Abends Kohlenhydrate??

@ Rectus: ...und das ganze für ein Minimum an Vorteil gegenüber einer moderaten Ernährung.

Genau das ist der Punkt, der mich häufig an der ganzen Ernährungssache für mich selbst zweifeln lässt.
Die Ernährungspläne und festen Regeln bei der Ernährung (abgestimmt auf das BB) bringen höchst wahrscheinlich ihre Vorteile, zumindest solange man sich dabei wohlfühlt (geistiger Zustand, angesporchen von Hiroshige). Doch ist es wirklich notwendig, dass ich diese Praxis anwende? Wahrscheinlich nicht!
Ich möchte gerade Masse aufbauen (10 Kilo, jetzt wiege ich 69) und dabei eben so wenig wie möglich Fett einlagern. Deswegen habe ich mich auf diesen Weg begeben.
Z.B. kann ich kaum damit aufhören, die Kalorien zu zählen. Ich versuche es bei jeder Mahlzeit. Dazu wiege ich alles ab usw. Nie mehr als 600 kcal pro Malzeit, denn in 2,5 - 3 h gibt's ja schon das nächste Essen. Das führt auch dazu, dass ich nie satt bin. Hunger habe ich immer.

Ich wundere mich auch oft, wie das früher war, als ich einfach gegessen hab, auf was ich Lust hatte und wann ich dazu Lust hatte.
Ich habe dabei nicht zugenommen und soviel ich weiß auch kein Fett angesetzt. Obwohl ich kein bisschen auf die Makronährstofftrennung geachtet habe.
Heute ist es so, dass ich nur Schokolade ab 85% Kakaoanteil esse (besser 100%), und zwar auch nur 1-2 Rippchen am Abend.

Ich könnte noch hunderte Sachen aufzählen, aber jetzt egal...


PS: Morgens gibt`s bei mir auch kein Eigelb oder sonstiges fettiges.
Laut euch geht also z.B. auch ein Heringsbrötchen in Ordnung? Der Hering ist
ja gesund (Omega-3 usw.). Jedoch aß ich den Fettfisch bisher immer pur,
wegen der KH-Fett-Trennung.

Zitat:

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Zitat von green@life

PS: Morgens gibt`s bei mir auch kein Eigelb oder sonstiges fettiges.
Laut euch geht also z.B. auch ein Heringsbrötchen in Ordnung? Der Hering ist
ja gesund (Omega-3 usw.). Jedoch aß ich den Fettfisch bisher immer pur,
wegen der KH-Fett-Trennung.

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Der Hering ist sicher, wie das Brötchen irgendwo Geschmakssache. Aber, wenn du nicht gerade auf einer strikten Diät bist, wird dich so ein Brötchen nicht aus der Bahn werfen.
Das mit dem möglichst Fettfrei aufbauen, ganz ehrlich iss lieber ordentlich, hab Kraft und wachse. Da hast du mehr davon als immer alles abzuwiegen. Nicht falsch verstehen, weil es werden ja eh immer nur die extreme gesehen. Wenn ich sage abwiegen und "sauber" aufbauen ist in der Praxis nicht wirklich möglich heißt es gleich wieder, ich hätte gesagt man soll den ganzen Tag nur Nutellabrötchen essen. So ist ja nicht. Wer wachsen will, der legt auch an Körperfett zu weil er gut im Futter steht. Wichtig ist halt, dass man das ganze im vernünftigen Rahmen betreibt. Weder das eine, nicht zulegen weil man Angst vor Fett hat, noch das andere, nämlich gleich mal wie Hefeteig aufgehen weil man ja "Massephase" hat ist der Weg.

Man muss im BB schon eine gewisse Strukur in der Ernährung haben und sich an gewisse Grundregeln halten. Nur schwebt das ja bei vielen, vorallem Anfänger gerade wie ein Damoklesschwert über ihnen.
Im Grunde ist es Viereck aus: Training - Erholung - Ernährung - Einstellung

Zitat:

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Zitat von green@life

Krasser Unterschied zu mir.
Ich meide selbst am morgen z.B. die Rosinen, weil mir da zu viele unnötige kurze KH drin sind. Obst gibt es sowieso nur höchstens bis zum Mittag und ab nachmittags keine KH mehr.

Selbst den Magerquark lasse ich abends aufgrund der Laktose weg und esse dafür Fett und KH-armen Hüttenkäse.

Frage: Auf wieviel g KH pro Kilo kommst du am Tag?

