Ist es auch ;-)
Wie auch immer Metabolischen stress zu erzeugen ist leicht (Pumpsatz, Liegestützen , Muskelabbinden , schwimmen, hiit, Isometrische kontraktionen... hyperthrophie auslösenden strech zu erzeugen ist schwerer (harte arbeit)...
Druckbare Version
Ist es auch ;-)
Wie auch immer Metabolischen stress zu erzeugen ist leicht (Pumpsatz, Liegestützen , Muskelabbinden , schwimmen, hiit, Isometrische kontraktionen... hyperthrophie auslösenden strech zu erzeugen ist schwerer (harte arbeit)...
Erfahrungswerte kann man auch schlecht mit Signifikanzen belegen. :)Zitat:
Zitat von rantanplan
@rantanplan:
nichts neues .... Hypertrophie wird aus einer Vielzahl verschiedener Faktoren beeinflusst/gesteuert/induziert. Und eben diese sind bei weitem noch nicht alle erforscht.
Optimale Hypertrophie erreicht man meiner Erfahrung nach nur durch eine Kombination aus LS, Muskulärer Erschöpfung und metabolischem Stress. Mann kann auch mit nur einem der Parameter Hypertrophie auslösen, aber halt nur bescheiden.
Auch das Thema der Dekondi ist meiner Meinung nach bullshit. Ist doch schon lange klar, daß Muskuläre Adaptionen lange nachschwingen und bei Missachtung dieser Tatsache es halt in Stagnation endet.
Als Literaturtip: Optimierung von Trainingsstrategien im Schnellkrafttraining von Andreas Schlumberger.
Grüße Kappa
Das mit der Erschöpfung ist so eine Sache. Imho ist sie ja nur Ergebnis des Ziels den metabolischen Stress zu maximieren. Wer einen 20er Satz bis zum konzentrischen Versagen duchführt hat sicherlich die höchsten Laktatwerte, aber eben auch die größte Erschöpfung. Nur die reduziert nun mal merklich die maximal mögliche Trainingsfrequenz. Fragt sich was jetzt mehr bringt.Zitat:
Zitat von Kappa
Ich mache für meine Waden gerne 20er Sätze ohne Versagen. Somit kann ich die Frequenz recht hoch halten und trotzdem viel metabolischen Stress erzeugen.
Grüße
Basti