THEORETISCH ist "nur" eine exakte Kaloriendeckung (nicht im allg. Sinne, sprich GU+LU, s.o.) nötig, welche aber aus unzähligen Gründen praktisch nicht errechenbar ist...
diese Deckung ist aber das MINIMUM.
lg
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THEORETISCH ist "nur" eine exakte Kaloriendeckung (nicht im allg. Sinne, sprich GU+LU, s.o.) nötig, welche aber aus unzähligen Gründen praktisch nicht errechenbar ist...
diese Deckung ist aber das MINIMUM.
lg
@Grammostola
glaub mir, soviel zeit habe ich noch, um mir den "DC" durchzulesen und das ganze zu durchdenken und soooooo komplex sind die gedanken von DC nun auch nicht...... jedenfalls ist nicht annähernd, als dass ich mich irgendwie ausgelastet sehen würde.Zitat:
Von daher: Red nicht von Sachen von denen du keine Ahnung hast.
es spielt keine rolle, ob es eine hypothese wie bei HST oder erfahrung wie bei crap ist.
die richtigkeit ist der maßstab. da ist mir, ehrlichgesagt, HST zigmal lieber, denn auf "erfahrung" gebe ich auch nen schi.ß.....leider
ich hab mal geglaubt, dass ich wie arnold aussehen würde, wenn ich wie arnold oder mentzer trainieren würde.
erfahrung ist natürlich 10x relevanter als sonstwas, aber in einer zeit der heuchlerei......sind 95% der erfahrungen lügen.
drum, wer die wahrheit findet, der halte sich an ihr fest, fixiere sie an wie einen leuchtturm in einer zeit der heuchlerei..........
......wieviele spinner haben hier eigentlich HST hochgelobt?
ich habe direkt gesagt, dass es "lügner" sind wie komple....... und co und wenn sie stoffen, DANN sollte man es aber dazu sagen.......
(von wegen 7 kg im zyklus aufgebaut.......solche vögel geben das als normalen durchschnitt aus----> betrug)
hst: versucht richtig zu denken. ich verstehe nur nicht wie "dumm" das ganze ist. haycock liefert praktisch direkt die argumente, wieso HST NICHT funktionieren kann. der ist wohl "selbstindoktriniert"
(aber immerhin, hst hat dem BB dennoch viel gebracht, allein schon der wissenschaftliche ansatz. ohne haycock hätte ich mich nämlich auch nie tiefgehender mit der physiologischen theorie beschäftigt !!! )
crap: erfahrung von nem stoffer. mischt den "modernsten glauben" mit oldschool und nennt sich dogg.crap........ toll, mag sogar effektivier sein als HST, aber das spielt sich alles im wirkungsbereich von 20-30% ab.
ob man nun bei 20 oder 30 ist, ist irrelevant.........
ich sag euch was freunde:
JEDER, JEDER, der meint man müßte fressen, um zu wachsen ist ein "dummkopf". der weiß einfach nichts. das ist nämlich das grundübel des BB. damit heuchelt man sich nämlich wachstum und fortschritt vor, wo keiner existiert.
wie knackar sagte:
SO UND NICHT ANDERS. natürlich wird man mehr essen, ABER WEIL man hunger hat und nicht, weil man sich "bulken" muß.Zitat:
Ernährung ist nicht Ausschlag gebend für die Kraftentwicklung, sondern Krafttraining mit gezielten Reizen(frag Powerlifter). Für Masse(und somit Fettaufbau) braucht es einen Kalorienüberschuss, nicht für Muskelzuwachs
ich lächle bis breche, wenn ich hier diesen "bulk-mist" mitlese.
"ich schaffe so viel zu essen. ich wachse nicht----> MEHR ESSEN, eiweiß hier, eiweiß da............" schon einwenig armselig im jahre 2005.
wie in allen gesellschaftlichen bereichen......verdummung greift um sich
der fehler ist folgender:
man übernimmt einfach "wissen" von heuchlern. man kann sich einfach nicht an stoffenden BB orientieren. denn sonst wäre "fres.sen und stoffen" vollkommen ausreichend.
wenn man natural was packen muß, dann MUSS und darf nicht nur bei 0 beginnnen, also nicht diese pseudowissenschaftlichen regeln hier übernehmen.
