finde es zu viel, ich finde es reichen:
2-3 übungen für beine
2 rücken
2 brust
1 schulter
2 rumpf
für den anfang sind maschinen schon ok und imo sogar empfehlenswert
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finde es zu viel, ich finde es reichen:
2-3 übungen für beine
2 rücken
2 brust
1 schulter
2 rumpf
für den anfang sind maschinen schon ok und imo sogar empfehlenswert
Hab gestern ganz überlesen dass der Plan wirklich an einem Tag stattfinden soll :gruebel:
Dafür ist es wirklich ein wenig zu viel. Entweder setzt sich der Threadersteller nochmal mit seinem Trainer zusammen und splittet die Kiste 50:50 auf oder er reduziert das Volumen.
Hat beides seine Vor- und Nachteile:
Splitlösung:
Vorteil: man lernt viele Übungen kennen ohne sich von Anfang an gleich künstlich einzuschränken
Nachteil: Splittraining ist für Anfänger eigentlich nicht nötig
Reduzierte Lösung:
Vorteil: Häufiges Training dank GK ohne viel Schnickschackübungen
Nachteil: Bei der aktuellen Übungsauswahl nicht unbedingt sinnvoll da diese für sich nicht alles abdecken.
das deine nachteilbegründung nicht stimmig ist, hast du mit dem vorteil schon aufgezeit. körper und dessen reaktionen kennenzulernen fällt leichter mit einem großen übungspool. diesen reduziert er im laufe der jahre einfach in dem maße wie seine prioritäten und seine fähigkeit zur intensität steigt. also ruhig grund+iso an frei und maschineZitat:
Splitlösung:
Vorteil: man lernt viele Übungen kennen ohne sich von Anfang an gleich künstlich einzuschränken
Nachteil: Splittraining ist für Anfänger eigentlich nicht nötig
bevor wieder jemand mit klimmzügen&dips only kommt:
auch ist der längere studioaufenthalt nützlich. das erleichtert das kennenlernen der mitglieder und insbesondere ohneglieder, das lernen von allem was mit bb zu tun und nicht zu tun hat, durch zusehen und zuhören...
Okay - hab selber mit einem Dreiersplit angefangen und vermute nur dass ich mit einem GK nicht unbedingt schlechter gefahren wäre.Zitat:
Zitat von barbie_die_waldfee
Genau so hab ich es gemacht und bin eigentlich sehr zufrieden. Nach und nach GÜs dazunehmen und die überflüssigen Isos / Maschinenäquivalente rauswerfen. Das Volumen beibehalten und auf die reduzierten Übungen verteilen. Langsam von 10 WHs auf niedrigere WHs gehen. Übungen die sich nicht gut anfühlen überdenken und durch andere ersetzen. Gegebenenfalls unterstützende Übungen einbauen um Dysbalancen zu vermeiden (Rotatorentraining).Zitat:
diesen reduziert er im laufe der jahre einfach in dem maße wie seine prioritäten und seine fähigkeit zur intensität steigt. also ruhig grund+iso an frei und maschine
Ich bin meistens "nur" 60 Minuten im Studio und lerne dort so eigentlich schnell genug die Leute kennen. Kommen ja dauernd welche an und fragen was ich da "Verrücktes" (Kreuzheben, freie Kniebeugen, Ausfallschritte...) tue :balabala:Zitat:
auch ist der längere studioaufenthalt nützlich. das erleichtert das kennenlernen der mitglieder und insbesondere ohneglieder, das lernen von allem was mit bb zu tun und nicht zu tun hat, durch zusehen und zuhören...
Zum TP nochmal:
Ich verteufel sicherlich nicht alle Maschinen, diese haben auch ihre Vorteile, aber ob sie vorteilhaft für Anfänger sind bezweifle ich. Und vorteilhaft in einem GK-Plan sind sie sowieso nicht, das kostet einfach zuviel Zeit und ist unnötig, jeden einzelnen Muskel und Hilfsmuskel mit einer anderen Maschine zu belasten.
Ausserdem glaube ich das viele Trainer (ausser die ganz abgedroschenen Typen in Spinninghosen und 28er Oberarm) schon die Ausführungen der GÜ kennen, sie aber aus verschiedenen Gründen Neuankömmlingen nicht zeigen wollen:
-Risiko der Verletzung ist erhöht
-man zeigt ihm die Übungen mühselig und nach einer Woche kommt der Typ nimmer
-Studiochef sieht es lieber wenn Maschinchen genutzt werden.
Die Erfahrung zeigt, wenn man die Trainer etwas löchert und ihnen zeigt das man wirklich "richtig" trainieren will, dann bringen sie es auch einem bei.
wobei dabei auch nur bis zum muskel-even-point so verfährt und spätestens als semiprofessioneller bb wieder den umgekehrten weg gehen muss (stichwort proportionen)Zitat:
Nach und nach GÜs dazunehmen und die überflüssigen Isos / Maschinenäquivalente rauswerfen
genau so siehts aus!Zitat:
Zitat von Pottproll
ich hab doch keinen bock, einem hämpfling, der für 3 monate einen vertrag abschließt, sich ernährt wie ein mülleimer und daran nix ändern will und noch meint er sieht nach vertragsende aus wie schwarzenegger stundenlang die grundlagen des bb zu erklären!
wenns jemand ernst meint hocke ich natürlich auch mal noch nach dienstschluss mit ihm an der bar...
Darauf läufts raus.Zitat:
Zitat von Mark83
ich werde jetzt nach dem Aufwärmen
die Bein Übungen an den Anfang setzten
danach Latziehn z. Nacken , Rudermaschine, Rückenmaschine
Schrägbankdrücken an Maschine
Butterfly an Maschine
Nackendrückenmaschine
Seitenhebenmaschine
Bizeps-/trizepsmaschine
und zum Cooldown beinhebne und Crunches
Als ich meinen Trainer darauf angesprochen habe, meinte er nur das Training am Anfang soll die Bänder und Sehnen vor Überlastung schützen und ich könnte mich an Machinen auf die richtige Ausführung konzentrieren .
Bild von der Rückenaschine konnt ich net hochladen aber auf der Seite
http://www.classic-gym.de/ruecken/rueckenmaschine.htm hab ich sie gefunden die mit den zwei griffen
Kann ich den Plan so lassen meine 6 Wochen sind schon zur hälfte vorbei ...........................
Thanks so much @ all for help
hat ja doch geklappt mit dem Bild :rock: