Evtl. hat sich ja auch nur, durch fragwürdige Verunreinigungen, dein Geruchssinn "verfeinert"..... :zunge: ;)Zitat:
Zitat von delligse
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Evtl. hat sich ja auch nur, durch fragwürdige Verunreinigungen, dein Geruchssinn "verfeinert"..... :zunge: ;)Zitat:
Zitat von delligse
Das höre ich heute zum ersten mal. Kannst du bitte näher darauf eingehen?Zitat:
Zitat von cazzo999
@Atze
kann natürlich sein...
leute leute
ihr müß kh unterscheiden
es gibt kh die werden schnell an den körper abgegeben und es gibt kh die werdn langsam abgegeben
nudeln reis usw solltet ihr einen tag vor dem trainingstag einnehmen damit der energie speicher voll ist schaut euch die ausdauersportler an die machen einen tag vor dem wettkampf wahre orgien
teils richtig würd ich mal sagenZitat:
Zitat von Froitzheim
Ich hab die erfahrung gemacht das ich damit gut zurecht komm wenn ich an trainingstagen low carb mach(unter 30-50g) am trainingstag bis mittag lowcarb dann ein gescheites mittag essen zwischen druch was 2 stunden vorm training mal gescheit rein haun vorm training eine banane oder 2...
vor einem WK wenden viele WK das gleiche an wie ich (auch wenn ich aus anderem grund) die tage davor KH runter (evtl auch wegen der Gewichtsklasse) dann am WK tag beginnen mit dem Carboloading das machen aber nicht nur ausdauersportler;)
fg
Ich zitiere mal von der Homepage von Andreas Frey.Zitat:
Zitat von StefanB
Zitat Anfang
Die letzte Mahlzeit vor dem Training
Gleiches gilt für die letzte Mahlzeit vor dem Training. Viele empfehlen hier eine unmittelbare Nahrungszufuhr in Form von kurzkettigen Kohlenhydraten vor der Trainingseinheit, um während den Sätzen ausreichend Kraft zu entfalten. Diese Empfehlung resultiert meist aus reiner Unwissenheit und bringt nicht mehr als Lethargie und Völlegefühl, denn die zugeführte Nahrung kann und wird aufgrund zeitlicher Restriktionen nicht bis Trainingsbeginn verdaut werden und ist somit hinsichtlich Kraft oder Pump ohne Wirkung. Auch ein kleines Plättchen Dextrose kann ein effektives Training zunichte machen, denn während des Trainings geht es nicht nur um eine maximale Kraftentfaltung, sondern auch um die gezielte Hormonmanipulation des Körpers. Zum einen kann man durch ein intensives und zugleich kurzes Training den körpereigenen Testosteronspiegel erhöhen und zum anderen, was weitaus größere Wichtigkeit besitzt, den Wachstumshormonspiegel sowie den IGF-1-Spiegel potenzieren. Dies erfolgt gänzlich ohne eine etwaige Selbstmedikation, sondern durch eine intensive, kurze Trainingseinheit und die natürliche Fähigkeit des Körpers die Ausschüttung bestimmter Hormone bei Bedarf zu stimulieren. Wie ich bereits erwähnt habe, ist eine Wachstumshormonstimulation nur möglich, wenn der Blutzuckerspiegel niedrig ist. Nimmt man nun kurz vor der Trainingseinheit eine Mahlzeit mit vornehmlich Kohlenhydraten zu sich, die den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen (auch Haferflocken, obwohl mit einem relativ niedrigen GI, sind dazu in der Lage), beraubt man sich der natürlichen Fähigkeit eine STH-Stimulation zu vollziehen. Anders sieht das aus, wenn die Pre-Workout-Mahlzeit ausschließlich aus Proteinen wie z.B. Whey-Protein-Isolat oder Ei-Albumin in Kombination mit Sojaprotein, welches in Wasser aufgelöst wird, besteht. Laut wissenschaftlichen Studien hat eine proteinreiche Mahlzeit in flüssiger Form, welche somit schnell resorbiert wird, einen positiven Effekt auf die Proteinsynthese im Muskel und verhindert eine während der Trainingseinheit eintretende Muskelkatabolie und begünstigt zum anderen einen stärkeren Muskelzuwachs durch den unmittelbaren Einstrom der AS in die Muskulatur. Voraussetzung für die Umsetzung dieser theoretischen Grundlagen in die Praxis ist die alleinige Zufuhr von in Wasser gelösten Proteinen ohne Kohlenhydratzugabe.
Ein weiterer Grund, der gegen eine kohlenhydratreiche Mahlzeit vor dem Training spricht ist, daß der Körper durch eine Nahrungsaufnahme Blut in den Magendarmtrakt befördert, um die zugeführte Nahrung zu verdauen. Dieses Blut steht nun der Muskulatur für eine effektive Kraftentfaltung nicht mehr zur Verfügung; wer schon einmal bzw. öfters eine üppige Mahlzeit vor dem Workout zu sich genommen hat, kann das Phänomen der Trägheit bestätigen. Des weiteren ist eine, an das Training anschließende aerobe Einheit umso wirkungsvoller, je weniger Nahrung kurz vorher zugeführt wurde. Die erwähnten Fakten sollten jedem leistungsorientierten Sportler zu denken geben, um eine nächtliche bzw. kurz vor dem Training stattfindende Nahrungszufuhr (in Form von Kohlenhydraten) nicht in Betracht zu ziehen oder etwaige Gewohnheiten, wenn bereits durchgeführt, abzubrechen. Ich persönlich nehme 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen und etwa 3-4 Stunden vor dem Training keine kohlenhydratreiche Mahlzeit mehr zu mir, ganz gleich ob flüssig oder fest. Dies bedarf einer gewissen Eingewöhnungsphase und Disziplin, doch ich bin mir sicher, daß sich die Erfolge einer solchen Vorgehensweise bei jedem schnell zeigen und bezahlt machen.
Zitat Ende
Ich wollte es früher auch nicht glauben, doch es ist wirklich so. Diese Verfahrensweise hat mir den grössten Zuwachs in meiner 11 jährigen Trainingszeit gebracht.
das kann ich nicht bestätigen. während der keto war ich extrem müde und schwach. traingsleistungen stagnierten.Zitat:
Zitat von delligse
und woher hastn das mit dem stinken? also sowas habe ich noch nicht festgestellt weder bei mir noch bei anderen athleten die keto machten.
sehr interessant..... werd ich mal ausprobieren was es damit auf sich hat......Zitat:
Zitat von cazzo999
edit: hat eigentlich jemand wirklich belegbare studien zum thema kohlenhydrate vor / nach dem training.... denn irgendwie klingt zwar alles logisch was andreas frey schreibt, trotzdem habe ich meine zweifel dass sich die hormonausschüttung "im messbaren" bereich befindet.... denn vielleicht hat man während des trainings minimal bessere hormonelle voraussetzungen aber was bringt das wenn man eine schlechtere leistung bringtß
hier zb ein auszug von chris acetos homepage
"Honor your Training
Carbohydrates eaten before training power your workout and spare the breakdown of muscle tissue. Therefore, pre-training carbs have a job to do – power your training – so few are ever stored as body fat. Carbohydrates eaten after training have to refill muscles with glycogen before having any ability to increase body fat storage. The result of eating more of your daily carbs before and after training; they protect against muscle breakdown and support glycogen levels ultimately helping your body to grow. When carbs are performing an anabolic role – supporting growth – rest assure, they are not making you fat. "
http://www.nutramedia.com/nutrition.cgi
@cazzo: Sehr interessanter Artikel.
Doch mir stellt sich eine Frage:
Somit ist es auch nicht ratsam das Whey in der Pre-workout Nutrition in Milch zu lösen? Ist der Milchzucker (Kohlenhydrate) schon zviel des Guten?Zitat:
Anders sieht das aus, wenn die Pre-Workout-Mahlzeit ausschließlich aus Proteinen wie z.B. Whey-Protein-Isolat oder Ei-Albumin in Kombination mit Sojaprotein, welches in Wasser aufgelöst wird, besteht.
8-10g Milchzucker (250-300ml) sind sicher vertretbar.