185cm, 66kg - nach 1 1/2 jahren kaum erfolge

also ich habe zum ersten mal in meinem leben einen leichten bauch und mehr fett will ich nun wirklich nicht zunehmen!

das mit den 22kg empfinde ich auch als totaler quatsch. wenn ich jetzt nochmal 10kg fett zulegen würde wäre ich ja total fett !! und wenn man fett ist zeigt das ja ganz offensichtlich das man zuviel kh zu sich nimmt. mein kleiner bauch reicht mir da schon als zeichen das ich genug esse ;)

p.s. die nächsten 5-6 monate werde ich mein trainingsvolumen nochmal steigern und versuchen noch regelmässiger zu gehen. bis zum sommer würde ich dann schon gerne sportlich aussehen...

@macmini : wer hat denn behauptet, das du was von nem konkreten KFA gesagt hast?

das mit KFA25 war ne bewusste überspitzung für alle dauermassephaseverfechter
(motto - ich mach jetz erstmal masse, diäten kann ich ja später)

-mussjeder selber wissen, jedoch wer keine wettkämpfe anstrebt möchte doch zumindest den großteil der zeit eher auf der schlanken seite bleiben, oder?
geh doch mal ins gym und guck dir die meisten an, vorm spiegel beim trizepsdrücken wird heldenhaft der ranzen eingezogen und die Schultern breitgemacht sobald der blick weg is vom spiegel - fupp wanne raus - der ganze kerl sackt zusammen ... daher lieber nen moderaten KFA und keine wanne

ich mein der TE is recht schlank warum soll er sich denn jetzt mit gewalt ne wanne ranfressen? versuch mal dauerhaft 8-10kg wegzubekommen um ne ordentlich defi hinzubekommen.
ausserdem hat er jetzt von der Basis vor knapp 2 jahren aus von 66kg auf 78kg zugelegt, das is doch schon was.

also sbarko -weitermachen, es wird.

Zitat:

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Zitat von wissorsbuun

so eine grütze, der TE hat in 5 Monaten 5kg draufbekommen, das bedeutet in 2 Jahren 24kg ! und dann soll er mehr essen?! um 2kg pro Monat zuzunehmen, so und in 2 Jahren ca 50kg draufzupacken? super idee. macht dann ca 120kg in 2013 - klasse !

@TE: 5kg in 5Monaten is schon recht ordentlich, guck einfach drauf, dass du dich mit der Zunahme wohlfühlst und dass der Ranzen net groß wächst. wichtig ist dass die bewegten Lasten kontinuierlcih steigen, dann hast du auch muskelzuwachs.

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Bullshit hoch 10, wer so rechnet hat keine Ahnung!

1-2 Jahre noch, dann baut der Te höchstens noch 5 kg reine Muskelmasse im Jahr auf und das auch nur wenn er alles (Training, Ernährung und Supps) richtig macht!

Einige hier meinen wohl auch das der Muskelaufbau immer so leicht ist wie am Anfang.....Pustekuchen, deswegen kommen die meisten auch nie weiter, weil sie weder hart trainieren noch ordentlich essen!

Dass der TE zu wenig isst/gegessen hat in den 1,5 Jahren, liegt auf der Hand. Aber so was wie 22 kg zulegen in 10 Monaten ist auch absurd - das sind ja locker 17 kg reines Fett/Wasser für vll 5 kg Muskeln - schon ein bisschen zu hart.

--> Fazit: Mehr essen, aber nicht wahllos mehr "fressen".

Zitat:

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Zitat von MaxiXL

Bullshit hoch 10, wer so rechnet hat keine Ahnung!

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richtig. :daumen:

der threadstarter hat ja bereits gesehen, dass er mit seiner derzeitigen ernaehrung nicht grossartig weiterkommt. radikalere erfolge erfordern daher auch eine radikalere ernaehrung.

es nuetzt wenig da ueber KFAs zu streiten, denn es ist so simpel: ess einfach mehr. wenn du angst hast dann fett zu werden so musst du dich einerseits fragen woher deine adipositas paranoia kommt und anderseits dich mit der tatsache arrangieren, dass du eben wie bisher aufbauen wirst.

BodyBuilding ist ein Ernährungssport.

In meinen Augen ist Bodybuilding zu 90% Ernährung.

Du kannst so lange so "richtig" und so hart trainieren wie du willst, wenn du deine Ernährung nicht im Griff hast wird nichts passieren.

