Will man immer mehr??

Zitat:

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Zitat von Domnl

Da schreib ich dann mal meine Dissertation drüber. Die Szene dient mir als Forschungsgebiet :))

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Solltest du noch andere Neurosen, Wahnvorstellungen und Verhaltensauffälligkeiten einarbeiten wollen werde ich wohl ein interessantes Studienobjekt sein. :D

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Solltest du noch andere Neurosen, Wahnvorstellungen und Verhaltensauffälligkeiten einarbeiten wollen werde ich wohl ein interessantes Studienobjekt sein. :D

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:)) Therapheut wollte ich eigentlich nicht werden. Aber wayne, nee. Immer schön rumjefuscht inne Köppe...

Zitat:

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Zitat von Domnl

:)) Therapheut wollte ich eigentlich nicht werden. Aber wayne, nee. Immer schön rumjefuscht inne Köppe...

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Ach, Therapiert muss da nix werden. :D

Was ich mal erlebt habe, habs auch bei die dümmsten Sprüche dann gepostet: "Du trainierst ja nicht so auf Masse gell?"
Da dachte ich mir auch, na toll. :))

Zitat:

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Zitat von Domnl

Ja, da habt ihr 2 sicherlich Recht. Heute auf dem Nachhauseweg hab ich da noch mal drüber nachgedacht. Irgend wie kann ich sogar mittlerweile solche Magermodels verstehen. Ne, kennt ihr. So Mädels die so ultradünn sind, aber sich immer noch für zu dick halten. Ich denke, dass BBler unter dem gleichen "Problem" leiden.

Wir vergleichen uns nicht mehr mit Normalos
Wir haben viel höhere Ansprüche an den Körper
Wir schauen ihn uns auch viel öfter an, als andere Leute.

Wer mir z.B. erzählen will, dass er es nicht geil findet nach dem Training vorm Spiegel zu stehen und seinen aufgepumpten Nacken zu bewundern, der lügt ganz einfach.

Wie Hiro gesagt hat, Adoniskomplex. Ham sehr viele...kommt halt drauf an wie stark er ausgeprägt ist. Top BBler sehn sich in den Spiegel und finden sich zu dünn...usw.

Man muss da glaube ich trotzdem vorsichtig sein. Neulich hatte ich z.B. so bißchen depri Stimmung. Einfach, weil ich hier ein paar Leute gesehen habe, die auch so in etwa so lange trainieren wie ich, aber deutlich mehr Masse haben. Da denkt man sich ja auch, wieso? Liegts am Essen, liegts am Training, liegts annen Genen? Was isset?

An diesem Punkt kann man im Prinzip 3 Sachen machen:
- Zur Nadel greifen
- Aufgeben
- Weiterkämpfen

Da ich allerdings eher der Typ fürs kämpfen bin, hab ich da 1-2 Tage drüber gekrübelt und es jetzt einfach in Energie umgewandelt. Siehe da! Heute im Training, absoluter Hammer. Ich hab gestöhnt, ich hab geschwitzt, mein Lat wäre fast explodiert und ich hab mich top gefühlt.
So soll es glaube ich auch sein! Wenn ihr jemals in die Situation kommt, dass ihr neidisch auf jemanden anderes werdet, versucht das in Energie umzuwandeln. Da gibts diverse Techniken für, würde jetzt den Rahmen sprengen. Das ist viel besser, als in Selbstmitleid zu versinken oder irgend welche "Abkürzungen" gehen zu wollen.

Achja und mit dem Alkohol. Ich trinke überhaupt keinen mehr. Lohnt sich einfach nicht mehr.
Guter Junge :rock:

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Ich machs eigentlich genauso wie du zuletzt:

Nimm etwas was dich kämpfen lässt. Etwas, für dass du bereit bist einfach alles im Moment zu geben.
Ich habe mir über die Monate angeeignet, dass ich alle negativen Erlebnisse speichere und beim Training lass ich dann alles raus.
Hat mir letztens sehr geholfen, als ich down wegen eines Girls war... genau sie war aber eben auch deswegen meine beste Motivation fürs trainieren.