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genau kann ichs dir nicht sagen aber so ca: 100 g reis, 100 g mischgemüse, 2 tomaten, 1 zwiebel, 150 g mais, und eben das von oben :)
Alles über den Tag verteilt (reis gemüse tomaten zwiebel als beilage zur pute, mais und rest von der zwiebel zum thunfisch :D)
Ausrechnen darfst dus

Ach ja bin 83 kg schwer :D

Ich habe schon etliche Leute erlebt, die optisch explodiert sind, ohne die geringste Ahnung von Ernährung zu haben, während andere kleine Professoren mit all ihrem - umgesetzten - Trainings- und Ernährungswissen keine 5 kg Muskelmasse aufbauen konnten ( davon findet man ja gerade hier mehr als genug... ).
Ich glaube heute, dass Genetik 50-75 % ausmacht, dann kommt regelmäßiges Training und erst am Schluss die Ernährung.

Zitat:

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Zitat von Rektus

Ich habe schon etliche Leute erlebt, die optisch explodiert sind, ohne die geringste Ahnung von Ernährung zu haben, während andere kleine Professoren mit all ihrem - umgesetzten - Trainings- und Ernährungswissen keine 5 kg Muskelmasse aufbauen konnten ( davon findet man ja gerade hier mehr als genug... ).
Ich glaube heute, dass Genetik 50-75 % ausmacht, dann kommt regelmäßiges Training und erst am Schluss die Ernährung.

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ich galube und hoffe, du hast Recht. Ich wollte mit meiner Ernährungs sowie Trainingsplanung auch das Optimum rausholen und Masse aufbauen. Nur hat das irgendwie bis dato nicht so richtig funktioniert. Wahrscheinlich hab ich zu wenig gegessen. Lag täglich bei rund 3000 kcal. Am Abend hab ich oftmals sehr viele Nüsse gegessen, weil ich einfach nicht satt wurde.

PS: Trainiert ihr eigentlich nach einem festen Trainingsplan oder eher nach eigenem Ermessen?

@Hiroshige: Was meinst du genau mit: Man muss im BB schon eine gewisse Strukur in der Ernährung haben und sich an gewisse Grundregeln halten.
Welche sind deiner Meinung nach die Grundregeln im BB???

Meine Meinung zu den Grundregeln:

1.Disziplin immer hart am Eisen sein.
2.Erholung(mind 8std schlaf)
3.Ernährung.
4.Geduld
5.Guter Tp der stark Grundübungslastig ist.

Und was sind bei dir die Grundregeln bzw. wichtigsten Punkte beim Punkt "Ernährung"?? Worauf sollte man achten?

Zitat:

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Zitat von green@life

Und was sind bei dir die Grundregeln bzw. wichtigsten Punkte beim Punkt "Ernährung"?? Worauf sollte man achten?

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Ernährung ist in meinen Augen ein sehr gross umfächerstes Gebiet was bei dem einen klappt kann beim anderen nach hinten losgehn.Es gibt Faustformeln mehr aber auch nicht. Heisst:

200gr eiweiss am Tag

Vermehrt Komplexe Carbs essen (langkettige) ausser nachm training kurzkettige.

Gute Fette in form von Fisch,Nüsse,Öl

Und wie siehst du das mit der KH-Fett-Trennung?

Dazu noch eine Frage: Ist es nicht negativ, wenn man ca. 1 h nach dem Traning nach dem Dextro/Eiweiß Shake) schon eine Mahlzeit mit Fett-Quellen isst?

Ich machs grade so, dass ich 1 - 1,5 h nach dem Training eine ordentliche Mahlzeit KH und Fett esse und 3 h später dann erst wieder Fett-reiches.

Zitat:

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Zitat von green@life

Und wie siehst du das mit der KH-Fett-Trennung?

Dazu noch eine Frage: Ist es nicht negativ, wenn man ca. 1 h nach dem Traning nach dem Dextro/Eiweiß Shake) schon eine Mahlzeit mit Fett-Quellen isst?

Ich machs grade so, dass ich 1 - 1,5 h nach dem Training eine ordentliche Mahlzeit KH und Fett esse und 3 h später dann erst wieder Fett-reiches.

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Ja stimmt schon wenn du speck weg haben willst oder inner diät bist solltest du wenn dein blutzucker noch oben ist keine fetthaften mahlzeiten nehmen.wenn du aber einer bist der essen kann und schwer zunimmt kannste machen wie du bock hast.

Also zur Zeit will ich viel Muskelmasse aufbauen. Wie gesagt 10 Kilo. Fett ist da zweitrangig, dennoch will ich die fetteinlagerungen so gering wie möglich halten.