Du kannst relativ läpsch, "schlecht" und leicht trainieren, wenn du deine Ernährung im Griff hast, wächst du trotzdem.

Achte penibel auf deine Ernährung. Das ist für mich die "Disziplin" im Bodybuilding. Nicht das regelmäßige training... sondern das konstante richtige Essen.

Nur darum gehts.

Wenn du keine Steine und keinen Mörtel hast, dann kannst du kein Haus bauen.
Auch nicht wenn du dafür 1 1/2 Jahre zeit hast.

Gruß
SuppenLöffel

90% Ernährung... Jetzt gehts los hier... :kopfwand:

Schau dir mal Afghan Muscles an, dann reden wir weiter....


Ernährung ist wichtig, keine Frage aber meiner Meinung nach reicht es im Aufbau absolut aus, einfach genug und halbwegs gesund zu essen (+500kcal).

Genug essen, sinnvoller Trainingsplan, konstantes fordernes Training und eine ordentliche Portion Motivation. Mehr braucht es absolut nicht.

Kein Mensch muss jeden Tag penibel auf seine Ernährung achten um Muskeln aufzubauen...

Ich rede hier vom Aufbau und nicht von Defiphasen, denn da mag das schon ganz anders aussehen.

..@ sbarko: das ist nicht dein sport - wenn du nach 1 1/2 jahren noch kein gefühl dafür hast was richtig und falsch ist dann wirds auch nichts mehr werden, hättest du gleich voll losgelegt könntest du nach 2 jahren gute 85 - 90kg auf die waage bringen..

..und da hilft bekanntermaßen nur: fressen wie ein scheunendrescher + creatin und TRAINING! ich wette du hast in den anderthalb jahren noch nie trainiert? bestenfalls rumgespielt.. also schulmädchengymnastik so in der art..

schon mal nen maximum-satz kreuzheben gemacht? 6 schwere kniebeugen bis kurz vorn kreislaufkollaps? schweres bankdrücken bis dir die augen aus dem kopf kommen? 1 stunde lang klimmzüge weit + eng mit zusatzgewichten? dips mit 3 x 20kg scheiben am gürtel? nackendrücken bis die schultern brennen? aber wahrscheinlich eher die 2kg kurzhanteln genommen für 10 bizeps-wiederholungen..

Es wird wirklich von Monat zu Monat skurriler. Ich gespannt, wann endlich mal jemand behauptet, die Ernährung mache 100% des Erfolges aus und man müsse gar nicht trainieren.

Man kann mit schlechter Ernährung und hartem Training Champion werden. Aber bei lausigem Training wird man auch mit der besten Ernährung immer ein Hans-Wurst bleiben.

Wahrscheinlich noch entscheidender ist die Genetik. Ein dürrer Bub mit schmalem Knochenbau wird es immer viel, viel schwerer haben Muskeln aufzubauen als der athletische Typ oder der Pykniker. Leider wollen das viele nicht wahrhaben.

Zitat:

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Zitat von Ginzibezwinger

Man kann mit schlechter Ernährung und hartem Training Champion werden. Aber bei lausigem Training wird man auch mit der besten Ernährung immer ein Hans-Wurst bleiben.

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Keine Ahnung wo du "Champion" werden willst... hier gehts um Bodybuilding.

Training < Ernährung
VOR ALLEM als Anfänger,
VOR ALLEM bei dieser Ausgangsbasis.

Wer einen langsamen Stoffwechsel hat und eh immer pummelig war oder ist, kann das Thema ernährung zumindest im Aufbau etwas lockerer angehen. Wer aber mit so einer Hungerhakenbasis das training anfängt der muss fressen was das Zeug hält.

Und wenn ich sage "penibel auf die Ernährung achten" dann kann das auch durchaus bedeuten "penibel darauf achten GENUG zu essen" und muss nicht zwangsläufig heißen, dass man sich stritk an einen detaillierten EP hält. Ne?! ;)

Fakt ist, dass die Gründe für diese wirklich schlechten Resultate nach 1 1/2 Jahren ausschließlich in der Ernährung liegen. Ein Anfänger der sich vernünftig ernährt der wächst. Egal wie "schlecht" oder "falsch" das training ist. Wer was anderes behauptet war selber nie Anfänger mit so einer Ausgangsbasis und hat demzufolge keine Ahnung davon.

