Das ist jetzt nicht dein ernst oder ??? :rofl:Zitat:
Zitat von klopper
Das ist jetzt nicht dein ernst oder ??? :rofl:Zitat:
Zitat von klopper
Doch!:ratlos:
Naja, so 60 KG + 10KG Stangengewicht wären angemessen ;)Zitat:
Zitat von klopper
Viel Erfolg :ohmeister:
Mach soviel Gewicht drauf, so dass du 3 Sätze und 8-10 WDH schaffst. Bezieht sich auf das Bankdrücken,Kreuzheben und Kniebeugen ...
Danke ,werds aus probieren.:D
Zitat:
Zitat von gaggeis
sehe es genauso wie gaggeis :) lass dich nicht von anderen leuten runter machen!
es ist totaler bullshit wenn leute schreiben, das sportliche leute besser ins bb reinkommen! beste beispiel sind "dicke menschen" die fangen auch von heute auf morgen an und haben 0 vorraussetzung dafür! aber irgendwann muss man den ersten schritt wagen.
an deiner stelle würde ich erstmal 1-2 monate mit einem ganzkörpertraining anfangen damit dein körper sich an die gewichte und bewegungsabläufe gewöhnt.
danach solltest du dir mal den wkm plan durchlesen. lies dir noch die wichtigsten stickys durch damit die ernährung auch stimmt :)
haur ein!
vermutlich nicht.Zitat:
Zitat von Livestrong.org
aber das ist auch nicht der punkt.
der TE wollte eine objektive beurteilung seiner bilder.
welche er auch bekommen hat.
das ist nicht garstig, sondern schlicht die wahrheit. :professor:Zitat:
Zitat von carlos capone
Die 25 Klimmzüge aber im Untergriff oder? Wenn der Handrücken zu dir zeigt ist das ja schon viel schwerer. Sehr sportliche Jugendliche(die mit den meisten Punkten bei den Bundesjugendspielen) können aber auch nicht 25 Klimmzüge. Glaub nicht dass das an meinen Bekannten liegt, weil das auf Reisen mit Leuten aus ganz Deutschland oder zumindest Hamburg und Deutschland auch so war.Zitat:
Zitat von wildsau
Btw, ich war 2 Wochen auf einer Veranstaltung. Da gab es auch einen Kraftraum. Bin ich eben hin und dann war da einer aus meiner Gruppe...
So 1,75-1,80 groß und wiegt so 70Kg, aber sooooo trocken. Und der hat nichtmal trainiert, er macht nur BMX fahren und Tennis.:gruebel:
Von den Kraftwerten war ich besser, er hat beim BD mit so ca. 14 Whd. bei diversen Sätzen 35Kg gemacht. Aber trotzdem hat er eine Riesenbrust. Bin noch mit ihm in Kontakt, aber er hat leider keine Zeit für BB. Der könnte bestimmt Profi werden^^
Klimmzüge konnte er nichtmal 5...
Seine Beine waren auch sehr gut, aber verhältnismäßig nicht so toll.
Es ist totaler Bullshit wenn ihr hier den Leuten, hauptsächlich den stillen Mitlesern, die Hucke volllügt. Das is ja schlimmer wie die Supplementewerbung in der Sportrevue!Zitat:
Zitat von imbaaA
O. K. Wir haben eine Person die ist 18 Jahre alt, 1,75 gross, wiegt 100 Kilo, ist fett und hat noch nie Sport getrieben. Du behauptest jetzt, dass diese Person genauso gut ins BB reinkommt wie ihr eineiiger Zwillingsbruder, der seit 12 Jahren im Turnverein und seit 10 Jahren bei den Ringern ist, wöchentlich mindestens 15 Stunden trainiert, ebenfalls 1,75 gross ist, 70 Kilo schwer und 10% KF hat.Zitat:
beste beispiel sind "dicke menschen" die fangen auch von heute auf morgen an und haben 0 vorraussetzung dafür!
Wie schlau muss man sein um sowas zu behaupten?
@warbow,
ob Untergriff oder Obergriff kann ich Dir heut nicht mehr sagen. Die Zahl kann ich nur so gut erinnern, weil ich mich nach der 25ten WH lächelnd und siegesgewiss von der Stange fallen lies. Ein fataler Fehler wie sich herausstellte. Nach mir kam Joschi, ein Stück kleiner als ich, ein Stück breiter und seines Zeiches ein sehr guter Geräteturner auf Landesebene (damit hatte ich es nicht so sehr, ich war eher ein Leichtathlet/Läufer). Er legte 26 WH hin und grinste mich frech an als er los lies. Das wars mit der Schulhausmeisterschaft, sogar bis in die 13. Klasse war keiner besser. Trotzdem war ich nur 2ter. Die Schmach vergesse ich nie!
Was ich noch hinterherschicken darf: meine Eltern hatten eine Gärtnerei und ich bin schon als "Kleinkind" täglich auf Bäumen rumgeklettert und hab an den Sparren und Heizungsrohren in den Gewächshäusern aus Jux und Tollerei Klimmzüge gemacht, und Dips zwischen den Betontischen, Gerüstteilen und anderem Zeug was eben in so einem Laden rumsteht. Aber ich hab nie irgendwie darauf hintrainiert, das waren kindliche Spielereien.
