Sind zu viel Maschinen dabei und zu wenig Grundübungen, das ist immer schlecht.Zitat:
Zitat von raymski
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Sind zu viel Maschinen dabei und zu wenig Grundübungen, das ist immer schlecht.Zitat:
Zitat von raymski
Täglich 3-4 Liter trinken.
Regelmäßig essen.
Whey kannst du weiterhin nach dem Training nehmen, Creatin als blutiger Anfänger nicht notwendig.
3x die Woche für max. 1 Stunde Trainieren (WKM sehr zu empfehlen)
Familie dankts dir ;-)
Wenn du jetzt 1 Jahr konstant nach dem selben Plan oder was auch immer :gruebel: trainiert hast mit konstant 10 WDH kannst du wie folgt vorgehen:
2 leichte Aufwärmsätze (50-60% vom Arbeitsgewicht, 4-6 x)
3 Arbeitssätze je 6-8 WDH
Beispiel Bankdrücken: 80KG
1 Aufwärmsatz: 6x 40kg
2 Aufwärmsatz: 4x 60kg
1 Arbeitssatz: 80kg x 8
2 Arbeitssatz 80kg x 7
3 Arbeitssatz 80kg x 6
Würde dir aber empfehlen villeicht weniger gewicht zu nehmen und erst einmal an deiner technik zu arbeiten, vermute einfach mal dass diese nicht optimal ist :winke:
Blutiger Anfänger klingt übertrieben. Trainiere seit ich 17 bin, also bereits 6, fast 7 Jahre, allerdings nie so Intensiv und konstant wie dieses Jahr.
Vorher war es eher "Training ohne Hintergrund".
Wenn ich ein Jahr konstant den selben Plan anwende, habe ich nach spätestens 3 Monaten eine gewaltige körperliche Adaption an den durchzuführenden Übungen. Der menschliche Körper ist nun mal so ausgelegt, bestimmten, immer weider kehrenden Reizen gerecht zu werden, indem dieser sich daran "gewöhnt" man merkt dieses Phänomen bsw. auch oft daran, das plötzlich gar kein Muskelkater mehr kommt.
Technik ist bei den Übungen meines Erachtens nach gut.
Also sauberes Tempo sowie saubere Durchführung.
Bringt ja sonst nüx.
Hab es jetzt so geregelt das ich einen Shake mit zur Arbeit nehme und mir diesen zwischen Tür und Angel reinwürge ;) und zusätzlich versuche 1l Flüssigkeit zu trinken.
(kein Whey Shake)
wenn ich 6,7 jahre am klavier an den tasten rumklimper kommt auch keine musik raus.Zitat:
Zitat von raymski
wenn ich mir einen lehrer nehme bin ich dennoch anfänger.
dein plan und ernährung waren bisher komplett falsch und nachdem du nun hilfe/beratung suchst, musst du eben mit den grundlagen anfangen dass ein fortschritt sichtbar wird.
nichts gegen dich, aber was kraftsport/bodybuilding anbelangt, bist du nun eben ein anfänger
Allein schon die Gewichte...
Größten Müll zusammentrainieren, schlecht ernähren aber einen auf kluk machen :))Zitat:
Zitat von raymski
Erklär mir mal bitte was an Adaption schlecht ist?Zitat:
Zitat von raymski
Dein Plan ist im Übrigen sowieso Müll, egal wie lange du adaptierst :))
Und dann andere blehren wollen... :rofl:Zitat:
Keine Erfolge.
Richtige Erfolge habe ich seit dem Studio nicht mehr erzielt, eher im gegenteil.
Verlust stätig fortläuft, zumindest auf den Faktor Kraft bezogen.
Armumfang hat sich seit April (40 cm) nicht mehr geändert.
Kann mir nicht erklären warum ich keine Masse mehr aufbaue.
Hallo Raymski,
[QUOTE=raymski]Dem Punkt mit der Flüssigkeitszufuhr kann ich nur zustimmen, mehr trinken wäre tatsächlich angebracht. Das Problem ist nur das man die Zeit dazu nicht findet, auch wenn es unrealistisch klingt.
Z.Z. ist es echt eine Art Moderne Sklaverei die man in der Pflege erlebt,
aber weniger dazu.
QUOTE]
Ich arbeite selbst in der Altenpflege und es findet sich mit Sicherheit genügend Zeit ausreichend Flüssigkeit zu dir zu nehmen.
Auch mit der Ernährung ist es garnicht so schwierig. Ich selbst habe immer an der Arbeit Pulver und Milch bereit stehen als "Zwischenmahlzeit" um die Zeit zwischen Frühstück und Mittag zu überbrücken. Selbst bei geteilten Diensten.
Wie oft gehst Du pro Schicht in die Stationsküche. Mit Sicherheit pro Dienst 10x. Da bestehen jederzeit ein paar Sekunden um schnell was zu trinken.
Ich habe mir den Dienst so eingeteilt, dass ich generell Mo,Mi,Fr, mittags arbeite. So kann ich nach Versorgung der Kinder morgens direkt trainieren. Habe meine festen Trainingstage und den Rhytmus. Wenn ich Nachtdienst habe trainiere ich daheim.
Um den WKM-Plan zu trainieren reichen eine Langhantelstange und eine Trainingsbank mit Ständer völlig aus. Dann kannste auch daheim trainieren, wann immer es beliebt (zeitlich).
Grüsse Karsten
wie du siehst, deine Theorie und die Praxis liegen sehr weit auseinander, wenn man dein erfolgloses Training so betrachtet.:professor:Zitat:
Zitat von raymski