[
Pott schreibt,dass du Toast schlecht maxchst....Wieso?[/quote]
Anderer Threat! Aber da hat er nur gefragt und nichts schlecht gemacht
Druckbare Version
[
Pott schreibt,dass du Toast schlecht maxchst....Wieso?[/quote]
Anderer Threat! Aber da hat er nur gefragt und nichts schlecht gemacht
Laktose hat einen GI von 54, hat also eine relativ geringe Insulinausschüttung zur Folge.
"Schlimm" wird Laktose nur dann, wenn du laktoseintolerant bist, aber das ist ja eine andere Geschichte.
Ich esse eigentlich hauptsächlich niederglykämische Lebensmittel, allerdings nicht auf Grund von Fett-Werden und Nicht-Fett-Werden, sondern weil der Konsum von Süßigkeiten, Weißbrot, etc. bei mir zu massiven Heißhungerattacken führt ;-).
danke @floschi
kaum einer kann behaupten, dass er nie ein wenig über seinem kcal-umsatz liegt, wenn er gerade aufbauen will, also denke ich ist es besser eher zu khs mit einem nicht allzuhohen gi zu greifen
in einer diät streicht man ja auch nach und nach kurzkettige khs - so egal kanns dann auch nicht sein
Gerade im Aufbau ist Insulin und ein konstant hoher Insulinspiegel erwünscht, denn ihr verrückten Insulin=Fett-Yunkees seht immer nur die negative Seite des Insulins.Zitat:
Zitat von Ilmadre
Fakt ist jedoch, das Fettspeicherung und Fettabbau ständig ablaufen, wenn die Kalorienbilanz negativ ist, dann nehm ich durch nur Zucker sogar ab.
Wenn ein Mensch jede Stunde 10g Zucker ist, dann hat das beinahe soviele Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel wie alle 3 Stunden Reis fressen.
Man muss auch mit den Kohlenhydraten umgehen können. Wenn man sich 200g Dextrose reinpfeifft und sich dann wundert das der Blutzuckerspiegel Achterbahn fährt, der ist man selber schuld.
Aber vor einem Toast oder Milch zu stehen und zu sagen: "Urgs, zuviel Insulin, ess ich nicht." Ist einfach nur ein Zeichen von Unwissenheit.
Im Übrigen interessiert der GI von Laktose 0, da Milch noch andere Nährstoffe enthält, da wird der Glykämische Load entscheidend, ebenso wie wenn man Toast bei einer anderen Speiße zu sich nimmt, etwa einen Steak oder ähnlichem. Dann relativiert sich die Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel nämlich zumeist drastisch.
Alles eine Sache der Disziplin und bei vielen wahrscheinlich auch eine Art der Einbildung.Zitat:
Ich esse eigentlich hauptsächlich niederglykämische Lebensmittel, allerdings nicht auf Grund von Fett-Werden und Nicht-Fett-Werden, sondern weil der Konsum von Süßigkeiten, Weißbrot, etc. bei mir zu massiven Heißhungerattacken führt
Mein Vollkorntoast besteht hauptsächlich eh aus Vollkorn und etwas Dextrose + Fett!
Wo da das Prob ist versteh ich net
Ich muss Pottprolls Aussage zustimmen.
Hört sich am logischsten an, aus rein wissenschaftlicher sicht.
Jeder weiß, dass Insulin ein anaboles Hormon ist. Anabol = aufbauend, wissen wir alle.
Aber immer die fettaufbauende komponente zu sehen ist Schwachsinn. Ein hoher Insulinspiegel lagert auch vermehrt Protein in die Muskelzellen ein.
Die richtige Menge gilt es herauszufinden, das ist Kunst.
Warum ein Hormon so schlecht sprechen, wenn es doch so wertvoll ist?
Macht doch Niemand!
Aber wer will schon nen Kessel? Nur weil Insulin auch sehr ANABOL wirkt!
Optimale Kombination von CARBS ist angesagt!
Stimme zu. Ein (sehr erfolgreicher Wettkämpfer, NABBA), der sich extrem strikt hält (auch in der Offseason) meint 2/3 komplexe und 1/3 kurze Carbs.Zitat:
Zitat von rone
Natürlich ist das Auslegungssache. Denke, man sollte da nach Gefühl gehen.
klar ich sag ja nicht, dass ich diese khs total meide, aber ich will wissen welche kh-quellen wie wirken, damit ich die mengen bestimmen kann in denen ich sie konsumiere.Zitat:
Die richtige Menge gilt es herauszufinden, das ist Kunst.
Warum ein Hormon so schlecht sprechen, wenn es doch so wertvoll ist?
jetzt weiss ich, dass ich keine angst vor den milch-khs brauchen muss, dann kann ich ja mehr milch trinken.
ich hab nur was gefragt und werde gleich dumm angemacht und mir werden sachen unterstellt. find das irgendwie sehr assozial und unverständlich.