@ruhr:
ganz genau, hier meine ich mr "obergroßmeister" zu sein ;)Zitat:
keine chance, vietnam hält sich in allen bereichen für den dicken großenexperten, tja, nur leider schießt er immer mal wieder eigentore
denn wegen "muskelwachstum" bin ich eigentlich nur zu diesem forum gekommen. und im gegensatz zu vielen hier, haTTE dieses topic jahrelang oberste priorität...... und, wer alles gibt und sucht, der findet......vielleicht
PS: toll und hab im moment nicht mal zeit danach zu trainieren dank uni :wein:
ach was, das liegt aber dann NUR daran, dass das praktische theoretisch nicht richtig ist, oder was meinst duZitat:
Theoretisch hast du ja sogar recht, in der Praxis ist das allerdings eher....bescheiden.
Wer wirklich gute Ergebnisse will muss FRESSEN!
Die Diskussion hatten wir doch schon einmal.
Entscheident für den Aufbau an erster Stelle ist wohl das gentische Rüstzeug !
Dann kommt
2 Training
3 Schlaf
4 Ernährung
Zum Muskelaufbauen benötigt man definitv keinen Übeschuss sondern es reicht den Grundumsatz zu decken. Kurzfristig für einen Mesozyklus kann Mann und Frau auch mit Kcal Defizit Muskeln aufbauen ! Voraussetzung es sind genügend Kohlenhydrate und Protein wie auch Flüssigkeit zur Verfügung ! Das belegen unzählige Studien... wie sonst kann man Muskeln aufbauen und parallel den KF-Anteil netto reduzieren !?
Fressorgien sind nur was für Volltrottel sorry.
Grüße Kappa
Grundumsatz reicht niemals, denn das ist der umsatz den du hast, wenn du den ganzen Tag schläfst...Zitat:
Zitat von Kappa
das ist nur am Anfang möglich. Wer mal 2, 3 Jahre Trainingserfahrung hat, wird es nicht schaffen, gleichzeitig Muskeln aufzubauen und Fett zu reduzieren.Zitat:
Zitat von Kappa
Denn dann hat der Körper schon herausgefunden, dass Musklen eine Belastung und ein Energieverschwender sind...
Wenn der Körper mit einem Kaloriendefizit arbeitet, sprich schon mehr Energie verbraucht als zugeführt werden, woraus soll er dann Muskelmasse erzeugen?
Ich halte auch nichts von Massephase, jedenfalls nichts von so einer richtigen Mast, aber ein kleines Kalorienplus die meiste Zeit des Jahres und ein kleine Diät 1x im Jahr und der KFA bleibt immer akzeptabel.
Wer glaubt, er habe einen Weg gefunden, bei Kaloriendefizit Muskeln zu erzeugen, der hätte den grundlegendsten Satz der Physik widerlegt - den Energieerhaltungssatz. Außer natürlich er hätte herausgefunden, dass die Photosynthese auch beim Menschen funkioniert.
Das Minimum
lg
Tag!
Also den glauben das man mit normalem Training aussehen kann wie die ganzen Buben in den Magazinen haben/hatten wohl die meisten von uns.
Ohne HST wäre ich nie von dem starren Satz/Wdh-Schema weggekommen und hätte mich auch nie genauer damit befasst, u.a. auch deswegen weil es einfach nix zu lesen gab in der Richtung bzw ich nicht gewusst hätte wonach ich zu suchen soll.
Das "Verletzungsdilemma" kenn ich seit HST allerdings auch. Beim klassischen HST war das kein Thema, erst beim Clustern kamen die Probleme auf. Ich höre zwar immer auf meinen Körper und steige nie bei 80% ein sondern immer mit 50% und vielen Wiederholungen pro Runde, aber trotzdem ist es so das es manchmal zieht und schmerzt.
Mittlerweile hab ich mein eigenes Ding, eine Mischung aus Cluster und klassischem Krafttraining, klappt für mich sehr gut.