Ich will mich nicht mehr so genau an gewisse Ernährungsweisen halten mit Ernährungsplan usw. Jedoch möchte ich mich an grobe Ernährungsrichlinien halten, die ich gut einhalten kann (auch bei meinem Aufenthalt in Australien). Mein Problem ist gerade, dass selbst diese in Frage gestellt oder als eher sinnlos betrachtet werden.

Ich hab mir das ungefähr so vorgestellt.:

Morgens eine ordentliche Portion KH. Auch aus normalen Brötchen usw. Also nicht immer nur Vollkorn. Dazu auch was Süßes und auch mal eine leckere Nusmus (super Fette) dazu. Natürlich auch Obst. Außerdem darf hier das Eiweiß nicht fehlen.

Über den Tag verteilt dann komplexe KH und natürlich Gemüse. (dabei KH-Fett-Trennung nicht mehr so stark beachten). Also einfach gesunde Mischkost. Panierte und fritierte Sachen kann man getröst weglassen (denn die sind definitiv nicht gut).

Ab und zu auch mal was Süßes. Z.B. ein Stück Kuchen und dazu einen Cappuccino.

Gegen Abend dann vermehrt auf Gemüse und (gute) Fette setzen, wie Fisch, Nüsse, Käse und Öle. Einfach um den Insulinspiegel niedrig und konstant zu halten um vermehrt auf Fettverbrennung zu gehen.

Softgetränke, wie Cola, Fanta usw. trinke ich eh nicht. Sind ja alles leere KH und daher unnütz. Besser Wasser und Tees oder auch mal ein Glas Fruchtsaft.

Vor dem Schlafen esse ich immer meinen Hüttenkäse für eine gute Eiweißversorgung über die Nacht.


Was haltet ihr davon. Gibt es Punkte, die ihr total sinnlos findet??

Zitat:

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Zitat von green@life

@Hiroshige: Was meinst du genau mit: Man muss im BB schon eine gewisse Strukur in der Ernährung haben und sich an gewisse Grundregeln halten.
Welche sind deiner Meinung nach die Grundregeln im BB???

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Es wurde ja schon angesprochen.

3 -4 BB Mahlzeiten am Tag sollten es Pi mal Daumen schon sein. Was BB Mahlzeiten sind muss ich jetzt nicht extra erklären oder?
Allgemein sollte der Eiweißbedarf gedeckt sein. 60 - 90% der Ernährung am Tag, je nach Körpertyp und Zielen eben wie gesagt aus "vernünftigen" Dingen bestehen.
Wenn man dann mal etwas Kuchen, Eis, Döner etc isst, oder mal auch 1 - 2 Tage nur Müll ist das nur ein kleiner Tropfen im großen Ganzen.

Was man aber sagen muss, es braucht seine Zeit bis man seine Ernährung darauf umgestellt hat. Am Anfang kann das Aufschreiben, wiegen und abzählen schon hilfreich sein. Irgendwann sollte man aber Selbstständig werden.

Zitat:

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Zitat von Rektus

Ich habe schon etliche Leute erlebt, die optisch explodiert sind, ohne die geringste Ahnung von Ernährung zu haben, während andere kleine Professoren mit all ihrem - umgesetzten - Trainings- und Ernährungswissen keine 5 kg Muskelmasse aufbauen konnten ( davon findet man ja gerade hier mehr als genug... ).
Ich glaube heute, dass Genetik 50-75 % ausmacht, dann kommt regelmäßiges Training und erst am Schluss die Ernährung.

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Dein letzter satz ist schon eine ansage von dir die ich eigentlich teilen kann.
Irgendwie aber doch nicht zu 100%.:gruebel:
Was nutzt die beste genetik wenn man trotz allem nicht in der lage ist der muskulatur einen wachstumsreiz zu geben?
Wieviele können ihre unglaubliche genetik nicht ausnutzen?
Nur weil sie nicht "richtig " trainieren können?
Oder gar nicht gut genug essen.
Ich bin persönlich der meinung, daß viele erfolgreiche bbler in der lage sind ihre nicht allerbeste genetik mit sehr effektiven training, und passender ernährung zu kompensieren.
Wollte mal ein paar fragen loswerden.:-)

Zitat:

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Zitat von green@life

Ich will mich nicht mehr so genau an gewisse Ernährungsweisen halten mit Ernährungsplan usw. Jedoch möchte ich mich an grobe Ernährungsrichlinien halten, die ich gut einhalten kann (auch bei meinem Aufenthalt in Australien). Mein Problem ist gerade, dass selbst diese in Frage gestellt oder als eher sinnlos betrachtet werden.