Viel Spass
wildsau
du musst es ja gleich übertreieb mit 12 jahren turnverein und 10 jahren ringen :) diese leute sehen meist noch krasser aus als ein "normaler" bbler :DZitat:
Zitat von wildsau
ich meine normalen sport wie evlt 1-2 mal die woche fussball oder sonstige leichte aktivitäten!
deine sportaktivitäten haben viel mit kraft zutun und klar wären die im vorteil!!! das will ich nicht bestreiten.....
Naja, die erstgenannte Person benötigt halt einfach 3-5 Jahre länger für die gleichen Ziele. Ist doch kein Problem. Ist ja erst 18 und hat jede Menge Zeit. Der Zwillingsbruder sieht mit 20 dann schon wie ein Bodybuilder aus, der unsportliche erst mit 25. Und? Schaffbar ist alles, man muss nur am Ball bleiben, sobald man einmal angefangen hat.Zitat:
Zitat von wildsau
Wenn du 15 bist und mit BB beginnen willst, dann such dir einen Gewichtheber-Verein in der Nähe. Dort erhälst du obligatorische Informationen über Trainingsmethodik, die wichtigsten Übungen etc. Außerdem hast du dort kompetente Trainer, die sich um dich und dein Training kümmern.Zitat:
Zitat von klopper
Auf eigene Faust handeln - gerade in dem Alter - geht langfristig mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schief.
Achso, und es ist natürlich kein Vortteil wenn man mit 20 Jahren schon so aussieht wie ein anderer mit 25. Vom natürlichen Testogehalt mit 20 Jahren usw. mal ganricht die Rede.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Sie doch einfach mal ein, dass du Müll laberst und versuch dich nicht so erbärmlich rauszureden.
Ist doch seit Eh und Jeh bekannt, dass sportliche Leuter und Leute, die aus anderen Sportarten kommen, egal ob Fußball oder Ringen oder Volleyball eben Vorraussetzungen mitbringen, die sehr viele Vorteiel mitsich ziehen und sich diese Vorteile sogesehen bis zum Ende der BB-Karriere (vorausgesetzt alle Faktoren bleiben gleich, also Wille, Genetik, Leidenschaft usw.) hinwegziehen.
Brind mal einem Couchpotato KB bei und dann einem Volleyballer oder Fußballer oder Ringer...
Erstens versuche ich mich nicht heraus zu reden, denn das ist mein erster Post hier zu dem Thema. Ich versuche nur was beizutragen.Zitat:
Zitat von kleberson
Ich mein, worüber diskutieren wir eigentlich? Dass jemand Vorteile hat, der die sportlichen Vorraussetzungen hat ist ja selbstredend. Warum erwähnst du das überhaupt? Es geht doch darum, dass JEDER seine Ziele erreichen kann. Klar ist es für den 120 kg Fettsack schwerer und dauert länger. Darüber brauchen wir gar nicht streiten, weil das ist jedem klar. Aber schaffbar ist es. Man muss halt über Jahre Disziplin aufbringen und seine Ernährung und Leben vollkommen umkrempeln.
Und ob sie diese Vorteile bis zum Ende der BB Karriere hinwegziehen, sei mal dahingestellt.
Ich glaube, wenn beide 20 Jahre Training hinter sich haben, ist es fast egal mit welchen Vorraussetzungen sie angefangen haben.
Hi,Zitat:
Zitat von MGorbatschow
wie gehts so?
Fürn Physiker bist Du heute aber reichlich unlogisch. Ein 18jähriger soll in 3-5 Jahren die grundlegende Athletik einholen für die ein anderer 10 und mehr Jahre trainiert hat. Zumal der 18 jährige Fette sehr wahrscheinlich die wöchentlich nötige Trainingszeit überhaupt nicht mehr aufwenden kann, die der schlanke Athlet als Kind und Jugendlicher aufwenden konnte. Der 18jährige braucht 3-5 Jahre um in Sachen Konditionierung dahin zu kommen, wo sein athlethischer Zwillingsbruder schon mit 14 war. Von epigenetischen Programmierungen in der Kindheit fang ich gar nicht erst an...
Bei einem 15jährigen ist das gaaanz harrrt an der Grenze, es kann möglich sein, wenn er unter Anleitung eines sehr guten Trainers (gibts im Fitness-Studio zu 99,999 % eh nicht) ein wirklich sehr hohes sportliches Volumen fährt, das aus verschiedensten Sportarten, Belastungen bund Leistungsanforderungen besteht, und NICHT in einem BB-Studio die typischen BB-Programme trainiert.
Das wird seinem Ziel BB langfristig einen gewaltigen Schub geben.
Viel Spass
wildsau
Ich finde, es wird absolut vergessen, das bodybuilding ein ganz eigener und anderer sport ist als alle anderen.
Egal ob fussball, handball, turnverein und und und, in keinem anderen sport geht es NUR darum die muskeln am eigenen körper nach bestmöglichen empfindungen zu formen.
Im bodybuilding muss kein ball ins eck, kein prellball gespielt oder über einen bock gesprungen werden.
Klar ist aber , das ein völlig unsportlicher mann/junge der neuen generation ,welcher keinerlei körpergefühl hat und noch nicht mal auf einem bein stehen kann in jedem sport versagen wird.
Zumindest extreme startschwierigkeiten hat welche ihm immer nachhängen.
Es gibt soo viele bilderbucgstorys von erfolgreichen bblern.
Der eine kam vom football zum eisentraining und der andere wegen einer zugezogenen verletzung beim turnen.
Ausschlaggebend ist die genetik, der wille, die disziplin und der unbändige drang nach erfolg.
Wenn dies alles nicht vorhanden ist kann ich auch ein noch so toller sportler in anderen bereichen gewesen sein.
Im bodybuilding wird einem nichts geschenkt.
Hey, wusste gar nicht, dass mich die Leute hier so gut kennen und sogar meinen Beruf wissen ;).Zitat:
Zitat von wildsau
Ok ok. Dies ist ein Forum und keine wissenschaftliche Debatte, deswegen hab ich halt irgendwelche Zahlen genannt, die mir in dem Moment logisch erschienen. Ich will auch nicht mit dir über Zahlen diskutieren. Ob es jetzt 5 oder 50 Jahre sind. Glaubst du wirkliche, dass ein unsportlicher 20jähriger, der mit "perfektem, regelmäßigem" Training anfängt und das x (10? 20? 30? sei mal dahin gestellt) Jahre durchzieht, NIEMALS aufholen kann, egal was du für x einsetzt?
Studien kenne ich dazu nicht, aber meine Intuition sagt mir einfach, dass man "irgendwann" aufholen kann, auch wenn es lange dauert.
Warum es im Alltag tatsächlich meistens so ist, wie du sagst, dass ein sportlicher meist besser ist liegt an anderen Faktoren. Der sportliche zieht das Training eher durch als ein unsportlicher, ist konsequenter etc.
Tja, es gibt Forennutzer die lesen aufmerksam und können sich das eine oder andere merken.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Zitat:
Glaubst du wirkliche, dass ein unsportlicher 20jähriger, der mit "perfektem, regelmäßigem" Training anfängt und das x (10? 20? 30? sei mal dahin gestellt) Jahre durchzieht, NIEMALS aufholen kann, egal was du für x einsetzt?
Nein, das glaube ich nicht. Es ging hier aber auch nicht um die Aussicht in 20 oder 30 Jahren. Wie weit dieser 15jährige denkt weiss ich nicht. Ein durchschnittlicher 15 jähriger Anfänger denkt sehr wahrscheinlich nicht in solchen Dimensionen. Die Foren lehren, dass höchstens bis zur nächsten Freibadsaison gedacht wird, oft sogar nur bis zum Date am nächsten Samstag in der Disco.
Selbstverständlich kann man die Grundlagen in 20 oder 30 Jahren aufholen. Aber dann muss man auch genau diese grundlegenden Fähigkeiten trainieren und kein stures BB-Regime durchziehen. Und darauf ziele ich (und unequipped) mit meinen Aussagen ab - falls das mittlerweile überhaupt schon jemand bemerkt hat, Stichwort PISA und Leseverständnis :evil:
Wie wir mittlerweile wissen sind die Funktionen (sorry für die unwissenschaftliche Ausdrucksweise) unserer Gene durchaus noch im Erwachsenenalter umprogrammierbar. Die Methylierungen auf den Genen lassen sich durch eine radikale Umstellung der Lebensgewohnheiten so gut wie immer ändern. Aber wenn ein Mensch schon als Kind mit regelmässigem Training anfing, dann wurden die Weichen, die Methylierungen, schon damals gestellt...
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand der erst mit 15 oder 20 Jahren Klavierspielen lernt, so gut wird wie einer der mit 5 Jahren anfing ist ist relativ gering. Das gilt auch fürs Schreiben und für Schriftsteller usw., usf... Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr gilt eingeschränkt, denn Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Das heisst nicht, dass es absolut unmöglich ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben sehr viel geringer.
Ich zitiere mal kockie aus folgendem Thread: http://www.bbszene.de/board/showthread.php?t=45397
kockies Beitrag bezieht sich explizit auf einen 15jährigen. Die Aussage trifft aber auch für einen 5jährigen. Und gerade deswegen gilt: umso früher, desto besser.Zitat:
Grundlagen, die jetzt gelegt werden, helfen das ganze Leben lang und sind später fast nicht mehr aufzuholen!
Idealerweise schon vor der Zeugung, wie im Ostblock geschehen, da wurden bereits die Eltern entsprechend ausgesucht und zusammengeführt.
Viel Spass
wildsau
Naja dann sind wir uns ja größtenteils einig. Du hattest Recht, weil du dich auf einen 15jährigen bezogen hast, der bis zum nächsten Freibad denkt und ich hatte Recht, weil es mir nur um die theoretische Möglichkeit ging, bzw. darum, dass selbst ein 50jähriger noch "einigermaßen" was aus sich machen kann, wenn er sein Leben umkrempelt.
Nur das verstehe ich nicht. Wenn ich in BB aufholen will, muss ich BB mäßig trainieren und nicht Ausdauer etc. trainieren. Wenn ich nur mit seinem Fitnesslevel mithalten will, dann stimmt deine Aussage wieder. Aber es geht ja um BB.Zitat:
Zitat von wildsau
Hier wirfst du aber genetische Veranlagung (um die es hier nicht ging), mit antrainierter Veranlagung in einen TopfZitat:
Idealerweise schon vor der Zeugung, wie im Ostblock geschehen, da wurden bereits die Eltern entsprechend ausgesucht und zusammengeführt.