Schade dass wir erst in solchen Situation zu Höchstleistungen beflügelt werden. :ratlos:

Zitat:

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Zitat von xX-CreATinE-Xx

Schade dass wir erst in solchen Situation zu Höchstleistungen beflügelt werden. :ratlos:

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Ganz so ist es ja nicht.
Eine negative Einstellung ist nie so gut wie eine positive. Es gibt zwar positiven und negativen Streß, und auch in extremen Gefahrensituationen kann der Körper extremes leisten.
Dennoch meine ich, werden auf lange Sicht, die negativen Effekte einer solchen Einstellung sich auf die körperliche und geistige Verfassung niederschlagen. Training, der Alltag, das Leben ist immer auch Belastung und Streß.
Wer sich aber immer in eine Negativstimmung bringen muss, um Leistungen abzurufen, belastet sich in meinen Augen noch mal zusätzlich.

Viel wichtiger ist eine positive Einstellung zu haben, da ich der festen Überzeugung bin, wir werden von unseren Unterbewustsein, Genen, Trieben etc gesteuern, weniger von dem was wir Verstand nennen. Wenn wir uns aber nun ständig in eine negative Gemütslage versetzten, ist das wie eine Konditionierung und nimmt Einfluss auf die eben genannten Faktoren. Eine allgemein negativere Einstellung macht sich breit, und unser Körper wird wohl oder übel darauf reagieren. Gemütsverfassung und Gesundheitszustand sowie Leistungsfähigkeit werden auf dauer nachlassen bzw. nie so gut funktionieren wie bei jemanden mit einer positiveren Einstellung.

Wenn wir uns nämlich so konditionieren, dass wir eine positive mentale Basis nicht nur bewusst, sondern auch unterbewusst schaffen. Also unser Wesen wie Nietzsche sagt, von unserem Willen getrieben wird, dass wir nichts im Nachhinein bereuhen, oder wie es im Taoismus bzw Zen praktiziert wird, das bewusste ausblenden und einfach nur Handeln. Das ist der bewusstest und reinse Punkt den man in meinen Augen erreichen kann.
Das kann man aber nur mit einer positiven Einstellung erreichen, wenn wir diese verinnerlicht haben. Verinnerlichen wir dagegen eine Negativeinstellung, werden auch unsere Handlungen Negativ, was wiederum demenstprechende Konsequenzen hat, die wieder in schlechter Form auf uns einschlagen. So erschafft man sich einen eigenen Teufelskreis.
Wer immer nur schlechtes sehen will, der sieht es auch. Das zeiht einen dann runter. Karma.

Wer zum Training geht mit der Einstellung, denn zeige ich es, dies oder jenes kotz mich an usw befindet sich in meinen Augen auf diesem Negativweg. Er ruft Leistung ab, die viel zu teuer erkauft werden.
Das Training muss Freude machen, der Nervenkitzel sich ständig zu verbessern, die Befriedigung alles gegeben zu haben und das auch in den ganzen Alltag hineintragen, ist meiner Meinung nach das, was die mentale Komponente in diesem Sport ausmacht.

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ganz so ist es ja nicht.
Eine negative Einstellung ist nie so gut wie eine positive. Es gibt zwar positiven und negativen Streß, und auch in extremen Gefahrensituationen kann der Körper extremes leisten.
Dennoch meine ich, werden auf lange Sicht, die negativen Effekte einer solchen Einstellung sich auf die körperliche und geistige Verfassung niederschlagen. Training, der Alltag, das Leben ist immer auch Belastung und Streß.
Wer sich aber immer in eine Negativstimmung bringen muss, um Leistungen abzurufen, belastet sich in meinen Augen noch mal zusätzlich.

Viel wichtiger ist eine positive Einstellung zu haben, da ich der festen Überzeugung bin, wir werden von unseren Unterbewustsein, Genen, Trieben etc gesteuern, weniger von dem was wir Verstand nennen. Wenn wir uns aber nun ständig in eine negative Gemütslage versetzten, ist das wie eine Konditionierung und nimmt Einfluss auf die eben genannten Faktoren. Eine allgemein negativere Einstellung macht sich breit, und unser Körper wird wohl oder übel darauf reagieren. Gemütsverfassung und Gesundheitszustand sowie Leistungsfähigkeit werden auf dauer nachlassen bzw. nie so gut funktionieren wie bei jemanden mit einer positiveren Einstellung.