Ist es nicht so das eine positive Stickstoffbilanz reicht um Muskeln aufzubauen solange der Trainingreiz gross genug ist ? (Das ist aber eher OT)
Gruss
T
da ist doch aus dem zusammenhang gerissen was du schreibst.Zitat:
Zitat von Mike85
wenn man einen genuegend hohen wachstumsreiz durch training setzt, dann baut der koerper muskeln auf. die dazu benoetigten naehrstoffe holt er sich schon, keine angst.
das passiert auch wenn man weniger energie zufuehrt als benoetigt wird. die differenz wird dann durch fettabbau beglichen.
wo soll denn hier ein widerspruch zum energieerhaltungssatz bzw. der thermodynamik sein ?
den sicheren notfall-energiespeicher körperfett verbrauchen, um noch mehr energieverbrauchende muskeln aufzubauen? macht nicht wirklich sinn aus biologischer sicht.
ist leider (zumindest bei mir) auch praktisch so.
wenn ich nicht genügend ****** (>4500 kcal IST viel für meine kleinen 80-85kg) tut sich einfach GARNICHTS, da kann ich trainieren wie ich will. egal ob volumen, HIT, HST; MV oder nicht, die körperliche entwicklung bleibt einfach stehen.
ganz einfach:Zitat:
Zitat von andy
wenn dein Körper sich einstellt auf eine Kaloriendefizit, befindet er sich in einer für ihn bedrohlichen Situation, denn diese Situation wird er nicht ewig durchstehen können. Aus dem Grund wird der Körper keine energieverschwendenden Muskeln aufbauen, denn er muss ja bereits seine Fettreserven verwenden um ins Gleichgewicht zu kommen. Wenn er jetzt noch mehr Muskeln aufbaut wird sich jeder Umsatz (GU sowie LU) erhöhen, was zu einem noch höheren Defizit führen würde. So dumm ist unser Körper - aus unserer BB-Sicht LEIDER - nicht...
es ist aber eindeutig möglich, Muskeln aufzubauen mit verbrauchdeckender Nahrungsaufnahme und dies ist eindeutig in gleichem Maße möglich, wie mit Kalorienüberschuss (Deckend meine ich hier GU + LU + Proteinsynthese). Nur dieser Zustand der Deckung ist nun mal unmöglich zu errechnen, da extrem viele Faktoren darauf Einfluss haben, wie bspw. Wut, Angst, andere Gefühlsausbrüche, Temperatur uvm...
lg
Die HST-Prinzipien sind noch nicht mal so das Verkehrteste.
Ich könnte mich aber nie an ein System so star halten.
Man sollte versuchen das herauszufinden was bei einem am besten klappt.
Das kann sogar dann von Übung zu Übung varieren.
Ich kann mich bei Klimmzüge zum Beispiel am besten steigern mit 5*5 und anschliesenden 3*3.
Bei Kreuzheben dagegen mit 2 Sätze 8-12 wdh,
und beim Bankdrücken am besten mit HST (im klassischen sinne) also einer fliesenden Periodisierung.
Was ich damit sagen will: Wenn man ein System Punkt für Punkt übernimmt geht das schief.
wow noch ein persönlicher angriff. Opfer.Zitat:
Zitat von ceres
Genetik ist klar.Zitat:
Zitat von Kappa
Training sowieso, und da fängt es schon an bei vielen. Schlaf, ja, jedoch, relativ, wie du selbst weißt, je besser das Herz-Kreislaufsystem trainiert ist, um so weniger Schlaf ist notwendig.
Und nun zum Thema Ernährung. Das typische BB-Denken dreht sich um das Spiegelbild, mit dem man(n) nicht zufrieden ist. Wenn ich dann soviel Kalorien rein hau, damit ich voll aufgeladen bin, in Verbindung mit Creatin vielleicht noch, dann werde ich schon massiger wirken. Das Fett, welches mit den Kalorienüberschuss kommt, lässt einen auch noch massiger wirken.
DOCH, das hat nicht viel mit Muskelwachstum zu tun, dafür reicht eine positive Energiebilanz. Fettabbau und Muskelaufbau gleichzeitig geht, auch auf Dauer.
Allerdings, alle die nun wieder meinen gegenteiliges zu behaupten, weil es ein Magazin oder ein BB-Guru im Internet sagt, befinden sich wieder in der Zwickmühle. Für (Hausnummer) 3kg Muskelzuwachs im Jahr, brauche ich nicht ständig einen Kalorienüberschuss. Der würde bei nur 50kcal täglich im Jahr über 17000kcal ausmachen, beinahe 2kg Fett.
Hi Knackar,
das ist so leider nicht richtig. Du vernachlässigst dabei nämlich, daß die 3kg Muskeln ebenfalls erst einmal aufgebaut werden müssen. Außerdem verbraucht 1kg Muskelmasse ein vielfaches ggü. 1kg Fett, sogar bereits im Ruhezustand. Vom Leistungsumsatz dieser aktiven Masse ganz zu schweigen. Selbst wenn man die 3kg Muskeln nur als Energiespeicher sehen würde, so wie das Fett, also ohne aktiven Verbrauch, käme man hier bereits auf einige 1000 Kcal.
BTW. 1kg Körperfett entspricht 7000 Kcal, nicht 9000Kcal wie Nahrungsfett.
Du wirst einen Muskelaufbau bei einer negativen Energiebilanz nicht hinbekommen. Mike85 hat das schon gar nicht schlecht erläutert.
Mit jedem kg Muskelmasse und gleichzeitigem Fettverlust würdest Du Deinen Umsatz steigern, da Muskeln mehr Energie verbrennen als Fett. Der Stoffwechsel würde also immer schneller werden. Das komische ist, daß in einer Diät (also bei einer negativen Energiebilanz) aber das Gegenteil passiert.
Ein Muskelaufbau bei ausgeglichener Energiebilanz und positiver Stickstoffbilanz ist möglich. Das Problem ist, daß eine ausgeglichene Bilanz praktisch unmöglich zu erreichen und nur als langfristiger Durchschnittswert möglich ist. Aber auch hier müsste aufgrund des steigenden Verbrauchs durch Muskelzunahme die Energiezufuhr ständig gesteigert werden, da sonst wieder ein Defizit entsteht. Das Ergebnis kann dabei durchaus ein relativer Fettabbau sein. Relativ wohlgemerkt, nicht absolut.
Das würde ebenso zutreffen, wenn man zwar Muskeln aufbauen würde, aber dabei das Gewicht konstant hielte. Ein Muskelaufbau würde hier einen absoluten Fettabbau bedeuten. Durch die steigende Muskelmasse würde aber wieder der Energiebedarf drastisch ansteigen. Ergo müsste die Zufuhr gesteigert werden. Also kommt man nicht um eine Steigerung der Energiezufuhr herum. Die Frage ist nur, ob man das per actio oder reactio macht.
Geht man davon aus, daß ein reiner Muskelzuwachs von 3kg im Jahr möglich ist, dann muss hierfür letztlich deutlich mehr als 17000Kcal, also 50kcal täglich zugeführt werden. Nicht weil Muskelmasse eine höhere Energiedichte hat als Fett, das ist nicht der Fall, da sie aus Protein und eingelagerten Kohlenhydraten (Glykogen) besteht und diese grundsätzlich weniger Energie bedeuten als Fett, sondern weil der Verbrauch einfach durch diese zusätzlichen 3kg stark ansteigt.
Letztlich wird man vermutlich im langfristigen Mittel seine Kcal etwas um 150-200Kcal steigern müssen, um diesen Zuwachs fettfrei zu erreichen. Das ist aber, wie gesagt, nur langfristig möglich. Ebenso werden immer wieder Schwankungen auftreten, wo der Bedarf nicht gedeckt wird. Deswegen gehen die Leute, die an einem langsamen Muskelzuwachs interessiert sind ohne dabei Fett (oder nur sehr wenig) aufzubauen meist auf eine Zufuhr von etwa 300Kcal mehr.
Die typischen Bulking-Phasen sind Bodybuilding der Steinzeit. Mit einer negativen Bilanz geht aber kein Aufbau und selbst eine ausgeglichene Bilanz wird aus obigen Gründen nur sehr kurzfristig funktionieren, wenn man sie nicht ständig an den wachsenden Mehrbedarf anpasst.
Grüße
BamBam
Hallo BamBam!
Diesen Überschuss bezog ich auf den jeweils aktuellen Zustand, da wie du richtig sagst nicht ständig von gleicher Muskelmasse ausgehen kann.
Mit der von dir angesprochenen positiven Stickstoffbilanz war meine positive Energiebilanz gemeint ;)
Näheres bitte hier entnehmen: http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...rbrennung.html
Im Endeffekt ist es so, genau wird man es selten hinkriegen, und es ist auch nicht notwendig. Wenn ich weniger esse, werde ich nicht gleich Muskeln verlieren, auch nicht nach Wochen(HST912-Sachen sind vielleicht eine Ausnahme). Man konsumiert meist auch mehr als notwendig, solange man die Angst im Kopf hat, sofort Muskeln zu verlieren.
Doch das einzige was auf die schnelle verliert ist Wasser, Muskeln werden nicht so stark aufgeladen sein als bei einen Überschuss. Wieder ne Kopfgeschichte ;)
BamBam als Profi hat das ja noch schöner erklärt...
ohne genauer Deckung ist kein Muskelzuwachs möglich. Und das mit dem Fett abnehmen hat er ja auch super erklärt.
Es geht nicht beides auf einmal!
und zu dem:
dort steht ja eher sowas wie du sagst drin, oder?Zitat:
Zitat von knacker
Dass Fettabbaun und Muskelaufbau gleichzeitig möglich wäre.
@knacker
irgendwie denke ich, dass du nur von fettfreiem Muskelaufbau reden wolltest. Dieser ist natürlich rein theoretisch möglich. Praktisch wird das Minimum aber ein gleichbleibender KFA sein, der aber bei Muskelzuwachs auch einen Fettzuwachs bedeutet.
lg
PS: finde es aber toll, dass der Thread noch nicht ausartet. :daumen:
@ Bullzeye
Um mal zum Thema zurückzukommen:
Ich sags ja nicht gerne, aber offenbar bin ich der einzige der es bedenkt:
Schonmal daran gedacht dass jetzt so langsam mal Schluss ist?
Ich weiß nicht ob du natural trainierst oder nicht, aber sollte dem so sein, dann sind die Gewichte die du da tagein tagaus bewegt hast schon extrem hoch.
Über 200 kg beim Beugen und Heben, wer benutzt schon solche Gewichte?!
Selbst auf Stoff schafft der Großteil das wohl nicht.
Nun weiß ich nicht wie dein Körper jetzt gebaut ist, aber ich würde es durchaus mal in Betracht ziehen dass du dein Masse-Limit so ziemlich erreicht hast.
Von daher liegt es vielleicht nicht am Trainingssystem sondern daran dass nach oben hin masse-mäßig einfach keine Luft mehr ist.
Ich muss zugeben dass ich noch nie drüber nachgedacht hab inwiefern noch Platz für Kraftzunahme ist wenn das Maximum an Muskelmasse erreicht ist.
Wie gesagt, da ich nicht weiß wie du aussiehst, und selbst wenn ich das wüsste, kann ich nur spekulieren, aber die Möglichkeit würde ich mal erwägen.
Gruß, Jackson
Ich kenne die Artikel von Kurt, auch wenn ich ihm nicht immer (allerdings meistens doch) zustimme.
Dein Link passt hier aber leider nicht. Selbst Kurt geht darin von einer negativen Energiebilanz zum Fettabbau aus und das ist ja auch richtig. Hier geht es aber um gleichzeitigen Muskelaufbau und der ist bei einer negativen Energiebilanz nicht möglich aus oben genannten Gründen.
Wenn Du wochenlang weniger isst, dann wirst Du sehr wohl auch Muskeln verlieren. Das ist leider das Wesen einer Diät, daß der Muskelerhalt in selbiger nur extrem schwer möglich ist. Umso schwerer zudem, je mehr Muskelmasse man besitzt, wovon man bei einem Bodybuilder (und um den geht es hier ja) ausgehen sollte, bzw. je tiefer der Fettanteil sinkt. Alles bezogen auf Naturals wohlgemerkt.
Der Trick bei einem fettfreien Muskelaufbau ist einfach, daß man langfristig versuchen muss, die Schwankungen auszugleichen und seinen Bedarf (und den steigenden Mehrbedarf) zu decken.