Gruß
SuppenLöffel

fakt ist, dass es hier keinen einzigen selbsternannten ernährungsexperten gibt, der wirklich was vorzuweisen hat.
fakt ist ebenfalls, dass die kraftsportler hier, die immer wieder drauf hinweisen, dass training das allerwichtigste ist, während die ernährung bestenfalls zweitrangig ist, sehr wohl was vorzuweisen haben.

Ich glaube die Seite werde ich mal ausdrucken und unserem Studioleiter mitbringen, der macht/beschäftigt sich mit BB seit 30 Jahren und wird sich wahrscheinlich kaputtlachen wenn er die ein oder andere Aussagen hier hört!


Das man auch mit schlechtem Training und mangelnder Ernährung am Anfang aufbaut ist möglich! Das jemand aufbaut der nur ******* isst aber hart trainiert oder eben umgekehrt, ist auch möglich!

Wenn wir aber von 95-100% Leistung reden, dann muss der Ernährung genauso viel Aufmerksamkeit geschenkt werden wie dem Training! Und die Regeneration spielt ebenfalls eine große Rolle.

Höchstens in der Diät kann man der Ernährung einige Prozente zuschieben!

Eigentlich ist das auch vollkommen logisch...möchte man meinen! Um den bestmöglichen Reiz zu setzen, muss ich auch beim Training die für mich besten Übungen mit höchster Intensität durchführen und um meinen Körper bestmöglich zu versorgen, muss ich ihn auch mit den bestmöglichsten Nahrungsmitteln, über den Tag gleichmäßig versorgen und immer mehr zuführen als mein Körper eigentlich braucht! Weiterhin muss ich trotz "perfekter" Ernährung und perfektem Training immernoch meinem Körper Zeit zum regenerieren geben, ist diese Zeit zu kurz, bekomme ich wieder keine 95-100%!

Für die bestmöglichste Leistung, muss ich somit bei allen drei Dingen das bestmöglichste geben/tun und kann nicht sagen "Ach heute trainiere ich mal so hart wie möglich und esse dafür nicht so perfekt und übermorgen trainiere ich die Muskulatur nochmal, aber nur leicht und esse dafür besser"!

Zitat:

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Zitat von Erik Schädelspalter

fakt ist, dass es hier keinen einzigen selbsternannten ernährungsexperten gibt, der wirklich was vorzuweisen hat.
fakt ist ebenfalls, dass die kraftsportler hier, die immer wieder drauf hinweisen, dass training das allerwichtigste ist, während die ernährung bestenfalls zweitrangig ist, sehr wohl was vorzuweisen haben.

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Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht. Schade, daß es viele einfach nicht einsehen wollen.

Zitat:

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Zitat von SupPeNlöfFel

Keine Ahnung wo du "Champion" werden willst... hier gehts um Bodybuilding.

Training < Ernährung
VOR ALLEM als Anfänger,
VOR ALLEM bei dieser Ausgangsbasis.

Wer einen langsamen Stoffwechsel hat und eh immer pummelig war oder ist, kann das Thema ernährung zumindest im Aufbau etwas lockerer angehen. Wer aber mit so einer Hungerhakenbasis das training anfängt der muss fressen was das Zeug hält.

Und wenn ich sage "penibel auf die Ernährung achten" dann kann das auch durchaus bedeuten "penibel darauf achten GENUG zu essen" und muss nicht zwangsläufig heißen, dass man sich stritk an einen detaillierten EP hält. Ne?! ;)

Fakt ist, dass die Gründe für diese wirklich schlechten Resultate nach 1 1/2 Jahren ausschließlich in der Ernährung liegen. Ein Anfänger der sich vernünftig ernährt der wächst. Egal wie "schlecht" oder "falsch" das training ist. Wer was anderes behauptet war selber nie Anfänger mit so einer Ausgangsbasis und hat demzufolge keine Ahnung davon.

Gruß
SuppenLöffel

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Das klingt schon etwas vernünftiger. Dennoch spielt die Ernährung m.M.n. nur die zweite Geige.

Was ich aber mit meinem Beitrag zusätzlich zum Ausdruck bringen wollte ist, daß der Threadersteller genetisch nicht unbedingt für den Kraftsport geschaffen ist. Jemand der einen so schmalen Körper- bzw. Knochenbau besitzt, tut sich einfach schwerer. Deshalb muß man seine Erfolge auch ganz anders beurteilen, als bei jemandem, der einen athletischen oder pyknischen Körperbau besitzt. Das darf man einfach nicht vergessen.

Damit will ich nicht sagen, daß es für ihn nicht möglich sei, einen guten Körper zu entwickeln. Es wird nur ungleich schwerer werden. Daher sollte man auch nicht hergehen und sagen "alles *******, nur 5 Kilo in einem Jahr, etc". Ob mehr drin gewesen wäre, kann keiner von uns wirklich beurteilen. Er hat - für seine Voraussetzungen - definitiv Fortschritte gemacht und wenn er am Ball bleibt, wird er auch weiter aufbauen. Nur soll er sich nicht zu sehr mit anderen Menschen, welche völlig andere Voraussetzungen mitbringen, vergleichen und jedes jahr 10 Kilogramm Muskelmasse erwarten.

Nur mal so zur Info, die "5 kg in einem Jahr" bezogen sich nicht nur auf ihn! ;-)

Nach 1-2 Jahren Trainingszeit ist es kaum noch möglich mehr als 5 kg reine Muskelmasse in einem Jahr aufzubauen, das ist schlicht und ergreifend so!

Als ob jeder zweite 10 kg Muskelmasse in einem Jahr aufbauen könnte...herrlich naiv! :))

Wenn Leute 4-5 Jahre trainieren und insgesamt 20-30 kg aufgebaut haben und davon noch ca. 5-10 kg Fett und Wasser sind, dann sollte doch eigentlich klar sein was überhaupt möglich ist!
Der mit der besseren Veranlagung wird vielleicht 2-3 kg mehr geschafft haben und der, der etwas benachteiligt ist, vielleicht 5 kg weniger, aber ich glaube Du und so einige andere, scheinen überhaupt nicht zu wissen was 5 kg reine Muskelmasse sind!

Zitat:

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Zitat von MaxiXL

Nur mal so zur Info, die "5 kg in einem Jahr" bezogen sich nicht nur auf ihn! ;-)

Nach 1-2 Jahren Trainingszeit ist es kaum noch möglich mehr als 5 kg reine Muskelmasse in einem Jahr aufzubauen, das ist schlicht und ergreifend so!

Als ob jeder zweite 10 kg Muskelmasse in einem Jahr aufbauen könnte...herrlich naiv! :))

Wenn Leute 4-5 Jahre trainieren und insgesamt 20-30 kg aufgebaut haben und davon noch ca. 5-10 kg Fett und Wasser sind, dann sollte doch eigentlich klar sein was überhaupt möglich ist!
Der mit der besseren Veranlagung wird vielleicht 2-3 kg mehr geschafft haben und der, der etwas benachteiligt ist, vielleicht 5 kg weniger, aber ich glaube Du und so einige andere, scheinen überhaupt nicht zu wissen was 5 kg reine Muskelmasse sind!

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Ja, so ist es. Diese Fakten waren mir schon vor über 10 Jahren bekannt. Auf Deine Provokationen gehe ich aber nicht weiter ein. Du hast meinen Beitrag mit Sicherheit richtig verstanden. Ich versuche die interessante Diskussion auf einem angemessenen Niveau zu halten.

@Maxi: genau das meinte ich ja mit der rechnung, 5 kg in 5monaten usw. macht 24kg in 24 monaten usw.
:winke:
du hast vollkommen recht selbst 5kg Muskeln in 1 Jahr sind schon ne menge, und nach 2-3 Jahren schwer bis nicht mehr erreichbar, genau das war meine ansinnen.

der w

Zitat:

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Zitat von SupPeNlöfFel

BodyBuilding ist ein Ernährungssport.

In meinen Augen ist Bodybuilding zu 90% Ernährung.

Du kannst so lange so "richtig" und so hart trainieren wie du willst, wenn du deine Ernährung nicht im Griff hast wird nichts passieren.

Du kannst relativ läpsch, "schlecht" und leicht trainieren, wenn du deine Ernährung im Griff hast, wächst du trotzdem.

Achte penibel auf deine Ernährung. Das ist für mich die "Disziplin" im Bodybuilding. Nicht das regelmäßige training... sondern das konstante richtige Essen.

Nur darum gehts.

Wenn du keine Steine und keinen Mörtel hast, dann kannst du kein Haus bauen.
Auch nicht wenn du dafür 1 1/2 Jahre zeit hast.

Gruß
SuppenLöffel

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hallo

finde deine post klasse :-) :-)

ab sofort gehe ich nicht mehr ins training sondern gucke nur nach der ernährung und auf die fehlenden 10 % sche... ich denn die sind ja anstrengend :-)

den letzten satz verstehe ich auch nicht
mit was wird denn ein haus gebaut ??
ich dachte immer aus steinen und mörtel ?
ist das nicht wie im bb mit ernährung und training

grüße harald

Dieses Gelaber von wegen BB besteht zu xx % aus Ernährung und zu xx % aus Training etc. kann ich echt nicht mehr hören.