Wenn wir uns nämlich so konditionieren, dass wir eine positive mentale Basis nicht nur bewusst, sondern auch unterbewusst schaffen. Also unser Wesen wie Nietzsche sagt, von unserem Willen getrieben wird, dass wir nichts im Nachhinein bereuhen, oder wie es im Taoismus bzw Zen praktiziert wird, das bewusste ausblenden und einfach nur Handeln. Das ist der bewusstest und reinse Punkt den man in meinen Augen erreichen kann.
Das kann man aber nur mit einer positiven Einstellung erreichen, wenn wir diese verinnerlicht haben. Verinnerlichen wir dagegen eine Negativeinstellung, werden auch unsere Handlungen Negativ, was wiederum demenstprechende Konsequenzen hat, die wieder in schlechter Form auf uns einschlagen. So erschafft man sich einen eigenen Teufelskreis.
Wer immer nur schlechtes sehen will, der sieht es auch. Das zeiht einen dann runter. Karma.

Wer zum Training geht mit der Einstellung, denn zeige ich es, dies oder jenes kotz mich an usw befindet sich in meinen Augen auf diesem Negativweg. Er ruft Leistung ab, die viel zu teuer erkauft werden.
Das Training muss Freude machen, der Nervenkitzel sich ständig zu verbessern, die Befriedigung alles gegeben zu haben und das auch in den ganzen Alltag hineintragen, ist meiner Meinung nach das, was die mentale Komponente in diesem Sport ausmacht.

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Ich sage ja nicht, dass man all seine Trainingsmotivation aus Negativerfahrungen und Dis-stress schöpfen soll- jedoch ist es eine meiner Meinung nach sinnvolle Sache, genau diese Sachen mehr oder weniger in Motivation umzuwandeln.

Sprich: Die Probleme hab ich sowieso. Ich kann nix damit machen oder ich kann sie nutzen für Antrieb. Ob dann dieser Antrieb nur aus diesem stammt ist etwas anderes- und da hast du natürlich recht, falls dies eintritt kann man keine erfolgreiche Basis für ein zufriedenes Leben mit zufriedenem BB schaffen.


Dennoch meine ich, werden auf lange Sicht, die negativen Effekte einer solchen Einstellung sich auf die körperliche und geistige Verfassung niederschlagen.

Auf lange Sicht werden aber auch jene Probleme eben durch BB und das erlangen eines schönen Körpers gelöst; klar trifft dass nicht auf alle Probleme zu, aber man bedenke wieviele Leute eben Probleme wegen ihres Körpers in allerlei Hinsicht haben. :help:

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

Ganz so ist es ja nicht.
Eine negative Einstellung ist nie so gut wie eine positive. Es gibt zwar positiven und negativen Streß, und auch in extremen Gefahrensituationen kann der Körper extremes leisten.
Dennoch meine ich, werden auf lange Sicht, die negativen Effekte einer solchen Einstellung sich auf die körperliche und geistige Verfassung niederschlagen. Training, der Alltag, das Leben ist immer auch Belastung und Streß.
Wer sich aber immer in eine Negativstimmung bringen muss, um Leistungen abzurufen, belastet sich in meinen Augen noch mal zusätzlich.

Viel wichtiger ist eine positive Einstellung zu haben, da ich der festen Überzeugung bin, wir werden von unseren Unterbewustsein, Genen, Trieben etc gesteuern, weniger von dem was wir Verstand nennen. Wenn wir uns aber nun ständig in eine negative Gemütslage versetzten, ist das wie eine Konditionierung und nimmt Einfluss auf die eben genannten Faktoren. Eine allgemein negativere Einstellung macht sich breit, und unser Körper wird wohl oder übel darauf reagieren. Gemütsverfassung und Gesundheitszustand sowie Leistungsfähigkeit werden auf dauer nachlassen bzw. nie so gut funktionieren wie bei jemanden mit einer positiveren Einstellung.

Wenn wir uns nämlich so konditionieren, dass wir eine positive mentale Basis nicht nur bewusst, sondern auch unterbewusst schaffen. Also unser Wesen wie Nietzsche sagt, von unserem Willen getrieben wird, dass wir nichts im Nachhinein bereuhen, oder wie es im Taoismus bzw Zen praktiziert wird, das bewusste ausblenden und einfach nur Handeln. Das ist der bewusstest und reinse Punkt den man in meinen Augen erreichen kann.
Das kann man aber nur mit einer positiven Einstellung erreichen, wenn wir diese verinnerlicht haben. Verinnerlichen wir dagegen eine Negativeinstellung, werden auch unsere Handlungen Negativ, was wiederum demenstprechende Konsequenzen hat, die wieder in schlechter Form auf uns einschlagen. So erschafft man sich einen eigenen Teufelskreis.
Wer immer nur schlechtes sehen will, der sieht es auch. Das zeiht einen dann runter. Karma.

Wer zum Training geht mit der Einstellung, denn zeige ich es, dies oder jenes kotz mich an usw befindet sich in meinen Augen auf diesem Negativweg. Er ruft Leistung ab, die viel zu teuer erkauft werden.
Das Training muss Freude machen, der Nervenkitzel sich ständig zu verbessern, die Befriedigung alles gegeben zu haben und das auch in den ganzen Alltag hineintragen, ist meiner Meinung nach das, was die mentale Komponente in diesem Sport ausmacht.

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Alter Schwede, du schreibst aber auch immer Romane!

Zitat:

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Zitat von derchecker

Alter Schwede, du schreibst aber auch immer Romane!

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aber jedes wort davon ist es wert gelesen zu werden!
negative gedanken haben KEINERLEI nutzen bzw. berechtigung.
also weg mit dem dreck! je früher, desto besser!

Zitat:

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Zitat von eNjoYi

aber jedes wort davon ist es wert gelesen zu werden!
negative gedanken haben KEINERLEI nutzen bzw. berechtigung.
also weg mit dem dreck! je früher, desto besser!

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Les doch wa sich vorher geschrieben habe... Sie haben zwar keinen Nutzen- das heißt aber nicht dass sie nutzlos sind.

Wenn sie schon da sind, warum soll man sie dann nicht als Motivation benutzen? :ratlos:

dass sie keinen nutzen haben heißt nicht dass sie nutzlos sind? :D

ja, ich hab deinen post schon gelesen. ist natürlich auch n guter ansatz.
wenn mans denn schafft, ausschließlich im training diese gefühle / gedanken zu entwickeln, warum nicht.

solang du nur während deinem training diese paar negativen gedanken als motivation nimmst und den rest des tages positiv und optimistisch bist, ist das sicherlich in ordnung.

nur geht's eben auch anders.
wenn man sich mal zum beispiel shaolin-mönche oder ähnliches ansieht, die motivieren sich ja auch nicht durch gebrüll und negative gedanken zu ihren wahnsinnigen leistungen!

Zitat:

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Zitat von eNjoYi

dass sie keinen nutzen haben heißt nicht dass sie nutzlos sind? :D

Ich meine grundsätzlich ohne Nutzen, jedoch kannst du ihnen einen geben.

ja, ich hab deinen post schon gelesen. ist natürlich auch n guter ansatz.
wenn mans denn schafft, ausschließlich im training diese gefühle / gedanken zu entwickeln, warum nicht.

solang du nur während deinem training diese paar negativen gedanken als motivation nimmst und den rest des tages positiv und optimistisch bist, ist das sicherlich in ordnung.

nur geht's eben auch anders.
wenn man sich mal zum beispiel shaolin-mönche oder ähnliches ansieht, die motivieren sich ja auch nicht durch gebrüll und negative gedanken zu ihren wahnsinnigen leistungen!

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Natürlich gibt es auch andere Wege sich zu motvieren. Ansonsten wär ja jeder Leistungssportler manisch depressiv. :salook:

Und genau wie du gesagt hast- solang du nur während deinem training diese paar negativen gedanken als motivation nimmst und den rest des tages positiv und optimistisch bist, ist das sicherlich in ordnung.
Und hier liegt die Kunst, etwas genau dann aufzurufen wenn du es brauchst.
Das können denk ich die Wenigsten.... einen Preis muss man sowieso zahlen.
Wie hoch dieser Preis ist, liegt in deiner eigenen Verantwortung.

Zitat:

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Zitat von xX-CreATinE-Xx

Und hier liegt die Kunst, etwas genau dann aufzurufen wenn du es brauchst.

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kuck mal im anderen thread. "motivation konservieren".
das lässt sich relativ leicht durch nen so genannten "anker" machen.
braucht nur bisschen zeit und übung.
danach kannst du dann deine motivation einfach bei bedarf aufrufen.
das ist so einfach als hättest du nen roten button irgendwo am körper, den du nur drücken musst!

Zitat:

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Zitat von Hiroshige

...

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Zitat:

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Zitat von derchecker

Alter Schwede, du schreibst aber auch immer Romane!

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Wenn seine Optik wenigstens zu seinen Romanen passen würde...

Zitat:

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Zitat von Ali Turbo

Wenn seine Optik wenigstens zu seinen Romanen passen würde...

