Nur um das Ganze klarzustellen.
Bei uns sieht es Gott sei Dank noch lange nicht so aus wie bei Flodders und Co. ;-)
@Headmaster:
Was du beschrieben hast hab ich teilweise genau schon so durchgeführt.
z.B. hab ich beim Putzen des Wohnzimmers ihre Klamotten/Schuhe aufs oder neben das Bett geschmissen - ohne sichtlichen Erfolg. Wurden beiseite geräumt/geschoben, das wars.
Ihre Schwelle zu einer unordentlichen Wohnung liegt halt "sehr viel" niedriger als meine.
@Tisc:
In % liegt mein Anteil der Wohnungsreinung mittlerweile sicherlich bei 85-95%.
Es geht auch hier nicht allein ums Putzen, sondern einfach um alltägliche Dinge wie Geschirr spülen (ok, das nur alle 3-4Tage), Klamotten einigermaßen geordnet weglegen usw.
Es fängt halt schon damit an, dass ich meine Tasche nach dem Training im Studio zu Hause aufräume (Klamotten in die Wäsche usw.), bei ihr bleiben die Klamotten irgendwo in der Wohnung liegen.
@Merlan_le_chat:
Sie 24, ich 27
Das Hauptproblem liegt wie du schon angedeutet hast an der Erziehung im Elternhaus.
Daheim hat halt früher immer Mutti die Essensreste beseitigt oder die offene Milchpackung in den Kühlschrank zurückgestellt...hier bleibt halt alles stehen (teilweise bis es wieder lebt) bis ich Depp es letztentlich wegmache.
@rob-zombie
Wir arbeiten beide und auch von den Hobbies ist der zeitliche Aufwand ungefähr gleich bzw. bei mir sogar höher (BB, Laufen, Tennis...)