Leider ist bei 99% aller User hier dafür aber nicht das Wissen vorhanden und auch nicht der Wille, das alles so genau zu sehen. Deshalb ist die Empfehlung einen leichten(!) Überschuss zu fahren sicher die bessere Alternative und gleicht sich mit den (auch von Dir) beschriebenen Tagen, wo man mal zu wenig isst, wieder aus.
@bambam
selbst mit deiner Erfahrung wirst du es nicht schaffen, GENAU energiedeckend zu essen, oder?
und mal so nebenbei:
hab' mal gehört, dass du ein Buch rausbringst. Weißt du schon, wann es fertig sein wird?
lg
Nein, sicher nicht. Dazu sind zu viele Faktoren einzubeziehen.
Das Buch wurde von mir in Abstimmung mit dem Verlag etwas verzögert, zum einen, weil ich noch ein anderes Projekt vorziehen will, zum anderen,weil ich immer wieder neue Sachen habe, die mir noch einfallen und die ich einbauen möchte.
Die Fertigstellung ist aber für Ende Quartal I 2006 geplant. Irgendwann muss ich ja mal einen Termin setzen ;)
Hallo BamBam.
Der Link trifft es nicht genau, gibt da noch andere, aber im Link sind Links zu den Teilen mein ich.
Auf BB bezogen, mögen deine Gedanken hin kommen. Ich entferne mich allerdings immer mehr von dem Krampf, alles so genau zu nehmen. Ich trainiere nach Plan, das läuft noch relativ gezwungen ab(auch wenn nicht mehr so stur wie früher), doch was Essen betrifft, Frühstück muss sein, der Rest wie es sich ergibt.
Und ich sage dir, ich lebe damit besser. Muskelverlust? Keine Ahnung. Fettverlust? Ja, die Gürtel werden noch immer enger ;)
Sicher, so wie du schreibst, einfach zuviel futtern, und die meisten werden gut fahren. Aber nur in Richtung Spiegel, nicht Richtung Effektivität. Und dafür braucht es oft weniger Krampf als man glaubt.
Und bevor ich bei Box-Squats und Bankdrücken nicht über 130kg bin, mache ich mir sicher keine Sorgen wegen Muskelmasse. Und der Weg wird weit und geil ;)
[/quote]
Schlaf, ja, jedoch, relativ, wie du selbst weißt, je besser das Herz-Kreislaufsystem trainiert ist, um so weniger Schlaf ist notwendig.
[/quote]
wie begründest du denn diese interessante these? :gruebel:
würde mich jetzt auch interessieren !Zitat:
je besser das Herz-Kreislaufsystem trainiert ist, um so weniger Schlaf ist notwendig.
Fällt hier überhaupt irgendwem auf dass wir vom eigentlichen Thema mittlerweile recht weit entfernt sind?
Die wissenschaftliche Seite dazu kann man ja suchen, gibt ja Studien dafür. Ansonsten, einfach probieren. Im Winter bin ich bei ca. 6-7 Std, im Sommer sogar nur 5-6 Std. Man schläft besser und intensiver, Einbrüche tagsüber hlaten sich auch in Grenzen.Zitat:
Zitat von nedved11
@mike85:
"Grundumsatz reicht niemals, denn das ist der umsatz den du hast, wenn du den ganzen Tag schläfst... "
A: Du solltest dir die Zeilen von Erik mal in aller Ruhe durchlesen und vielleicht meine im Vorfeld auch genauer betrachten, bevor Du darauf Stellung beziehst......
Der Grundumsatz ist der Kcal-Verbrauch/Tag und der ändert sich laufend. Parameter wie Stress, Bewegungsumfang, Intensität, und metabolische Größen haben hier direkten Einfluss. Klaro steigt der Grundumsatz, wenn jemand produktiv Trainiert. Erfassen lässt sich der Grundumsatz über die Sauerstoffaufname zB. mit einer mobilen Spirometrie
Ich habe auch geschrieben, daß man kurzfristig mit einer neg. Kcal Bilanz durchaus noch aufbauen kann. Sicher langsamer als sonst und das auch nur wenn der KF-Anteil nicht zu tief ist. Aber es geht.