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Naja, ich hab in den letzten 3 Jahren das beste versucht rauszuholen. :motz:

Zitat:

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Wenn seine Optik wenigstens zu seinen Romanen passen würde...

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Schonmal was von Genetik gehört?

Solche Pauschalaussagen liebe ich ja..

Ich kanns aufn Punkt bringen..


Ja man will immer mehr.

Als ich austrainierte 98 Kilo hatte, ging es mir primär darum die gute Form zu halten. Wenn man über 40 ist wird es immer schwerer die gute Form zu halten.

Das "immer mehr" an Muskelmasse ist bei mir (bin 45) nicht mehr oberste Priorität, obwohl ich wieder im Training bin.

Mittlerweile ist der Kampf gegen zunehmendes Fett und ne gute Gesundheit für mich das Wichtigste.

J ich will auch immer mehr, und zwar Essen.

Außer der PWN jetzt 4 Tage KH frei sowie ohne Milchoprodukte.

Da seh ich im Papier müll sonen ****** DaniSahne Joghurt, das Zeug hab ich seit Jahren nicht mehr gegessen, aber mein NMitbewohner, und auf einmal hab ich nen riesen Heißhunger mir 12 davon reinzukjnallen.

Und dann macht der sich immer sone American Toasts mit fett Käse und Jagdwurst, im Ofen überbacken, und die ganze BUde riecht danach......,,ich dreh einfach ab...-
Zum Glück isser jetz ne Woche im Urlaub.....

Zitat:

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Zitat von Jack La Lanne

Als ich austrainierte 98 Kilo hatte,

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98 Kilo austrainiert?

Wo und wann hast du auf der Bühne gestanden?

Zitat:

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Zitat von derchecker

J ich will auch immer mehr, und zwar Essen.

Außer der PWN jetzt 4 Tage KH frei sowie ohne Milchoprodukte.

Da seh ich im Papier müll sonen ****** DaniSahne Joghurt, das Zeug hab ich seit Jahren nicht mehr gegessen, aber mein NMitbewohner, und auf einmal hab ich nen riesen Heißhunger mir 12 davon reinzukjnallen.

Und dann macht der sich immer sone American Toasts mit fett Käse und Jagdwurst, im Ofen überbacken, und die ganze BUde riecht danach......,,ich dreh einfach ab...-
Zum Glück isser jetz ne Woche im Urlaub.....

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Die Diät habe ich erst vor mir.... denke aber dass es wirklich hart ist.

Um das durchzuziehen, muss echt willensstark sein.
Das Gute ist, dass es in deiner eigenen Hand ist zu entscheiden... denn ab diesem Punkt trennt sich nochmal Streu von Weizen.
Meinst dus ernst dann ziehste das durch.. Viel Erfolg noch weiterhin ;)
Aber machst du nicht alle 10 Tage nen "Junk" Day wo du essen kannst was du willst?

Mfg C.

eben und alles aufschreiben, was man eigentlich essen wollte die ganze Woche lang (Dani Sahne, das Toast, etc) - sorgt für anhaltende Motivation und keinen toten Mitbewohner :evil:

Zitat:

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Zitat von xX-CreATinE-Xx

Meinst dus ernst dann ziehste das durch.. Viel Erfolg noch weiterhin ;)
Aber machst du nicht alle 10 Tage nen "Junk" Day wo du essen kannst was du willst?

Mfg C.

---

Danke^^

Joah das zieh ich durch. Gute ist, dass es mir relativ gut geht damit zur Zeit, aber wenns Studium wieder anfängt, wirds hart.

Denk mal bis zum 6-Pack, wenn ich dann ich Lust hab zum 8pack. Villeicht auch als Dauerernährung, baue jetzt eugentlich sogar noch gut auf, beim KH Rudern letzte TE um 10 Kilo gesteigert, hab mich gewwundert. Einfach 50 Kilo drauf, ging ab. (Wird natürlich nicht immer so weiter gehen)

Allerdings kleinen Schwindelanfall und Aussetzer gehabt ca 1 Stunde nach Train, muss man mit rechnen wenn man 120% durchpowert und alles ohne KHs.

Aber warum Massephase wenn acuh so geht^^

Refeed höchstens 2 mal im Monat, und wenn dann schön sauber ohne Fett und mit massig komplexen Carbs, Junk Food gibts nicht.

keep pumping!
:-)

Zitat:

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Zitat von derchecker

Danke^^

Joah das zieh ich durch. Gute ist, dass es mir relativ gut geht damit zur Zeit, aber wenns Studium wieder anfängt, wirds hart.