Ich hab mir das ungefähr so vorgestellt.:

Morgens eine ordentliche Portion KH. Auch aus normalen Brötchen usw. Also nicht immer nur Vollkorn. Dazu auch was Süßes und auch mal eine leckere Nusmus (super Fette) dazu. Natürlich auch Obst. Außerdem darf hier das Eiweiß nicht fehlen.

Über den Tag verteilt dann komplexe KH und natürlich Gemüse. (dabei KH-Fett-Trennung nicht mehr so stark beachten). Also einfach gesunde Mischkost. Panierte und fritierte Sachen kann man getröst weglassen (denn die sind definitiv nicht gut).

Ab und zu auch mal was Süßes. Z.B. ein Stück Kuchen und dazu einen Cappuccino.

Gegen Abend dann vermehrt auf Gemüse und (gute) Fette setzen, wie Fisch, Nüsse, Käse und Öle. Einfach um den Insulinspiegel niedrig und konstant zu halten um vermehrt auf Fettverbrennung zu gehen.

Softgetränke, wie Cola, Fanta usw. trinke ich eh nicht. Sind ja alles leere KH und daher unnütz. Besser Wasser und Tees oder auch mal ein Glas Fruchtsaft.

Vor dem Schlafen esse ich immer meinen Hüttenkäse für eine gute Eiweißversorgung über die Nacht.


Was haltet ihr davon. Gibt es Punkte, die ihr total sinnlos findet??

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hört sich doch gut an ..

@ gaggeis

Wenn Arnold nie in seinem Leben eine Hantel angefasst hätte, hätte ich einen besseren Körper als er.
Da er aber irgendwann mal mit Training angefangen hat, habe ich nicht den Hauch einer Chance gegen ihn, egal, wie er sich ernährt und wie ich mich ernähre.

Natürlich ist Genetik nicht alles ( habe ich ja auch nicht geschrieben... ), aber sie ist die Grundlage und sie bestimmt maßgeblich ( mehr als alles andere... ), was möglich ist und was nicht. Dann kommt das Training, und die Ernährung ist m.E. nur noch eine Nuance...

In der Praxis heißt das, dass die Ernährung hier von vielen geradezu grotesk überbewertet wird und die Relation Aufwand/Nutzen in einem völligen Missverhältnis steht. Da fehlen die Faktoren Genetik und regelmäßiges, hartes Training, und das wird dann mit Gewalt über absurde Ernährungspläne und/oder supp-Gläubigkeit zu kompensieren versucht.
Bestes Beispiel sind die Glaubenskriege á la "Whey-/ MK-Protein" / "welches-Kreatin" / "welches-pump-supp-macht-mich-zum-Hulk" oder "darf-ich-nach-20-Uhr-noch-KHe-essen"... Einfach nur noch lächerlich...

O.k., so weit mein Wort zum Montag, das musste jetzt mal raus... ;)

Zitat:

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Zitat von Rektus

@ gaggeis

Wenn Arnold nie in seinem Leben eine Hantel angefasst hätte, hätte ich einen besseren Körper als er.
Da er aber irgendwann mal mit Training angefangen hat, habe ich nicht den Hauch einer Chance gegen ihn, egal, wie er sich ernährt und wie ich mich ernähre.

Natürlich ist Genetik nicht alles ( habe ich ja auch nicht geschrieben... ), aber sie ist die Grundlage und sie bestimmt maßgeblich ( mehr als alles andere... ), was möglich ist und was nicht. Dann kommt das Training, und die Ernährung ist m.E. nur noch eine Nuance...

In der Praxis heißt das, dass die Ernährung hier von vielen geradezu grotesk überbewertet wird und die Relation Aufwand/Nutzen in einem völligen Missverhältnis steht. Da fehlen die Faktoren Genetik und regelmäßiges, hartes Training, und das wird dann mit Gewalt über absurde Ernährungspläne und/oder supp-Gläubigkeit zu kompensieren versucht.
Bestes Beispiel sind die Glaubenskriege á la "Whey-/ MK-Protein" / "welches-Kreatin" / "welches-pump-supp-macht-mich-zum-Hulk" oder "darf-ich-nach-20-Uhr-noch-KHe-essen"... Einfach nur noch lächerlich...