Das gilt auch für Fussballer, Handballer, Tennis-, oder, Tischtennisspieler, was auch immer.Zitat:
Zitat von imbaaA
Was hier verstanden werden darf: es geht nicht um bereits vorhandene Kraft oder Muskeln, es geht um athletische Komponenten wie Körpergefühl, Schnelligkeit, Reaktionsvermögen, Ausdauer, Arbeitskapazität und die damit verbundene Regnerationsfähigkeit. Regenerationsfähigkeit ist eine der entscheidenden Komponenten im BB. Eben weil diese Basisfertigkeit fehlt fangen viele Jugendliche so früh mit dem Stoff an. Wäre nämlich eine entsprechede Regenerationsfähigkeit ausgebildet, dann könnten sie ihre Trainingsgewichte, und/oder Volumen, und/oder Frequenz und das damit zusammenhängende Muskelwachstum auch erhöhen ohne zu Drogen zu greifen.
Lächerliche 1-2 mal pro Woche hab ich natürlich auch nicht gemeint, das ist kein Sportpensum für Jungen, sondern für rockzipfelnde Muttersöhnchen. Was ein genetisch brauchbar programmierter Junge ist, der WILL, der MUSS, der KANN GAR NICHT ANDERS als täglich ein paar Stunden Sport zu treiben, egal was. Das ist für ihn keine Pflicht, oder auferlegter Zwang, das ist reiner purer Spieltrieb, seine ganz natürliche Lust an Spiel, Spass und Bewegung. Körpererfahrung.
Genug Worte verloren. Bin draussen.
Viel Spass
wildsau
Jep, irgendwas geht immer.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Wenn mir die Grundlage fehlt, dann tue ich gut daran diese Grundlage zu schaffen. Sonst baue ich auf Sand. Das wirkt synergistisch, siehe Beitrag drüber. Regenerationsfähigkeit ist die Grundlage für erfolgreiches (was auch immer das ist) BB.Zitat:
Nur das verstehe ich nicht. Wenn ich in BB aufholen will, muss ich BB mäßig trainieren und nicht Ausdauer etc. trainieren.
Natürlich kannst Du auch mit Chemie nachhelfen. Aber jemand der mit Chemie nachhilft und gleichzeitig über die Grundlagen verfügt, hat halt wieder die Nase vorn. Gleiches Spiel von vorne.
Ja! Das dient der Veranschaulichung, als extremes Beispiel.Zitat:
Hier wirfst du aber genetische Veranlagung (um die es hier nicht ging), mit antrainierter Veranlagung in einen Topf
O.K. Endgültig draussen
Viel Spass
wildsau
Nene Stop. Das mit der Grundlage musst du mir erklären. Grundlage ist zu diffus. Wenn mich mein unsportlicher Kumpel jetzt fragt, wie er mit Training zu beginnen hat, dann sage ich: "Mach nicht WKM, mach erst mal Grundlagen"??? Also IMO kann man doch direkt mit BB einsteigen, ohne davor etwas anderes gemacht zu haben.Zitat:
Zitat von wildsau
Wahrscheinlich reden wir auch wieder nur aneinander vorbei.
Naja nicht wirklich für die nächste Freibadsaison ,aber langfristig schon um ein Mäddchen zu beeindrucken.
Klar geht das aber wäre wirklich am allerbesten, wenn man zuerst mit BWEs (Body Weight Exercises) anfängt, heißt Liegestützen, Dips (mit Beinen am Boden), Klimmzüge, KB ohne Gewicht oder mit Besenstil als Überkopfkniebeuge usw.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Lies mal Arnies "Karriere eines BB". Der ist zu Beginn mit den Leichtathleten (?) raus ins Freie und hat erstmal Wochen lang nur an Bäumen usw. trainiert.
Das empfiehlt er auch zurecht jedem Anfänger.
Meist ist es so, dass man eben sehr viel Recourcen daran verschwendet, um koordinative Fähigkeiten in gewissen Übungen zu erlernen, heißt Hypertrophie findet nur sehr minimal statt. Kommt jetzt einer mit guter Koordination und Körpergefühl ins Training und beginnt wird dieser gleich ein Mehr an HT aus einer Übung ernten.
Das passiert auch noch bei Fortgeschrittenen so, daher ist es auch nicht ratsam alle 3 Wochen die Übungen komplett zu wechseln.:professor:
So, bis morgen. Muss weg
Und warum muss ich erst BWEs machen? Man kann doch auch trotzdem mit WKM und halt mit wenig Gewicht starten. Bankdrücken erst mal nur mit Stange etc.Zitat:
Zitat von kleberson
O.K.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Sich athletische Grundlagen (das ist übrigens nicht diffus, weil ich die vorher genannt habe) anzueignen heisst nicht, dass man auf BB verzichten muss, im Gegenteil. Muskelaufbautraining ist Teil einer umfassenden Konditionierung, beugt Verletzungen vor etc. Das eine unterstützt das andere. Es hat auch ewig gedauert bis z.B. bei den Leichtathlethen, Fussballspielern (da hats wohl am längsten gedauert) durchgedrungen war, dass Krafttraining der Leistungssteigerung dienlich ist. Heute ist Kraft-, und Muskelaufbautraining ein nicht wegzudenkender Bestandteil in der Leichtathletik und fast allen anderen Sportarten, Angeln und Schach mal aussen vor.