Denk mal bis zum 6-Pack, wenn ich dann ich Lust hab zum 8pack. Villeicht auch als Dauerernährung, baue jetzt eugentlich sogar noch gut auf, beim KH Rudern letzte TE um 10 Kilo gesteigert, hab mich gewwundert. Einfach 50 Kilo drauf, ging ab. (Wird natürlich nicht immer so weiter gehen)

Allerdings kleinen Schwindelanfall und Aussetzer gehabt ca 1 Stunde nach Train, muss man mit rechnen wenn man 120% durchpowert und alles ohne KHs.

Aber warum Massephase wenn acuh so geht^^

Refeed höchstens 2 mal im Monat, und wenn dann schön sauber ohne Fett und mit massig komplexen Carbs, Junk Food gibts nicht.

keep pumping!
:-)

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Die Sache mit der Ernährung legt dir natürlich auch viele Steine in den Weg... die sind quasi vorprogrammiert.
Wenn du studierst, so wie ich auch, und dann in der Mensa ist es hart Sachen ohne KH zu finden, bei uns zumindest ist jeden 2ten Tag das Fleisch paniert oder fleisch in fetter rahmsauce. Ist für mich jetzt noch kein Problem, in der Massephase.
Hab eine Zeit lang immer in den Mittagspausen von Billa Sachen gekauft, die halt EW reich sind wie zB Ne packung Leicht Hüttenkäse und Schinken einfach pur gegessen. Is aber hart dass durchzuhalten.
In dieser Phase war ich aber durch meinen Willen stark genug dass durchzuhalten, und könnte es auch jetzt noch denke ich, nur- Es wird die Zeit kommen, wo du einfach antriebslos bist. Die Zeit wo du am willensschwächsten bist, genau in dieser Zeit verlierst du am meisten.. leider.

Genau diesen Zustand gilt es für mich zu vermeiden.. Ich weiß jedoch nicht ob dies gänzlich möglich ist. :ratlos:

Ich war nie in der Mensa essen. Wenn dann bin ich mit und hab zugeschaut.

Den Schrott hab ich mir nie angetan. Alter, das ist doch echt der Killer für ne gute Figur, was die da anbieten.

Mit dem Denken und den KHs, ja ich weiß. Vielleicht kann ich das reduzieren wenn ich während des Lernens kleine Mengen Dextro zuführe. Darf natürlich nicht soviel sein, dass es ins Depot wandert, sondern wirklich ausschließlich vom Gehirn genutzt wird.

Ich hab mir sowieso schon immer ne Anzeige gewünscht, auf der ich mir alle Blutwerte ständig anschauen kann um optimal zu ernhären ^^

Gibts aber nich sowas...... Aber naja woll wirs nichtp bertreiben :))

Nehmt euch doch einfach zur Uni was mit. Mach ich auch. Mich glotzen zwar die Schickimickiweiber immer blöd an, wenn ich Käsewürfel und Blutwurst ******, aber was solls T:

Sollen nicht Nüsse fürs Denken sein? Die darfste ja essen in der Atkins Diät oder :gruebel:

und ja Domnl, am besten wär einfach vorkochen und dann mitnehmen in Plastikboxen. Is aber sehr aufwendig immer am vorabned zu kochen... und kalt is dann auch. Aber mann kommt immer wieder drauf zurück- wenn mans will kann mans auch; wie heißt es nicht so schön; "Wo ein Wille ist-da auch ein Weg." :D

P.S. Domnl gibts irgendwo mal Bilder von dir? T:

Mfg C.

Zitat:

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Zitat von xX-CreATinE-Xx

Sollen nicht Nüsse fürs Denken sein? Die darfste ja essen in der Atkins Diät oder :gruebel:

und ja Domnl, am besten wär einfach vorkochen und dann mitnehmen in Plastikboxen. Is aber sehr aufwendig immer am vorabned zu kochen... und kalt is dann auch. Aber mann kommt immer wieder drauf zurück- wenn mans will kann mans auch; wie heißt es nicht so schön; "Wo ein Wille ist-da auch ein Weg." :D

P.S. Domnl gibts irgendwo mal Bilder von dir? T:

Mfg C.

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Eija, von nix kommt nix. Frikadellen o.Ä. kann man ja auch kalt essen.