O.k., so weit mein Wort zum Montag, das musste jetzt mal raus... ;)

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Wie ich aus deinem posting rauslesen kann hast du mich verstehen können.
Ich dich ja auch.
Schön das wir uns einig sind.
In diesem sinne........:-)

Zitat:

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Zitat von green@life

Naja, wenn man KH isst, folgt ein Insulinausstoß, der die ganzen Muskel sowie Fettzellen im Körper öffnet. Alles überschüssige, was gerade nicht gebraucht wird, wird in die Zellen eingelagert.
Wenn man nun KH und Fett zusammen isst, werden vorrangig die KH verbrannt/verstoffwechselt und das ganze Fett wird erstmal eingelagert.

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Dass das mitm trennen (Trennkost) kein Sinn gibt, wurde meiner Meinung nach sogar schon einmal wissenschaftlich widerlegt.

Ich tue z.B. bei 2 oder 3 Scheiben Brot bewußt Fett in Form von Käse auf meine Putenwurst drauf, damit ich den Insulinausstoß dämpfe :professor: ...

Wenn ich abends auf KH's verzichten möchte, was kann ich da essen?
Sind die KH's aus Obst/Gemüse und Quark schon zuviel?
Sollt ich nur Fleisch, Fischt und Nüsse essen alsosache ndie wirklicht so gut wie keine KH's haben?

Ich trinke bevor ich schlafen gehe immer noch ein Shake aus MK-Eiweissmit 300ml Milch wie siehtsdamit aus?

Wäre über Hilfe dankbar :-)

kommt auch drauf an obs stärkehaltige kh sind oder nicht

Zitat:

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Zitat von reanimator87

Wenn ich abends auf KH's verzichten möchte, was kann ich da essen?
Sind die KH's aus Obst/Gemüse und Quark schon zuviel?
Sollt ich nur Fleisch, Fischt und Nüsse essen alsosache ndie wirklicht so gut wie keine KH's haben?

Ich trinke bevor ich schlafen gehe immer noch ein Shake aus MK-Eiweissmit 300ml Milch wie siehtsdamit aus?

Wäre über Hilfe dankbar :-)

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Wie gesagt, ich habe die letzen Monate am Abend hauptsächlich Fisch, Nüsse und Leinöl/Olivenöl zu mir genommen. Vor dem Schlafen gehen gab`s dann einen Kohlenhydrat-armen Hüttenkäse mit etwas Süßstoff und Casein-Pulver in Wasser.

Ich habe also auch auf die Laktose aus Quark und Milch verzichtet. Aber wahrscheinlich ist das wirklich übertrieben!
Ich versuche jetzt gegen Abend die KH runterzufahren und es nicht mehr so genau zu nehmen mit den Zutaten. Vor dem Schlafen Hüttenkäse oder Magerquark mit Geschmack und Nüsse oder Öl.
Du kannst natürlich auch deinen MKP-Shake trinken.

Zitat:

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Zitat von herber

Dass das mitm trennen (Trennkost) kein Sinn gibt, wurde meiner Meinung nach sogar schon einmal wissenschaftlich widerlegt.

Ich tue z.B. bei 2 oder 3 Scheiben Brot bewußt Fett in Form von Käse auf meine Putenwurst drauf, damit ich den Insulinausstoß dämpfe :professor: ...

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Ja, diese Theorie macht für mich auch Sinn. Dennoch habe ich von vielen Leuten gehört und in Foren gelesen, dass die Trennung wichtig ist. Die einen legen es extremer aus, andere weniger.
Ich war dabei ziemlich genau. Die letzte KH-Mahlzeit müsste noch mal einiges an KH beinhalten, damit ich für die nächsten drei Stunden einigermaßen satt war, denn dann gab`s erst die erste Fettreiche-Mahlzeit ohne KH. Ich muss schon sagen, dass nervt und schlaucht sehr, wenn man permanent darauf achten muss, wann man was isst.
Noch nicht einmal meine leckeren Nusmuse habe ich mir morgens dünn aufs Vollkornbrot geschmiert, da zuviel Fett.

Zitat:

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Zitat von green@life

Wie gesagt, ich habe die letzen Monate am Abend hauptsächlich Fisch, Nüsse und Leinöl/Olivenöl zu mir genommen. Vor dem Schlafen gehen gab`s dann einen Kohlenhydrat-armen Hüttenkäse mit etwas Süßstoff und Casein-Pulver in Wasser.