Für völlig unsportliche Anfänger heisst das, sich, parallel zum Muskelaufbautraining, weitere grundlegende Fähigkeiten anzueignen, die langfristig erfolgreiches Muskelaufbautraining erst ermöglichen und unterstützen. Deswegen macht es meiner Meinung nach sehr viel Sinn dieses Muskelaufbautraining in einer Art und Weise durchzuführen, dass die Grundlagen zeitgleich geschult werden, bzw. parallel trainiert. Z.B. indem man sein Muskelaufbautraining mit Sportarten in denen Krafttraining eine gewichtige Rolle spielt, Gewichtheben, Leichtathletik, American Football, etc., betreibt. Oder eben zusätzlich zum BB noch Sportarten ausübt die besonders Koordination und Arbeitskapaziät/Regenerationsfähigkeit fördern, z.B. Kampfsportarten oder Schwimmen.
Zumal es bei den o.g. Sportarten in der Regel gut ausgebildete Trainer gibt, was in Fitnessstudios im Regelfall NICHT der Fall ist. Die haben sich ihre "Trainerscheine" bei der BSA und ähnlichen Privatinstutitionen "gekauft". Böse Zungen und Brancheninsider behaupten, das is, etwas übertreiben ausgedrückt, so wie in einer Bananenrepublik, wo Du Deinen Führerschein gegen reichlich Bakschisch kaufst, und dann in ein Auto steigst, ohne vorher jemals gefahren zu sein.
Ohne eine ordentliche Arbeitskapazität und der damit einhergehenden verbesserten Regenerationsfähigkeit rennt jeder irgendwann gegen eine Wand. Und zwar bevor man sein "genetisches Limit" auch nur annähernd ausgeschöpft hat. Sicher kann man...
...aber es macht sehr viel weniger Sinn, das zu tun, wenn man sich nicht vorher die nötigen Grundlagen angeeignet hat, oder sie sich nicht parallel aneignet. Irgendwann kommt die unsichtbare Wand und dann gehts gar nicht, oder nur mehr sehr langsam weiter. Weiter gehts erst wenn das Fundament verstärkt wird, entweder auf natürlichem Wege, eben durch Training der athletischen Grundlagen, oder auf unnatürliche Art, mit der chemischen Keule.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Das muss jetzt aber wirklich reichen, wer jetzt noch nicht begriffen hat, dem kann ich auch nicht helfen.
Viel Spass
wildsau
Edit:Da gibts ein tolles Zitat von Arnie, das sich jetzt nicht auswendig weiss. Er spricht davon, dass das die schlechteste aller Motivationen ist und man scheitern wird. Ohne den Spass am Sport, am Gewichte schubsen, etc. wird das nix werden.Zitat:
Zitat von klopper
Wenns Dir um die Weiber geht, dann setz die auf die Schulbank anstatt auf die Hantelbank, verdien soviel Kohle als möglich und trainiere vordringlich Deinen Kopf, das heisst nicht, dass Du Deinen Körpr vernachlässigen sollst. Aber wer hat wohl die besseren Mädels am Start? Ein 120 Kilo BB der als Türsteher für 10 pro Stunde arbeitet, oder ein reicher Banker/Arzt/Anwalt ders drauf anlegt seine finanziellen Reize auszuspielen. Schau Dir mal den Formel I Chef an, punktet der durch seinen Körper oder durch seinen Kopf der ihm den finanziellen Erfolg ermöglicht?
Das ist nicht das Problem ,ich bin Jahrgangs Bester mit nem Schnitt von 1,1.Mein Vater ist Arzt (werd ich wahrscheinlich auch ).Ich sag jetzt mal von mir selber das ich relativ intelligent bin, aber auch nur weil mein Vater mir ständig sagt ,dass ich lernen soll bzw.mich so ein bisschen zwingt.Aber ein Mädchen beeindruckt man doch nicht mit seinem Beruf/wie viel Geld man verdient.
Jedenfalls gefällt sie mir und deshalb möchte ich einen besseren Körper bekommen.
Ach, und ich will hier wirklich nicht angeben mit meiner schulischen Leistung,aber es ist so:
denkt ihr in etwa so ein Körper wäre möglich.
Nooin.Zitat:
Zitat von klopper
ja.Zitat:
Zitat von klopper
Dass Du schlauer bist als die meisten 15jährigen die hier so schreiben hab ich schon bemerkt. Sowas kommt ungefähr 1 x pro Jahr vor. Die meisten richtig guten Sportler sind übrigens auch relativ fix in der Birne, bei Olympia studiert der Grossteil aller Athleten, sonst hätten die gar keine Zeit fürs Training.Zitat:
Zitat von klopper
Nicht mit dem Geld direkt, aber mit dem Kopf der das geschafft hat, mit den für den finanziellen Erfolg nötigen geistigen Fähigkeiten wie Durchsetzungsvermögen, Führungsqualitäten etc., und mit dem Selbstbewusstsein das dahinter steckt. Egal in welcher Gesellschaftsschicht, sogar bei Obdachlosen hat das Alphatier die besten Frauen die es dort gibt. In der Schule waren das bei mir häufig die Klassen-, und Schulsprecher. Eben Menschen die Verantwortung für sich UND für andere übernehmen.Zitat:
Aber ein Mädchen beeindruckt man doch nicht mit seinem Beruf/wie viel Geld man verdient.
Is auch vollkommen in Ordnung, und Dein Körper wird umso besser, desto vielfältiger Du ihn trainierst.Zitat:
Jedenfalls gefällt sie mir und deshalb möchte ich einen besseren Körper bekommen.