Unterm Strich gleicht der Körper aber das Kcal Defizit sofern es nicht zu groß ist über den Abbau von Depotfett aus = Grundumsatz.
Übertreibt man es zB. 0-Kur dann kann man die Muckis nicht mehr halten. Klaro. Voraussetzung ist also eine ausreichende Zufuhr von Kohlenhydraten und Proteinen wie auch der Flüssigkeitszufuhr.
Grüße Kappa
PS. Schlaf ist nicht zu ersätzen. Wer jeden Tag nur 5 Std Schlaf bekommt, braucht sich nicht wundern, wenn sich nichts rührt....
@kappa
Der Grundumsatz (Wird auch als Basal-, Erhaltungs- oder Ruheumsatz bezeichnet) ist die Energiemenge, die ein Mensch bei Ruhe für die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Körperfunktionen (Atmung, Herzschlag, Drüsenfunktion) pro Tag benötigt.
das wovon du redest ist die Summe des Grundumsatzes und des Leistungsumsatzes (GU+LU). Dieser muss noch der "Proteinsyntheseumsatz" dazugerechnet werden.
Ja, es ist möglich, gleichzeitig Muskeln aufzubauen und Fett abzubauen, ein paar Tage lang. Aber der Körper begreift sofort, dass er auf einmal keine ausreichende Energie mehr bekommt und wird Verschwender (=Muskeln) abbauen.
und in dieser kurzen Zeit baust du auch so gut wie kein Fett ab...
lg
PS: Diese zwei größen hättest du aus meinen threads heraus auch selbst unterscheiden lernen können.
das kann man so pauschal nicht stehen lassen. kenne einen ehemaligen wettkampf-BB, der nach eigenen angaben nur 5 bis max. 6 stunden schlaf gebraucht hatZitat:
Zitat von Kappa
im schlaf regeneriert v.a. das NS. völlig unabhängig von der entwicklung des HKS. ansonsten bräuchten ja ausdauersportler fast gar keinen schlaf mehr :)Zitat:
Zitat von knackar
gute entwicklung des HKS hat aber insofern vorteile im kraftsport, als die regeneration beschleunigt ist (verbesserter fettstoffwechsel, bessere kapillarisierung), und man sein krafttraining besser durchziehen kann (puls schneller herunten zwischen den sätzen--->erhöhte konzentration usw.)
Hallo !
Hier mal ein paar Postings von Dr. Kurt Moosburger zum Thema Muskelaufbau bei gleichzeitigem Fettabbau.
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Muskelaufbau und Fettabbau sind zwei Vorgänge, die völlig unabhängig voneinander laufen. Der Fettabbau wird dadurch realisiert, daß man weniger Energie aufnimmt als benötigt. Der Körper muß dann ans Depotfett. Muskelaufbau i.S. von Hypertrophie ist eine Adaptation der Skelettmuskulatur an eine bestimmte Form des Kraftttrainings (Muskelaufbautraining). Man benötigt zwar für Krafttraining eine bestimmte Menge an Energie, aber die stellt man nicht über den Fettstoffwechsel bereit, sondern über sog. energiereiche Phosphate bzw. Kohlenhydrate. Somit sind Fettabbau und Muskelaufbau unabhängig voneinander ablaufende Vorgänge, die nicht interferieren. Auch der erhöhte Eiweißbedarf wird häufig unterschätzt. Wenn man keinen Leistungssport im Bereich Bodybuilding betreiben will, reichen Tagesmengen von höchstens 1,6 g pro kg Körpergewicht, was etwa 12% von der Gesamtenergieaufnahme entspricht, völlig aus. Das deckt man mit einer ausgewogenen kalorienarmen Ernährung normalerweise ab.
Zuviel aufgenommene Proteine können mitunter die Nieren belasten und werden als Depotfett gespeichert, da der Körper nicht in der Lage ist, Proteinspeicher anzulegen.
Die Geschwindigkeit mit der man Muskelmasse aufbaut ist also nicht unmittelbar abhängig von der Eiweißaufnahme, sondern hängt von den Faktoren Training und Veranlagung (hereditäre Komponente) ab.