Ich habe also auch auf die Laktose aus Quark und Milch verzichtet. Aber wahrscheinlich ist das wirklich übertrieben!
Ich versuche jetzt gegen Abend die KH runterzufahren und es nicht mehr so genau zu nehmen mit den Zutaten. Vor dem Schlafen Hüttenkäse oder Magerquark mit Geschmack und Nüsse oder Öl.
Du kannst natürlich auch deinen MKP-Shake trinken.

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Ganz schön riskant. Die enthaltenen 1-2% carbs könnten den gesamten Trainingserfolg zunichte machen. Ab 14 Uhr besser nur noch Wasser trinken, und die Gläser vorher gut ausspülen, falls sich da Kohlenhydratspuren abgelagert haben...

Haha, sehr witzig.

Ich hab das jetzt ne zeitlang probiert und festgestellt, dass mir das nicht so bekommt. Wenn ich darüber nachdenke, halte ich es selbst für extrem übertrieben. Deswegen wird das jetzt zurückgefahren. Natürlich geht abends auch Quark, wenns einem bekommt. Ist eben günstiger als Proteinpulver.

Wie sieht es aus wenn ich ein paar Manderienen oder Orangen oder sonstiges Obst essen, wenn ich abends fernsehe bevor ich ins Bett gehe (ca. 1.5H vorher)

Zitat:

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Zitat von maiq

Wie sieht es aus wenn ich ein paar Manderienen oder Orangen oder sonstiges Obst essen, wenn ich abends fernsehe bevor ich ins Bett gehe (ca. 1.5H vorher)

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nicht optimal hinsichtlich der KH...
ess lieber nüsse, gurke, tomate und sonstiges kleingeschnittenes gemüse ;)

Ich kneife jetzt ganz fest meine Augen zu und wünsche mir ganz doll, dass das ironisch gemeint war...

Hier ist die Rede von ein wenig Obst und nicht von einer ganzen Kiste.

Zitat:

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Zitat von herber

Dass das mitm trennen (Trennkost) kein Sinn gibt, wurde meiner Meinung nach sogar schon einmal wissenschaftlich widerlegt.

Ich tue z.B. bei 2 oder 3 Scheiben Brot bewußt Fett in Form von Käse auf meine Putenwurst drauf, damit ich den Insulinausstoß dämpfe :professor: ...

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Die ursprüngliche Trennkost (EW und Fett trennen) gilt als überholt. Kurzkettige KH und Fette zu trennen, ist nach meinem Stand durchaus sinnvoll (figurtechnisch), weil durch die kurzkettigen KH das Fett nicht als Energielieferant genutzt wird.

Zitat:

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Zitat von Thai-Boxer

Die ursprüngliche Trennkost (EW und Fett trennen) gilt als überholt. Kurzkettige KH und Fette zu trennen, ist nach meinem Stand durchaus sinnvoll (figurtechnisch), weil durch die kurzkettigen KH das Fett nicht als Energielieferant genutzt wird.

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In erster Linie entscheidet Dein Puls die Anteile der Makros an der Energiegewinnung. Je höher, desto größer der KH-Anteil. Und führst Du keine KHe zu, bastelt sich der Körper seine eigenen, u.a. aus Fett...

Wo ich das Thema gerade sehe schreib ich mal wie ich es zur Zeit mache......bin im Aufbau (kein sinnloses Fressen!!! Langsam, stetig, figurbewusst!!!)

Uhrzeiten sind so ca.

Morgens
KH+EW

Vormittagssnack
F + EW + Gemüse

Mittag
F + EW + Gemüse

16:00 Uhr
150-200g Fleisch/Fisch, 75g Reis, Gemüse

18:00 Uhr
Pre WOS (15g Whey, NO-Booster, 5g Creatin, 5g Glutamin, 500ml Wasser), dazu noch BCAA's und ne Tasse Kaffee, ggf. noch ein halber Apfel (Rest vom Frühstück)

18:30 Uhr
Training

19:30 Uhr
Post WOS (25g Whey, 5g Creatin, 5g Glutamin, 30g Dextro) dazu noch 25g Reiswaffeln und BCAA's

22:00 Uhr
250g Magerquark, 20-25g Walnüsse oder Mandeln, ggf, noch ne Tomate oder Gurke und 5g Glutamin

Hier noch ein paar meiner Erfahrungen dazu:

Zu viele KH's am Abend haben mich auch recht fett gemacht. Obschon immer darauf geachtet, dass der kcal-Überschuss gering war...

