Die Frage, ob HIT oder nicht, erübrigt sich häufig, weil wirklich sehr viele Intensitätsprogramme dieselben Prinzipien vertreten. Ich sehe beispielsweise zwischen Doggcrapp und dem klassischen HIT so gut wie keinen Unterschied (jo, auch Mentzer vertrat die Meinung, dass es absoluten Vorrang hat, sich in jeder TE in kleinen Schritten zu steigern, nicht vergessen :)), es sind dann meistens nur kleine Faktoren, durch die sich die Programme abgrenzen.Zitat:
Zitat von M.T Iron
Mein Trainingsplan beruht auf einem Unter/Oberkörper-Split von Stuart McRobert mit 3 Trainingstagen in der Woche. Montags Oberkörper, mittwochs Unterkörper, freitags Oberkörper, montags Unterkörper usw. (eben wie beim DC).
Oberkörper: Druckübung für die Brust (ich schreibe das jetzt mal so, damit nicht jeder wieder auf den Gedanken kommt, er müsse unbedingt Übungen wie Bankdrücken machen, die u.U. gar nichts für ihn bringen), Rudern, Druckübung für die Schulter, Seitheben, Curls. Unterkörper: Kreuzheben, Beinpresse, Wadenheben, Beincurls, Crunches.
Zu jeder Übung wird nur ein Versagenssatz absolviert. In jeder Trainingseinheit werden die Gewichte unter striker Einhaltung einer gleichbleibenden Kadenz und Trainingstechnik erhöht (500-1000gr).