Viel Spass
wildsau
P.S. Meine allfälligen Provokationen, für die ich bestens bekannt bin, sind übrigens bitterböse Absicht. Ohne erreiche ich nicht, dass die Leser aus ihren eingefahrenen Denkstrukturen ausbrechen und sich selbst Gedanken machen.
Ja weiß ich. Kenn dich ja auch schon lange genug hier im Board.Zitat:
Zitat von wildsau
Finds nur lustig, als ich vor nem Jahr das Arzt bzw. Karriere Beispiel gebracht habe, haben Karsten und du mich zerissen und gemeint, Muskeln > All. Hat wahrscheinlich auch zu deinen Provokationen gehört.
Aber egal. Zurück zu Grundlagen-Training. Mir ist wirklich wichtig, was erfahrene Athleten wie du und Karsten darüber denken. Deswegen hier mal meine Frage:
Ich bin ja schon relativ lange dabei. Fast 10 Jahre jetzt. Hab damals mit 22 oder so auch total unsportlich angefangen. Hab die letzten Jahre fast ausschließlich Krafttraining betrieben (bis auf Klettern im Sommer und Snowboarden im Winter). Hatte aber nie das Gefühl, dass mir die Grundlagen jetzt noch fehlen nach all den Jahren, nur weil ich die nie trainiert habe. Konnte bereits nach 3-4 Jahren Krafttraining nen Halbmarathon ohne Probleme laufen.
Meinst du ich müsste Grundlagen Training nachholen?
:platz:Zitat:
Zitat von wildsau
als ich mitte der 80er angefangen habe, waren 98% aller anfänger entweder schlank, dick oder dicker.
sport nebenher waren die 5min aufwärmen auf dem rad. wenn du richtig trainierst dann haste doch überhaupt keinen bog mehr auf was anderes, vielleicht nen bisschen joggen oder dehnen aber dann ist auch ende.
ich habe mir mein wissen von leuten die die besten körper hatten abgeschaut und nachgefragt, hatte 3 gute trainer die natürlich gleichzeitig im training waren und auf wettkämpfe gingen und habe bodybuilding zeitschriften gelesen und mir tips und anregungen geholt. früher waren aber auch noch leute im studio die was erreichen wollten.
heute sind 20% rentner die nur rumtalken und ihr handtuch auf der schrägbank liegen lassen wie im urlaub auf der sonnenliege.
20% discopumper..
30 % hausfrauen die ständig im wechsel versuchen nen paar kilo runter vom ars.. zu bekommen.
10% schnacker.
und eben meine 20% die nichts schöneres kennen als weiter an verschiedensten muskelgruppen zu feilen, weil wir es halt lieben das eisen zu bewegen.
wer den biss hat und was lernen will, der hat auch als absoluter noobcouchsportler das zeug nen geilen körper zu bekommen.
gehört halt mehr dazu als nur ins studio zu gehen und bissel mit dem gewicht zu spielen.
informieren, lernen, informieren, lernen....
Der Thread, in dem ich Dir den Unterschied zwischen HST und PITT nochmal haarklein auseinanderklabusterte, wurde kurz darauf von Karsten gelöscht. Allerdings hab ich das Ding gerettet. Und, ob Deiner Aussage sehr verwundert, mal eben nachgeschaut (übrigens schreibst Du da Du wärst Mathematiker, das hab ich wohl verwechselt). Da ist keine diesbezügliche Äusserung meinerseits. Das wäre auch sehr verwunderlich. Bereits in meinem Vortellungsthread vor 7 1/2 Jahren schrieb ich wortwörtlich: Funktion geht mir immer vor Design.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Einen Äusserung ala "Muskeln > All" wirst Du von mir niemals hören. Das widerspricht dem Tenor all meiner bisherigen Beiträge, in diesem Forum, in allen anderen Foren, und in diesem Thread. Bei Karsten ist das allerdings Standard. Für mich waren, sind und werden Muskeln immer ein wunderschönes Beiprodukt eines funktionellen Krafttrainings sein, funktionell heisst für mich auch funktionell in geistiger Hinsicht. Für mich ist Krafttraining/BB genau das was Lupus hier beschreibt: http://www.derwillezurkraft.de/conte...er-mensch-wird Und wenn ich dieses für mich funktionelle Krafttraining ausschöpfe, dann schöpfe ich früher oder später auch mein "genetisches Limit" in Sachen Muskelwachstum aus.
Für mein Muskelwachstum brauchts, auch wenn ich nach 20 Jahren Pause erst relativ spät wieder mit dem Training angefangen habe, kein spezielles BB-Programm, das geht nebenbei. Schau Dir die cluster-HSTler an, die trainieren entgegen dem Namen des Programms hauptsächlich ihre Arbeitskapazität und es soll trotzdem den einen oder anderen geben, der dabei auch leicht hypertrophiert. Wenn die jetzt mit einem speziellen BB-Programm anfingen, dann ging die Post richtig ab.
Solange Du nicht an Deine Grenzen stösst, wenn Dir Dein Wachstum schnell genug von statten geht, dann nein. Letzters geht den meisten zu langsam und sie stossen zwecks mangelnder Trainingstoleranz an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, dann ja. Trotzdem bin ich mir sicher, dass Du bei einer entsprechend trainierten Regenerationsfähigkeit schneller weiter gekommen wärst.Zitat:
Meinst du ich müsste Grundlagen Training nachholen?