Es sollte doch jedem klar sein, dass man erstmal einen ausreichend großen Wachstumsreiz setzen muss, um Muskeln aufzubauen.

Dieses Unterfangen fällt einem Anfänger natürlich leichter als einem Fortgeschrittenen. Trotzdem ist das der Ausgangspunkt für Muskelwachstum.

Erst dann kommt die Ernährung ins Spiel. Und hier sollte man keine große Wissenschaft daraus machen. Keep it simple.

Wichtig ist, dass man genug isst, so dass der Körper auch genug Nährstoffe bekommt um Muskeln aufzubauen. Wenn man jetzt noch darauf achtet naturbelassene Lebensmittel, ausreichend Eiweiss, Kohlenhydrate und gesunde Fette zu konsumieren und genug trinkt, dann sollte das reichen.

Zitat:

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Zitat von King_of_the_Ring84

Wichtig ist, dass man genug isst, so dass der Körper auch genug Nährstoffe bekommt um Muskeln aufzubauen. Wenn man jetzt noch darauf achtet naturbelassene Lebensmittel, ausreichend Eiweiss, Kohlenhydrate und gesunde Fette zu konsumieren und genug trinkt, dann sollte das reichen.

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:daumen:


So sehe ich das auch, gerade als Anfänger. Ein EP ist zwar schön und gut, wenn man den einhalten kann, aber als Anfänger kommt es m.E. mehr auf die Grundlagen an, und die sind:

1: VIEL Essen

2: Ausreichend Einweiss, min. 2g / Kg

3: GESUND Essen (Also auch Vitamine & Co. beachten. Ist sowieso immer wichtig, auch als nicht BBler.)

>)

suppenlöffel, nach deinem trainingsstand und deinen bildern solche aussagen rauszuhauen ist einfach nur lachhaft.

Zitat:

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Zitat von NOISECONTROLLERS

suppenlöffel, nach deinem trainingsstand und deinen bildern solche aussagen rauszuhauen ist einfach nur lachhaft.

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hi

wo gibts denn bilder von ihm ??
würde auch mal gerne sehen was nur mit ernährung geht:-)

grüße harald

Zitat:

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Zitat von Ginzibezwinger

Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht. Schade, daß es viele einfach nicht einsehen wollen.

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So zu tun, als ob Ernährung quasi unwichtig sei, ist genauso Blödsinn. Habs am eigenen Leib erlebt.

Das du nicht aufgebaut hast, kann viele Gründe haben. Kurz und knapp: zu wenig Grundübungen, zu wenig gegessen / falsch gegessen, zu wenig Schlaf/Regeneration...

Ich bin auch ein "Hardcoreecktomorph" und nehme eigentlich sau schwer zu, dazu arbeite ich noch in einem Beruf wo ich mich viel bewege. Du musst auf deine Ernährung achten, ich nehme 3.000-4.000 kcal zu mir und das nicht durch Schokolade (ist auch manchmal dabei) aber hauptsächlich durch Hähnchen/Puten fleisch, quark, Reis, Nudeln, Milch, sehr viel Obst und Gemüse (ich liebe bananen :D) und und und... Iss einfach alle 2-3 Stunden und soviel wie du kannst :D Nach dem Training am besten noch nen Shake reinballern, damit dein Körper schnell Energie bekommt und viel Wasser trinken!

Mein Bruder sagt immer die Ernährung ist schon die halbe Miete :D Mach weiter, gib nich auf, manche brauchen eben ein bisschen länger!

Du hast auch ne miserable Veranlagung (Knochenbau). Aber ja, hättest du mehr gegessen hättest du auch mehr erreicht.

Zu sagen die Veranlagung ist schlecht ist lächerlich, und so seine Motivation runterzuziehen auch nicht gerade nett.
Mehr essen ist die Lösung, wurde wohl aber auch schon oft genug gesagt. Mach dir nen Ep. Dachte auch ich könnte nicht zunehmen, nach nem Monat Training sogar 1 kg abgenommen. Ep gemacht und in 5 Wochen auf ca 63kg gekommen, kein sichtbares(!) Fett dabei, und Entwicklung wenn ich die Muskeln anspanne sehr deutlich.:professor: