Schönes Beispiel mal wieder, repräsentativ für die Meinung der meisten jungen Leute, auch für Nicht-Kiffer:
Eben nicht. Jeder wird jemanden aus dem weiteren Freundeskreis kennen der durch das Kiffen sein Leben fürs erste vergeigt hat. Durch Antriebslosigkeit, falsche Freunde, oder einfach weil er/sie total weich in der Platte geworden ist. Nicht mal durch die Wirkung an sich, sondern durch ihre Darreichungsform, die Möglichkeit sie weitgehend unbehelligt, akzeptiert und täglich zu konsumieren. Leute die häufig kiffen werden, es tut mir leid, schlicht und ergreifend blöd. Konnte ich schon häufiger beobachten, ist einfach ne Tatsache.Zitat:
Klar, Kiffen ist nicht soo dramatisch.
Mal als Vergleich mit Koks, kaum einer der , selbst wenn er viel kifft, würde das Zeug anrühren (neenee, nur kiffen, alles andere is mir zu gefährlich, bin ja nicht blöd :sorg: )Ich kenne EINIGE Leute die regelmäßig Kokain konsumieren, nicht übermäßig oder gar täglich (kostet ja auch bißchen was) aber eben doch regelmäßig, und das teilweise schon seit 15 Jahren oder mehr. Von denen zeigt fast keiner irgendwelche Abnutzungserscheinungen - Nase mal aussen vor. Sind häufig Selbstständige oder "Ältere", sprich so 35+. Das das Zeug trotzdem saugefährlich ist und ein hohes Abhängigkeitspotenzial hat steht ausser Frage, es sollte lediglich ein Beispiel sein wie unterschiedlich solche Dinge wahrgenommen werden.
Bei nem regelmäßigen Kiffer merkt man gleich was Sache ist, aber wenn ihr wüßtet wie viele Leute aus eurer Umgebung sich immer mal das Näschen pudern würdet ihr vom Glauben abfallen - ehrlich.
TriStar