Gegenfrage: Was wäre denn gewesen wenn Du pro Woche 1x häufiger trainiert hättest, das sind 52 x pro Jahr ein zusätzlicher Wachstumsreiz. Oder/und Deine Gewichte jede Woche um x (Kilo)Gramm (setz ein was Du magst) mehr gesteigert hättest, das ist in jedem Training ein stärkerer Wachstumsreiz. Insgesamt 52 x pro Jahr ein stärkerer Wachstumsreiz. In den von Dir angegebenen 10 Jahren Training sind das 520 zusätzliche Gründe Deine Muskeln zum wachsen zu bringen. Vermutlich wärst Du mit Deinen Voraussetzungen an die Wand gefahren. Mit besseren Voraussetzung hättest Du das toleriert und die Muskeln hätten schneller hypertrophiert. Ist das so unwahrscheinlich? Keine Ahnung wie weit Du bist. Bist Du schon an dem Punkt den Du Dir als "genetisches Limit" ausrechnen kannst? Und wärst Du schon dort wenn Deine Grundlagen besser gewesen wären?
Viel Spass
wildsau
since1988,
ja, ja, die Erinnerung an die guten alten Zeiten >) Ich weiss noch wie der Glubb 1969 als amtierender Deutscher Fussballmeister abstieg. Mein Vater kam damals aus dem Stadion nach Hause und heulte Rotz und Wasser, um gleich darauf die guten alten Zeiten zu beschwören, Morlock, Stuhlfauth, Kalb und natürlich den Führer nicht zu vergessen! Soweit ich mich erinnern kann waren die Streichhölzer früher auch besser als sie die Köpfe noch auf der anderen Seite hatten. Und die besten Körper im Studio waren damals selbstverständlich alle Steroidfrei und die genannten Wettkämpfer sowieso, weil sie alle eine so herausragende Regenerationsfähigkeit hatten, dass sie nicht mit der chemischen Keule nachhelfen mussten. Oder mussten sie ihre fehlenden Grundlagen etwa doch durch Stoff ausgleichen? Und die Tipps und Championspläne aus den Zeitschriften, die nur Dein Bestes wollen, pfffffffffffff...
Wie auch immer, mit den entsprechenden Grundlagen wären sie mit oder ohne Stoff besser gewesen.
Jaja Mathematik. Aber das ist doch für die meisten hier dasselbe und gehört nicht hier her ;)
Ich meine auch nen anderen Thread als den, den du meinst. Dann hab ich dich aber mit jemandem anderen verwechselt. Karsten war definitiv dabei ;). Bei dem geht nichts über Muskeln, wie du ja selber schreibst.
Naja darum gehts auch nicht. Auch auf deinen spöttischen Unterton auf Cluster HST bezogen will ich jetzt mal nicht eingehen. Ich habe jetzt schon so viele unzähligen Diskussionen über verschiedene Trainingssysteme gehabt. Die einen belächeln HST, die anderen Heavy Duty, die nächsten P.I.T.T.
Ich weiß mittlerweile, dass es keine absoluten Wahrheiten gibt, und finde es schade, wenn bewährte Trainingssysteme so pauschal runter gemacht werden. PITT klingt auch im ersten Moment lächerlich. Einzelwiederholungen???? Funzen tuts trotzdem. Bin mittlerweile sogar der Überzeugung, dass Cluster HST und PITT teilweise seeeehr ähnlich sind. Aber das gehört nicht hier her.
Die Diskussion mit Karsten damals war sehr interessant und hat meinen Horizont sehr erweitert. Wäre nett, wenn du mir die irgendwie zukommen lassen könntest.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema: Deine Antwort war: "Letzters geht den meisten zu langsam und sie stossen zwecks mangelnder Trainingstoleranz an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, dann ja. Trotzdem bin ich mir sicher, dass Du bei einer entsprechend trainierten Regenerationsfähigkeit schneller weiter gekommen wärst."
Also Grundlagen sind für dich Kampfsport, Schwimmen etc. Und du meinst wenn ich mit den Fortschritten nicht zufrieden bin, sollte ich Grundlagen trainieren.
Das hieße, dass ich jetzt nach 10 Jahren Krafttraining eher Fortschritte machen würde, wenn ich jetzt plötzlich mit schwimmen anfange, als wenn ich meine Trainingshäufigkeit, Pensum, Gewichte etc. erhöhe?
Also wie since1998 schon geschrieben hat: Wenn ich 6 mal die Woche gescheit trainiere, habe ich gar keine Power mehr für ernsthaftes Grundlagen Training. Sollte ich also deiner Meinung nach, das Pensum an Gewichten runter fahren und lieber öfter Schwimmen gehen???
Oder verstehe ich dich immer noch falsch?
Das steht ausser Frage. Was wäre wenn, damals, vielleicht....... Hätten, täten, sollen..... Tja der Zug ist abgefahren. Ich kann die Zeit nicht zurück drehen. Ich war bis zu meinem 22. Lebensjahr unsportlich, da kann ich nichts dran ändern.Zitat:
Gegenfrage: Was wäre denn gewesen wenn Du pro Woche 1x häufiger trainiert hättest, das sind 52 x pro Jahr ein zusätzlicher Wachstumsreiz. Oder/und Deine Gewichte jede Woche um x (Kilo)Gramm (setz ein was Du magst) mehr gesteigert hättest, das ist in jedem Training ein stärkerer Wachstumsreiz. Insgesamt 52 x pro Jahr ein stärkerer Wachstumsreiz. In den von Dir angegebenen 10 Jahren Training sind das 520 zusätzliche Gründe Deine Muskeln zum wachsen zu bringen. Vermutlich wärst Du mit Deinen Voraussetzungen an die Wand gefahren. Mit besseren Voraussetzung hättest Du das toleriert und die Muskeln hätten schneller hypertrophiert. Ist das so unwahrscheinlich? Keine Ahnung wie weit Du bist. Bist Du schon an dem Punkt den Du Dir als "genetisches Limit" ausrechnen kannst? Und wärst Du schon dort wenn Deine Grundlagen besser gewesen wären?