Bilder gibts keine. Wenn ich mit der Diät durch bin, werde ich mal welche reinsetzen, sofern ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

Ich koch auch immer vor. :ratlos:
Jetzt hab ich aber immer so viel Zeit zwischen den Vorlesungen, dass ich mittags Heim gehe und mir was zu essen mache.

Naja, für mich war die Diät wärend der Semesterferien härter, weil wenn ich den ganzen Tag Zeit habe, esse ich mehr. Wie ersten 8 Wochen gingen recht locker, dann sind die Ferien gekommen und ich hab nur den Status Quo gehalten. Jetzt gehts wieder los. Ich mach aber nur noch 4 Wochen. Hab keinen Bock mehr länger zu machen. Vorallem wenn man kein bestimmtes zeitliches Ziel hat, sondern nur nach Optik geht. Gelohnt hat sich die Diät aber auf alle fälle.

Ja ich glaube dass das normal ist wenn man immer mehr will und so... so sind die Menschen nun Mal. Mir gehts genau so. Ich habe eig das erricht was ich wollte. Hab abgenommen, hab durchtrainierte Beide und knackigen Po bekommen und der bauch ist auch weg. Aber trotzdessen kann ich nicht aufhören mich immer mehr steiger zu wollen. Ich will ja auch kein Muckiman werden aber trotzdem mache ich immer und immer weiter....:D

Zitat:

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Zitat von xX-CreATinE-Xx

Ist besonders gerichtet an jene, die schon länger trainieren und sich über ihre Ziele/bzw den Willen die Ziele zu erreichen äußern wollen.

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Bin seit 27 Jahren beim Eisen und heute ist es so, dass ich nicht mehr Muskelmasse als oberstes Ziel sehe, sondern Muskelqualität. Somit habe ich schon lange nicht mehr das Ziel 50cm Oberarm zu erreichen oder 110kg Körpergewicht. Momentan wiege ich um die 97kg und mache "meine Wohlfühldiät" - mir ist also wichtig, dass ich diszipliniert bin, jedoch auch Freude habe am Essen und am Training und natürlich allem anderen, was ein berufstätiger Familienvater mit 2 Kindern so macht. Konkret habe ich langfristig das Ziel, mein Leben lang BB zu leben und kurzfristig will ich Ende September auf 93kg runter und möglichst wenig Fett am Körper haben. Ob nun KFA 14% oder 10% ist mir egal, Hauptsache ich gucke in den Spiegel und kann sagen: "Jawoll! das ist gut so!" Überdies ist es natürlich sehr befriedigend, wenn ich andere Männer über 40 sehe, die alle schon dicke Bäuche haben... wie z.B. heute im Schwimmbad. Da macht das Spielen und Schwimmen mit meinen Kindern gleich noch mehr Spass! :evil:

Zitat:

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Zitat von Buntspecht

Bin seit 27 Jahren beim Eisen und heute ist es so, dass ich nicht mehr Muskelmasse als oberstes Ziel sehe, sondern Muskelqualität. Somit habe ich schon lange nicht mehr das Ziel 50cm Oberarm zu erreichen oder 110kg Körpergewicht. Momentan wiege ich um die 97kg und mache "meine Wohlfühldiät" - mir ist also wichtig, dass ich diszipliniert bin, jedoch auch Freude habe am Essen und am Training und natürlich allem anderen, was ein berufstätiger Familienvater mit 2 Kindern so macht. Konkret habe ich langfristig das Ziel, mein Leben lang BB zu leben und kurzfristig will ich Ende September auf 93kg runter und möglichst wenig Fett am Körper haben. Ob nun KFA 14% oder 10% ist mir egal, Hauptsache ich gucke in den Spiegel und kann sagen: "Jawoll! das ist gut so!" Überdies ist es natürlich sehr befriedigend, wenn ich andere Männer über 40 sehe, die alle schon dicke Bäuche haben... wie z.B. heute im Schwimmbad. Da macht das Spielen und Schwimmen mit meinen Kindern gleich noch mehr Spass! :evil:

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100% agree...:D
ist bei mir genauso, obwohl ich die 40 erst knapp streife...:-)

also 40 Jahre, nicht Kilo's...um Mißverständnisse vorzubeugen..>)

Zitat:

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Zitat von lupus

Meine Ziele sind immer mit meiner Entwicklung gewachsen. Waren es Anfangs (48kg Körpergewicht) ein paar kg Muskelmasse und natürlich Stärke die ich zulegen wollte, so ist es zwischendrin so weit gekommen, dass ich als absolut erstrebenswertes und höchstes Ziel die 100kg Körpergewicht ansah und relativ gute Kraftleistungen. Heute jedoch peile ich bedeutend größere Kraftleistungen und auch ein Körpergewicht von weitestmöglich über 100kg an.

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bei mir das gleiche, sogar das Ausgangsgewicht dürfte hinkommen

Ich habe mit strukturiertem und planvollem BB angefangen, um durch die höheren Umfänge meinen kleinen aber hartnäckigen Speckbauch zu kaschieren :zunge: , jetzt wo das Training so langsam sichtbar wird und die Umfänge wachsen, will ich meinen Speckbauch nicht mehr kaschieren, sondern weghaben, also steigern sich bei mir wohl auch die Ziele.

hatte vor knapp 2 jahren das ziel, 80 kg zu wiegen.

jetzt bin ich bei 86 und will die 90.
irgendwie trifft es auf mich schon zu :)

Habt ihr das auch, das euer subjektives Bild sehr stark variiert, bei mir ist das ungefähr so, an manchen Tagen wenn ich in den Spiegel gucke sehe ich Conan den Barbaren und anderen frage ich mich, wer die Hühnerbrust mit dem Schmierbauch und den Spaghettiärmchen ist :ratlos:

Ja :professor:

Zitat:

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Zitat von Schlankaffe

Habt ihr das auch, das euer subjektives Bild sehr stark variiert, bei mir ist das ungefähr so, an manchen Tagen wenn ich in den Spiegel gucke sehe ich Conan den Barbaren und anderen frage ich mich, wer die Hühnerbrust mit dem Schmierbauch und den Spaghettiärmchen ist :ratlos:

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vielleicht küchst Du auch einfach nur zu viel :salook:


...aber je nach Tageszeit, momentaner Verfassung und Belichtung kann da schon einiges variieren, desweiteren ist unsere Wahrnehmung alles andere als objektiv sondern sehr affektbedingt; soll heißen, je nachdem, wie wir emotional drauf sind, so sehen wir auch uns.

Zitat:

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Zitat von xX-CreATinE-Xx

Die Diät habe ich erst vor mir.... denke aber dass es wirklich hart ist.

Um das durchzuziehen, muss echt willensstark sein.
Das Gute ist, dass es in deiner eigenen Hand ist zu entscheiden... denn ab diesem Punkt trennt sich nochmal Streu von Weizen.
Meinst dus ernst dann ziehste das durch.. Viel Erfolg noch weiterhin ;)
Aber machst du nicht alle 10 Tage nen "Junk" Day wo du essen kannst was du willst?

Mfg C.

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das schwere ist nicht die Diät, keineswegs....nehmen wir mal an du hast hausnummer KFA 16% machst eine 4 Monatige Diät und bist auf 10%.

1 halten
2 formschwankungen
3 wieder aufbauen, aber angst um formverlust

16% verzeihen dir viel, sie verzeihen milchprodukte und den ganzen anderen ******* der aufschwämmt etc, weil man sowieso ein scheizz form hat.

bei 10% siehst du in den Spiegel, panisch warum die Adern heute nicht gut kommen? Pizza Eis und ein paar Bier hinterher kannst du dir zwar gönnen, allerdings verzeit dir die Form nicht so schnell...

und dann willst du wieder aufbauen und versuchst auch noch nicht mehr wieder Fett zu werden...

na viel Spaß, die Diät ist nicht das schwere, eher dass was man halten kann...und das ist bei jedem Mensch anders. Manche können das ganze Jahr über ohne großen Aufwand mit 8-10% kfa rumlaufen, andere müssen für 14 % auf vieles verzichten...

Ich schaffe es, wenn ich so ein Mittelding hernehme - gute 12% zu halten, und da kann man das Leben auch leben nennen...alles darunter ist mit qualen verbunden.

Zitat:

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Zitat von Schlankaffe

Habt ihr das auch, das euer subjektives Bild sehr stark variiert, bei mir ist das ungefähr so, an manchen Tagen wenn ich in den Spiegel gucke sehe ich Conan den Barbaren und anderen frage ich mich, wer die Hühnerbrust mit dem Schmierbauch und den Spaghettiärmchen ist :ratlos:

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Geht mir ähnlich :D

Jo bei mir auch :zunge:

Georgy, ich werds schon herausfinden, hoffe es geht mir gut damit ;)