Re: MEHR ist manchmal doch besser...
@falk
klimmzüge habe ich nie wirklich gemacht. im alten studio gab es aufgrund meiner größe keine gescheite möglichkeit dazu, jetzt im neuen gibt es eine und ich werde vorraussichtlich nächste woche latzug durch klimmzüge ersetzen. ich hätte schon vor vielen monaten damit begonnen, wenn es die möglichkeit gegeben hätte.
Zitat:
Zitat von rk089
Zitat:
Zitat von C-Riouz
aber zu pauschalisieren und zu sagen, mehr als 2 - 3 mal pro woche zu trainieren ist zuviel, ist einfach blödsinn.
Das stimmt natürlich. Wenn man 3 mal die Woche mit niedriger Intensität trainiert und auf Muskelversagen verzichte sollte jeder 3 mal trainieren können. So gesehen fehlen dieser Pauschalaussage ein, zwei Details, die ich an dieser Stelle aber gerne ergänze.
--> Mehr als 2 bis allerhöchstens 3 Trainingseinheiten pro Woche mit hoher Intensität (Muskelversagen oder mehr) sind für den genetisch durchschnittlich veranlagten natural trainierenden Mann auf Dauer zuviel. Punkt.
Und wenn du da eine Ausnahme bist, schön :)
Das in diesem Forum sicherlich viele Ausnahmen rumlaufen, schön :)
(-> Was ja auch nur logisch ist... schlecht / normal veranlagte bleiben nicht lange dabei, weil sie a) entweder zu der Gruppe der gehören die absolut lasch trainieren und nur zum Quatschen zum Training kommen oder b) hohe Ziele haben, sehr ehrgeizig sind und hart trainieren mit Standardplänen 3+ mal die Woche Muskelversagentraining. In beiden Fällen wird der Erfolg meist ausbleiben und sie geben auf. Somit sieht es mitunter so aus als ob diese Spezies die Ausnahme darstellen... tut sie aber nicht!)
Aber wo ich dir wieder Recht gebe: Man sollte so trainieren dass man Schritt für Schritt vorankommt. Was funktioniert wird beibehalten, was nicht funktioniert wird geändert. Nur führt dieses Vorgehen im Normalfall zur obrigen von mir ergänzten Pauschalaussage ;)
Grüsse :winke:
deine antwort gefällt mir! :daumen:
leider denken nicht alle bei ihren antworten soviel nach wie du und werfen einfach mit phrasen durch die gegend, da kommen dann 2, 3 zeilen bei raus, bei denen ich mir jedes mal an den kopf greifen könnte.
wenn man dagegen eine antwort gibt, die hand und fuß hat und ein wenig nachdenken erkennen lässt, so ist demjenigen der eine frage gestellt hat doch viel eher geholfen. manchmal neigt man halt dazu sich sehr kurz zu fassen, aber es sollte nicht überhand nehmen.