Prozesse im Körper (Anabol und Katabol)

Zitat:

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Zitat von Rektus

:daumen: Ganze threads leben davon...

Ich formuliere mal, bewusst ohne den Anspruch, wissenschaftlich zu klingen, meine Sichtweise :

Wenn ich beim Training den Pfeil ins Schwarze gesetzt habe, spricht progressive Überlastung, wird irgendwo in meinem Körper der Befehl "Muskelaufbau" gespeichert, quasi als Merkzettel. Sobald ich meinem Körper das passende Umfeld biete, sprich ausreichende Proteinversorgung / kein zu hohes Energiedefizit / Schlaf etc. ( wer weiß das schon so genau ) , wird dieser Befehl umgesetzt, und zwar auch dann, wenn nach dem Training ein paar Tage Zeit vergehen, bis es so weit ist.
Praktisches Beispiel: Freitag abend gutes Beintraining, anschließend ( ohne PWN ) Party, Samstag/Sonntag Magenverstimmung, kaum nennenswerte Nahrungsaufnahme möglich. Montag wieder fit, die nächsten Tage gut ernähren, und ich wette, beim nächsten Beintraining am nächsten Freitag wird alles funzen.
Diese ganzen Trickserei-Versuche bei der Ernährung mit stundengenauen Plänen sind m.E. langfristig völliger Humbug...

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Na ich esse ja nicht alle 2 stunden, und schiebe auch nicht unnötig panik, will nur möglichst gute ergebnisse erzielen.

Und dein kommentar ist auch nicht sehr hilfreich, denn meine eigene erfahrung sagt mir dass schon eine woche mit sehr mangelnder ernährung und mit Kaum/garkeinem training durchaus einen merklichen effekt haben ;-)

Ich würde dur gerne die hindergrundprozesse im körper genauer verstehen um in ausnahmefällen am sinnvollsten zu reagieren. Dabei war leider keine der genannten antworten hilfreich.

Zitat:

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Zitat von eXecut0r

Na ich esse ja nicht alle 2 stunden, und schiebe auch nicht unnötig panik, will nur möglichst gute ergebnisse erzielen.

Und dein kommentar ist auch nicht sehr hilfreich, denn meine eigene erfahrung sagt mir dass schon eine woche mit sehr mangelnder ernährung und mit Kaum/garkeinem training durchaus einen merklichen effekt haben ;-)

Ich würde dur gerne die hindergrundprozesse im körper genauer verstehen um in ausnahmefällen am sinnvollsten zu reagieren. Dabei war leider keine der genannten antworten hilfreich.

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Das hat nichts mit dem zu tun, was ich geschrieben habe.
Es geht darum, dass temporäre Abweichungen von einer optimalen Ernährung kein Problem darstellen. Da steht nirgendwo, dass es unproblematisch ist, eine ganze Woche lang Mist oder zu wenig zu essen.

Aber o.k., hast Recht, das war nur die Praxis, Du wolltest die Theorie... ;)

Zitat:

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Zitat von eXecut0r

Ich würde dur gerne die hindergrundprozesse im körper genauer verstehen um in ausnahmefällen am sinnvollsten zu reagieren. Dabei war leider keine der genannten antworten hilfreich.

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Ich könnte dich jetzt mit nem Haufen Hormoneller Reaktionen zuballern, aber zum einen wirst du das kaum verstehen und zum andern kostet mich das zu viel zeit die ich im Moment nicht habe

Zitat:

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Zitat von eXecut0r

Ich würde dur gerne die hindergrundprozesse im körper genauer verstehen um in ausnahmefällen am sinnvollsten zu reagieren. Dabei war leider keine der genannten antworten hilfreich

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:daumen: