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...bzw. beim schichtdoener das viele fette fleisch.Zitat:
Zitat von Pottproll
mir ist nach wie vor schleierhaft wie man einen doener als gesund hinstellt.
du schreibst ja selbst dass du nicht ohne kannst, also redest du dir ein dass es nicht schlecht ist bzw. sein kann.Zitat:
Zitat von C-Riouz
wieso rede ich mir das ein?
also wer sich bei n paar burgern ins hemd macht und glaubt er wird fett und krank kann einem leid tun....
Also ernährungstechnisch gut ist ein Burger bestimmt nicht. Aber Bodybuilding hat meiner meinung nach auch was mit Mann sein zu tun und wer sich da wegen einem Doppelwobber ins Hemd macht hat iregndwas nicht verstanden. Solange man sich gut dabei fühlt... Das selbe wie mit AlkZitat:
Zitat von C-Riouz
Der Big King XXL hat z.b. 52g Eiweiß.
Nicht die schlechteste Wahl wenn´s schnell gehen muß.
Und solange nicht der Komplette EP aus solchem Futter besteht, sind kleine Sünden duraus erlaubt.
(auch wenn jetzt unsere Ernährungs-Don´s wieder schreien mögen, die wenigsten von uns werden sich nur von Reis, Pute und gedünstetem Gemüse ernähren)
also wenn man nur nicht zu faul ist, kann man sich auch ganz gut selbst versorgen!
ich backe zb immer für die ganze woche einen proteinkuchen (aus dinkelmehl, topfen,ei,milch,proteinpulver etc)
das nimm ich dann schonmal für 2 mahlzeiten
dann noch eine aus vollkornweckerl mit putenschinken und fettarmen käse
und eine mahlzeit besteht aus cottage cheese und reiswaffeln
der ganze studiengang schaut dann zwar immer, wenn ich mal in der früh mein jausensackerl auspacke*gg*, aber damit kann man sich den ganzen tag optimal versorgen und es schmeckt eigentlich auch besser als zb das mensa essen!!
mfg
auf dauer bestimmt nicht gut,doch muss mann auch irgendwo mal LEBEN!man kann sich auch in solchen läden immer wieder einen schönen ansporn fürs training und die eigentliche ernährung holen,wenn man sich die etwas überdimensionierte kundschaft so anschaut.Zitat:
Zitat von C-Riouz
ich habe ja nichts gegen ein paar burger, aber du hast ja selbst geschrieben dass du ohne nicht leben kannst und das laesst auf eine gewisse regelmaessigkeit schliessen.Zitat:
Zitat von C-Riouz
nichts fuer ungut !
fastfood und fertiggerichte sind allein wegen ihrer transfette immer schlecht. diese sorgen u.a. für fettwanderungen aus anderen körperregionen zum bauch und verstärkten fettansatz. traurigerweise könnten transfette problemlos ersetzt werden, nur macht es kein hersteller/ff-schuppen freiwillig. in dänemark zb sind tf verboten.Zitat:
Zitat von C-Riouz
hinzu kommt dann noch ein meist chronisch hoher gi (bzw gl. last) und leicht 50g gesättigte Fette pro Mahlzeit und beides auch noch in Kombination.
Natürlich spricht dennoch nicht dagegen, in 10% seiner Mahlzeiten ganz bewußt Leckeres, wenn auch bei größeren mengen ungesundes oder fettansetzendes,zu essen. Motivation durch Belohungen (Süßes, FF usw), Schlemmen mit Freunden/der familie und Genuß sind schließlich auch Werte.
Aber zwei von vier Mahlzeiten täglich bei McD? No way!!
Ich hab mir mittlerweile regelmäßigen (~1-2 mal pro Woche) Burgerkonsum angewohnt. Davor hatte ich kein Verlangen danach, aber da ich meine Essgewohnheiten wieder an normale Verhältnisse anpassen wollte, hab ich es wieder eingeführt ;)
Nen Unterschied merkt man eh in 100 Jahren nicht.
@poc.loc
Bin auch Student. Was glaubste wie die Kollegen schaun, wenn i jeden tag um 10 00 uhr meine 6 gekochten Eier esse. ;-)
Bei mirs is unterm Semester immer sehr stressig, da ist gute Organisation (Essen vorbereiten) schon fast wichtifer als das Training selbst!
Hier und da mal nen richtigen Burger (Doppel Whooper, Big Mac) ist doch einfach richtig lecker!