdh. In deinem Rechenbeispiel machst du also genau das Gegenteil von Progression in Bezug auf HT. Wobei 15 Wdh schon für einige zu viel sind und 6 mit großer Sichertheit zu wenige, um HT im gewünschten Maße auszulösen. Ist alles eine Frage der Genetik, aber mit Wdh-Bereichen um 6 trainiert man nunmal mehr IK als HT und das gehört dann ins K3K aber nicht BB.
Dein letzter Satz bekommt meine Zustimmung:
Viel sinnvoller wäre es mit 200kg zu beginnen und dann jede Woche eine Wdh mehr zu schaffen. Oder eben bei 8 Wdh zu bleiben und dann mit minimalen Gewichtsstzeigerungen zu arbeiten.
Verstehe nicht warum man das so kompliziert machen muss und dabei noch am optimalen Bereich vorbei trainiert.
Nochmals. 8-12 wdh ist schon eien große Spanne und 6-15 noch eine viel größere und sowas ist nunmal der Hauptgrund für viele, warum sie scheitern.
Ich bin auch ein Fan von großem Wdh-Spekltrum. Es macht Spaß undwen nman die Geneti khat kan nman damit auch zufrieden stellende Resultate einfahren.
Ich will das ganze ja nicht verteufeln, aber ich empfehle sowas mittlerweile nicht gerne, weil ich an unzähligen praktischen Beispielen gesehen habe, dass es nicht der richtige Weg ist, die HT-Zone so zu verlassen.
Finde es ja auch gut, dass man hier sowas auch erklärt und empfiehlt und propagiert und du bist ja eh ein prima Kerl, der viel Ahnung hat und auch immer super Post schreibt.
Ich will mit meinen Argumenten nur dazu beitragen, dass sich mancher das zweimal überlegt und nicht wie ein Lemming alles nachtraineirt was empfohlen wird. Das ist nicht persönlich gegen jemanden gemeint, sondern nur ein Ratschlag. Im Endeffekt muss eh jeder selber schauen was er glaubt.
Zitat:
Zitat von kleberson
Was mir generell auch noch auffällt, ist, dass viele ein Steigern der Lasten von einem 3., 4. oder 5. Satz abhängig machen. Das finde ich dann noch eine Stufe schwachsinniger. Hatte da so Kandidaten in meinem alten Fitnessstudio, die wirklich mehrere Wochen (!) mit dem gleichen Gewicht trainiert haben, weil sie die ersten 2 Sätze zwar 12 WH geschafft haben, dann im 3. Satz aber nur 8 oder 9 oder was weiß ich. Der Leistungsabfall von Satz 1 zu 3/4/5 in einer Übung ist doch völlig normal, wenn man viel Gewicht bewegt.
Wer mit einem Gewicht 12 WH schafft, kann beim nächsten Training ein höheres nehmen, ganz einfache Rechnung.
Und das sehe ich z.B. nicht unbedingt so. Logo, dass da ein Leistungsabfall in den nachfolgenden Sätzen ist, aber das muss nicht unbedingt ein Grund sein, die Gewichtssteigerung trpotzdem zu pusheen. Es kommt ja auch auf die Pausen zwischen den Sätzen an usw.Zitat:
Zitat von The Wicker Man
Habe es oben schonmal geschrieben:
Desto fortgeschrittener man ist, desto mehr kommt dieses Spiel ans Licht.Zitat:
So oft wie der Fehler gemacht wird, dass wenig bis nie gesteigert wird, gibt es ebenso viele die zu schnell steigern. Das argument ,der muskel würde sich dann nicht anpassen ist eine falsche Denkweise. Wir wollen ja, dass sich der Muskel anpasst, eben mit seiner Zunahme. Oft kann man selbst ein Gewicht, was man gut über das angestrebte Spektrum schafft noch mehrmals benutzen und setzt trotzdem optimale Reize. Denn die Intensität, das Ansteuern der Zielmuskulatur, die Technik usw. wird dabei nochmals besser.
Wie gesagt, oftmals ist es eben die bessere Wahl noch ein paar Einheiten mit einem (bereits über einen gewünschten Wdh-Bereich bewältigten) Gewicht zu trainieren, dabei aber eben den Fokus noch mehr auf Technik, Kontraktion, Ansteuereung usw. zu legen. Damit kan nman dann ebenfalls optimale Reize setzen. Das muss nicht zwanghaft mit einer sofortigen Gewichtssteigerung geschehen.
Beim Armtraining wird sowas oft falsch angewendet. KH-Curls mit 17,5kg. "Boah geil, endlich 12 Wdh geschafft. Nächste Woche kann ich rumprallen, in dem ich 20kg nehme."
Dabei hat sich z.B. bei Armen herausgestellt, dass es viel sinnvoller ist mit dem Gewicht einfach in den z.B. nächsten 3-4 TE weiter zu machen und den Fokus auf die bereits genannten Bereiche zu legen. Die damit gesteigerte Intensität ist besser als eine Gewichtssteigerung. Das ganze dann evtl. noch kombinieren mit verkürzten Satzpausen und die Arme freuen sich.
Dann kann wieder gesteigert werden.
Das ganze funktioniert übrigens auch überdurchschnittlich gut bei Waden.