Meine Ernährung vor dem Trainig sieht so aus:


Ca. 5 Std vorher eine grössere Mahlzeit mit vielen langkettigen KH's, Proteinen und Gemüse
Ca. 2 std vorher ein mittelgrosses Vollkornsandwich mit genügend Proteinen drinn und ein Apfel/Birne...
Ca. 15 min vor dem Training mache ich mir einen Whey-Protein-Shake mit heissem Wasser (wird nachher eh sehr schnell lauwarm. Ca. 35 gr Proteinpulver und 35 g KH. Davon trinke ich nur die Hälte. Habe erst kürzlich rausgefunden, dass ich mich irgendwie fitter fühle während des Trainings und es mir nicht schwindelig wird. Vor allem wenn es bis zu 75 min, was für mich lange ist, gehen sollte. Weiss aber nicht ob diese kleinen Mengen vor dem Training wirklich dafür ausschlaggebend sind...
Aber all jene die glauben 1 bis 2 Std vor dem Training eine grosse Mahlzeit ist die perfekte Vorbereitung, das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Diese Verdauungszeit reicht meiner Meinung nach einfach nicht...

Nach dem Trainig den Rest des Shakes. Dann bringe ich ca. 1 std nicht wirklich viel festes runter. Nachher aber wieder ne Proteinreiche Mahlzeit und Abends vor dem zu Bett gehen noch etwas Magerquark mit eher weniger KH's...

Zur Genetik auch wenn es hier nicht viele gerne hören:

Ich habe 2 Kollegen die keine Ahnung von Training und Ernährung haben. Beide nach ca. einem Jahr dickere Oberarme und mehr Kraft als ich nach ca. 3 Jahren Training und bereits vieles für die Arme ausprobiert bzw. unterlassen zu trainieren...

>>Ich habe 2 Kollegen die keine Ahnung von Training und Ernährung haben. Beide nach ca. einem Jahr dickere Oberarme und mehr Kraft als ich nach ca. 3 Jahren Training und bereits vieles für die Arme ausprobiert bzw. unterlassen zu trainieren...<<

So sieht's aus!
Sagt Dir der TrainingsResistent
erfahrungsbasiert ;)

Zitat:

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Zitat von 1to1 Bodybuilder

Hier noch ein paar meiner Erfahrungen dazu:

Zu viele KH's am Abend haben mich auch recht fett gemacht. Obschon immer darauf geachtet, dass der kcal-Überschuss gering war...

Meine Ernährung vor dem Trainig sieht so aus:


Ca. 5 Std vorher eine grössere Mahlzeit mit vielen langkettigen KH's, Proteinen und Gemüse
Ca. 2 std vorher ein mittelgrosses Vollkornsandwich mit genügend Proteinen drinn und ein Apfel/Birne...
Ca. 15 min vor dem Training mache ich mir einen Whey-Protein-Shake mit heissem Wasser (wird nachher eh sehr schnell lauwarm. Ca. 35 gr Proteinpulver und 35 g KH. Davon trinke ich nur die Hälte. Habe erst kürzlich rausgefunden, dass ich mich irgendwie fitter fühle während des Trainings und es mir nicht schwindelig wird. Vor allem wenn es bis zu 75 min, was für mich lange ist, gehen sollte. Weiss aber nicht ob diese kleinen Mengen vor dem Training wirklich dafür ausschlaggebend sind...
Aber all jene die glauben 1 bis 2 Std vor dem Training eine grosse Mahlzeit ist die perfekte Vorbereitung, das kann ich überhaupt nicht bestätigen. Diese Verdauungszeit reicht meiner Meinung nach einfach nicht...

Nach dem Trainig den Rest des Shakes. Dann bringe ich ca. 1 std nicht wirklich viel festes runter. Nachher aber wieder ne Proteinreiche Mahlzeit und Abends vor dem zu Bett gehen noch etwas Magerquark mit eher weniger KH's...

Zur Genetik auch wenn es hier nicht viele gerne hören:

Ich habe 2 Kollegen die keine Ahnung von Training und Ernährung haben. Beide nach ca. einem Jahr dickere Oberarme und mehr Kraft als ich nach ca. 3 Jahren Training und bereits vieles für die Arme ausprobiert bzw. unterlassen zu trainieren...

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Eine positive Energieblianz hat Dich fett gemacht, nicht irgendwelche carbs zu irgendeiner Uhrzeit...

Zitat:

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Zitat von 1to1 Bodybuilder

Zu viele KH's am Abend haben mich auch recht fett gemacht. Obschon immer darauf geachtet, dass der kcal-Überschuss gering war...

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:-)

Zitat:

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Zitat von Rektus

Eine positive Energieblianz hat Dich fett gemacht, nicht irgendwelche carbs zu irgendeiner Uhrzeit...