Das will ich gar nicht von dir wissen. Ich will wissen, was du mir in meiner jetzigen speziellen Situation empfiehlst. Dass ich schon 10 Jahre länger hätte Sport machen können ist mir auch klar. Und was bringt mir das Wissen jetzt?
Nein, die Grundlagen sind Körpergefühl, Koordination, Ausdauer, Schnelligkeit, Arbeitskapazität etc. Und mit verschiedenen Sportarten trainierst Du die eine oder andere besser als mit dem üblichen Gepumpe.Zitat:
Zitat von MGorbatschow
Du bist doch nicht so doof wie Du Dich stellst. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Dir an Leseverständnis mangelt. Nochmal in fett, kursiv und unterstrichen...Zitat:
Das hieße, dass ich jetzt nach 10 Jahren Krafttraining eher Fortschritte machen würde, wenn ich jetzt plötzlich mit schwimmen anfange, als wenn ich meine Trainingshäufigkeit, Pensum, Gewichte etc. erhöhe?
Zitat:
Zitat von wildsau
Das kann ich nicht glauben. Ich glaube Du willst mich falsch verstehen.Zitat:
Oder verstehe ich dich immer noch falsch?
Und Tschüss, such Dir einen anderen zum veralbern.Zitat:
Zitat von wildsau
Man ich veralber dich nicht. Ok nochmal das Fett gedruckte: Wenn ich nun aber an meine Grenzen stoße und mir das Wachstum nicht mehr schnell genug voran geht nach 10 Jahren? Soll ich weniger Krafttraining und mehr Körpergefühl, Koordination, Ausdauer, Schnelligkeit, Arbeitskapazität trainieren? Ein einfaches ja oder nein reicht. Denn das ist der Kern deiner Aussage zu dem ich immer noch keine eindeutige Stellungsnahme bekommen habe. Immer ein wenn und aber. Gib mir mal für meine Situation ein eindeutiges ja oder nein.
Wie dumm kann man sich anstellen? :respekt:
Wenn du nicht mehr weiter kommst, weil du höhere Trainingsgewichte/Frequenz/Volumen auf Grund mangelnder Arbeitskapazität, Regeneratonsfähigkeiten nicht tolerierst, dann darfst du diesen Mangel gerne ausgleichen. Wie du das anstellst ist mir persönlich im Prinzip scheizzegal.
Wenn du schon nicht wirklich weisst, ob du jetzt Physiker oder Mathematiker bist, wie wärs zur Abwechslung mit einem Chemiker? Immerhin auch eine Naturwissenschaft. Dann kennst du sicher Liebigs Minimumgesetz: http://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz
"Ein Organismus kann sich nur so weit entwickeln, wie es die knappste Ressource erlaubt."
Aber weil du es bisher offensichtlich nie nötig deine Regenerationsfähigkeit auszutesten, gehe ich davon aus, dass du nach 6 x die Woche und 10 Jahren eh schon lange deinem "genetischen Limit" angekommen bist - mit der richtigen Basis ist das in dem Zeitraum locker drin. Darüber hinaus hilft dir dann nur noch Stoff weiter, und die Diskussion war überflüssig. :kopfwand:
Ich schreib in den Foren schon absichtlich so, dass ich eine möglichst breite Masse erreiche, eigetlich sollte das was ich schreibe ein Rütli-Schüler verstehen. Noch einfacher kann ich wirklich nicht. Ich gebs auf...
Und Tschüss!
Ja Leck mich. Wollte ne vernünftige Diskussion. Aber dazu bist du offentsichtlich nicht im Stande, weil du nur provozieren kannst. Also ich glaub dir immer noch nicht was du schreibst, weils einfach Müll ist. Ich halte nichts von Grundlagen Training und dieser ganzen hollistischen *******.Zitat:
Zitat von wildsau
Ja und laut FFMI Rechner bin ich an meiner genetischen Grenze. Hoffe halt, dass Leute wie du, die erfahren sind, mich auch noch das letzte Quäntchen ausreizen lassen. Aber du hast selber null Peil.
Und warum ich so oft nachgehackt habe? Nicht weil ich zu blöd bin, sondern weil mir eine generelle Aussage in meiner Situation nichts bringt. Ich mein du pauschalisiest und verallgemeinerst irgendwelche Dinge. Und was heißt das jetzt speziell für mein Training? Naja nichts für ungut.
Zeigt sich halt wieder mal, dass Foren nicht der richtige Ort sind...
Wäre in etwa so ein Körper möglich?
Das hast du doch auf der vorigen Seite auch schon gepostet. :professor:
Grundsätzlich ist das schon zu schaffen. Sei dir aber im klaren das dies natürlich einige Zeit in Anspruch nehmen wird und ein ständiges Training erfordert. Wie sehr dann die Definitionen zur Geltung kommen ist natürlich auch von Person zur Person unterschiedlich.