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Weil die keine Kurzstrecken laufen wie Sprinter und damit vollkommen andere Fasern aktivieren die sehr geringfügig hypertrophieren.Zitat:
Zitat von Schweinehund
Und 3-4 km ist im Eisschnellauf Kurzstrecke, das ist wie Sprinten beim Laufen und da sind die Keulen aufgrund der Faseraktivierung (+Krafttraining) ebenfalls reichlich dick.
ich hoffe, das war eine rhetorische frage!Zitat:
Zitat von Schweinehund
pottproll hats schon beantwortet.
ich würde noch hinzufügen, dass jedes gramm muskel zu viel beim marathonläufer hinderlich ist und dass sich muskeln bei so langen beanspruchungen aufgrund energiemangels selbst "verbrennen".
das is mir schon klar das die auf leistung und nich auf optik trainieren!Zitat:
Zitat von Dobi
Trotzdem sehn se schei.ße aus
*muhahahaha ....
:zunge:
ich muss es ja wissen, weil ich seh se mir ja immer im TZV an wenns geht und nich nur die Tour de France!!!
MfG
@Mark83
Ich dachte eigentlich du würdest die Ironie dahinter sehen, aber anscheinend nicht. Ich fand deine Antwort einfach absolut unpassend und nichts aussagend. Wir wissen warum diese Leute solche Oberschenkel haben, aber manche wissens nicht und da braucht man nicht gleich damit kommen, dass die Fragen amüsant sind.
Eisschnellläufer laufen weite Strecken, aber Marathonläufer ebenfalls. Trotzdem haben letztere i.d.R. einen viel geringeren Beinumfang. Also auf den ersten Blick schon etwas merkwürdig. Wenn man dann das Training der beiden genauer analysiert ist alles klar, logisch.
Weißt du jetzt worauf ich hinaus wollte?
Stephan :)
ich bin immer noch der meinung:Zitat:
Zitat von Schweinehund
blöde frage --> blöde antwort!
jeder normale mensch kann sich die hohe belastung der oberschenkelmuskulatur bei einem eisschnelllaufsprint vorstellen. die frage ist und bleibt einfach blöd, zumal wir hier in einem bb-board sind.
dass beim marathonluafen die intensität dementsprechend geringer ist, weiß auch jeder!
Aufgrund von Verallgemeinerungen bekam ich mal in der Schule einen 4er. Hat was gebracht, denn seither bin ich sehr vorsichtig in der Verwendung eben solcher. Solltest vielleicht auch mal drüber nachdenken. Frag mal deine Mutter warum die Eisschnellläufer dickere Oberschenkel haben als Marathonläufer.
Stephan :)
meine mutter treibt sich nicht auf bb-boards rum.Zitat:
Zitat von Schweinehund
zudem bin ich mir sicher, sie wüsste das (nicht das mit den fasern etc., aber das mit der belastung)
Hab die Frage etwas Falsch gestellt.
Die Frage müßte lauten was für einen Trainingsaufwand betreiben die Eisschnellläufer für solche Oberschenkel.
Nur wer lacht zu dem kommt das Glück!
Alles einfach nur auf kurze Distanzen und eine andere Faserrekrutierung zu schieben, greift meines Erachtens bischen sehr kurz.
Außerdem muss man nicht gleich mit Marathonläufern vergleichen. Wie wäre ein Vergleich mit Läufern, die ähnliche Zeitspannen laufen? (Vergleich der Streckenlänge ist ja auf Grund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten sowieso uninteressant.)
Finde es z.B. schon merkwürdig, dass der 10.000m-Weltrekord im Eisschnelllauf bei knapp unter 13 min. liegt, der dazugehörige Eisschnellläufer aber weitaus stärkere Oberschenkel hat als z.B. ein kenianischer Läufer, der die 5000 m in etwa der gleichen Zeit runterreißt.
Die 1500m läuft derselbe Kerl, der den 10.000m-Weltrekord Eisschnell inne hat (Chad Hedrick), in knapp 1:43 min (ebenfalls Weltrekord). Welcher 800m-Läufer (ähnliche Laufzeiten) hat solche Oberschenkel?
Hat mich übrigens auch schon immer interessiert, wie zum Teufel beim Eisschnelllauf ein und dieselbe Person sowohl über 500m als auch über 5000m - bei den Beinen! - zur Weltspitze gehören kann - siehe Paradebeispiel Eric Heiden. :ratlos: :ratlos: :ratlos:
Gruß
Meines Wissens hat Eric Heiden ein hochvolumiges Beintraining mit vielen Wiederholungen bei vergleichsweise sehr hohen Widerständen durchgeführt - eben eher Kraftausdauer.Zitat:
Zitat von ewaldmesser
Gruß