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Musst den zweiten Satz von mir schon auch noch lesen...

Zitat:

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Zitat von Rektus

Eine positive Energieblianz hat Dich fett gemacht, nicht irgendwelche carbs zu irgendeiner Uhrzeit...

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Das ist vom grundsatz natürlich richtig.

Ich bin aber der meinung, dass es bei exakt gleicher kcal zufuhr unterschiede in der relation fett/muskeln gibt.
Mit einem niedrigen blutzuckerwert ins bett zu gehen und u.a. einen nennenswert erhöhten hgh wert über nacht zu haben bringt auf lange zeit gesehen schon vorteile.
Und du weisst was hgh bewirken kann.
Eine zunahme von fett ist im überschuss immer der fall, aber mit variabler carb und kcal gestaltung wirklich recht sauber machbar.
Gibt auch bbler welche mit carbs besser abnehmen als mit ohne.
Typ ist immer entscheidend.
Der großteil der leute, wie du jeden tag auf der strasse sehen kannst reagieren empfindlich auf einfachzucker.

http://haraldgaertner.blogspot.com/2...raumst-du.html

"Ich höre im Geiste jetzt schon wieder viele ausrufen: „Aber was ist denn mit dem schönen Wachstumshormon, dass wir in den ersten Schlafstunden produzieren? Das wird durch die Kohlenhydrate und den folgenden Insulinausstoß gehemmt, oder?“
Nein, wird es nicht. Bei Versuchen wurde Männern eine Traubenzuckerinfusion während der gesamten Nachtruhe angelegt. Durch den daraus resultierenden hohen Blutzuckerspiegel und Insulinausstoß wurde der normale Wachstumshormonausstoß jedoch überhaupt nicht beeinflusst. Im Klartext: Egal ob ich vor dem Schlafengehen esse oder nicht, der Hormonausstoß an Wachstumshormon bleibt gleich."
http://haraldgaertner.blogspot.com/2...acht-dick.html

Zitat:

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Zitat von H_D

http://haraldgaertner.blogspot.com/2...raumst-du.html

"Ich höre im Geiste jetzt schon wieder viele ausrufen: „Aber was ist denn mit dem schönen Wachstumshormon, dass wir in den ersten Schlafstunden produzieren? Das wird durch die Kohlenhydrate und den folgenden Insulinausstoß gehemmt, oder?“
Nein, wird es nicht. Bei Versuchen wurde Männern eine Traubenzuckerinfusion während der gesamten Nachtruhe angelegt. Durch den daraus resultierenden hohen Blutzuckerspiegel und Insulinausstoß wurde der normale Wachstumshormonausstoß jedoch überhaupt nicht beeinflusst. Im Klartext: Egal ob ich vor dem Schlafengehen esse oder nicht, der Hormonausstoß an Wachstumshormon bleibt gleich."
http://haraldgaertner.blogspot.com/2...acht-dick.html

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Ich kann es nicht teilen.
Gibt so viele andere studien welche es anders schildern
Aber danke für diese info.
Meine aussage beruhen lediglich aus eigenen erfahrungen.
PS: meine kcal aufnahme war exakt gleich.....

Zitat:

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Zitat von gaggeis

Ich kann es nicht teilen.
Gibt so viele andere studien welche es anders schildern
Aber danke für diese info.
Meine aussage beruhen lediglich aus eigenen erfahrungen.
PS: meine kcal aufnahme war exakt gleich.....

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Über welchen Zeitraum hast du denn abends auf Carbs verzichtet und über welchen Zeitraum hast du vorm Schlafen noch Carbs gegessen ?
Kann mir irgendwie schwer vorstellen dass man den Unterschied sichtbar festmachen kann.
Mehr Muskelwachstum kann ja auch andere Gründe haben .

Zitat:

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Zitat von Unregistered

Über welchen Zeitraum hast du denn abends auf Carbs verzichtet und über welchen Zeitraum hast du vorm Schlafen noch Carbs gegessen ?
Kann mir irgendwie schwer vorstellen dass man den Unterschied sichtbar festmachen kann.
Mehr Muskelwachstum kann ja auch andere Gründe haben .

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Seh ich auch so. Man muss schon wirklich ein gutes "Auge" haben, um solche Dinge so exakt bewerten zu können. Und damit meine ich nicht nur den Muskelaufbau, sondern besonders den Fettabbau. Wie will man das denn so genau bestimmen, wenn sich ständig auch andere Rahmenbedingungen ändern?