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zum thema "muskelaufbau und fettabbau" wurde bereits fleißig diskutiert (siehe archiv). du verwechselst - wie übrigens die BB auch - "energiebilanz" mit "stickstoffbilanz". herbert hat es bereits sehr schön erklärt, worauf es ankommt. natürlich wäre eine übertriebene negative energiebilanz nicht gerade förderlich, wenn man muskelmasse aufbauen will. aber ansonst ist die energiebilanz nur für unseren körperfettanteil zuständig und die stickstoffbilanz für unsere muskelmasse. wenn der trainingsreiz stimmt und ausreichend kohlenhydrate und proteine zugeführt werden (was letztere betrifft, genügen schon 1g/kg körpergewicht), kann man sehr wohl trotz maßvoller negativer energiebilanz eine positive stickstoffbilanz und damit einen muskelmassezuwachs erzielen.
gruß, kurt
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wie gesagt, die energiebilanz muss nicht positiv sein, wenn man muskelmasse aufbauen will, wie viele (bodybuilder) behaupten - damit erhöht man nämlich seinen körperfettanteil. die energiebilanz sollte also ausgeglichen sein, der energiemehrumsatz durch muskelaufbau geht ja in die energiebilanz ein. man kann sogar bei einer maßvoll gehaltenen negativen e-bilanz muskelmasse aufbauen, wenn das training effizient (sprich mit genügender intensität) gestaltet wird. wer also etwas "abspecken" will, macht das am besten so, dass er seine trainingsintensität erhöht und sich weiter so ernährt wie vorher.
es ist der trainingsreiz, der eine hypertrophie induziert, nicht die ernährung. letztere hat nur "unterstützenden" charakter im sinne der bereitstellung von energie (glucose als "betriebsstoff") und proteinen als "baustoff"
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eberhard hat dir die richtige antwort gegeben. auch der energiebedarf für die proteinneusynthese bzw. eine positive stickstoffbilanz ("muskelwachstum") geht in die allgemeine energiebilanz ein. wenn die notwendige proteinzufuhr und kohlenhydratzufuhr gewährleistet ist, kann man muskelgewebe aufbauen - selbst im falle einer negativen energiebilanz, also parallel dazu auch fett abbauen.
ich weiss, dass dies der gängigen "lehrmeinung" im bodybuilding widerspricht, aber die wege des intermediärstoffwechsels bestehen aus biochemischen vorgängen und regelkreisen, die keine "geheimnisse" bergen.
gruss, kurt
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Grüße,
Bon
das dumme ist nur, wie immer, dass diese diskussion an der realität vorbei geht.
die leute würden ja garnicht erst beginnen sich zu mästen, WENN sie auch anders aufbauen könnten.
daher ist die diskussion über die mast "hirnlos", stattdessen ist die alternative gefragt, die die mast egalisisert.........
und da kann man dann die diskussion beginnen, aber ich fürchte, da wird nicht viel kommen..........
@mike85: Das ist Wortglauberei. Wen interessiert schon der Grundumsatz welcher nur ein fiktiever Wert ist und sich nie und nimmer exakt erfassen lässt, es sei denn Du liegst im Koma.
Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage. Eine positive Stickstoffbilanz ist auch bei neg. Kcal-Zufuhr möglich und daher auch Muskelwachstum, sofern der Reiz richtig gesetzt wurde. Das geht auch länger als nur ein paar Tage. Muskeln sind imo keine Verschwender, hier hast Du dir ein falsches Bild zurechtgerückt. Sicher in Zeiten extremer Hungersperiode sind Muskeln nicht zu halten, aber davon redet hier keiner.
Frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch an alle
Grüße Kappa
das ist z.b. eindeutig widerlegbar.Zitat:
Zitat von bon
siehe mal hier:
http://www.nutritionandmetabolism.com/content/2/1/25
gesunde Nieren werden nicht durch zu hohen Proteinkonsum belastet. Und eine kranke Niere wird sowieso durch alles, was zu viel ist, belastet (Vitamine, EW, usw., denn das alles macht ihr Arbeit).
zum Thema Muskelaufbau und gleichzeitigem Fettabbau:
kann dazu auch noch Studien posten, die ich aber erst suchen müsste....
oder Bücher
@kappa
wollte das nur klar stellen. da ich von ANfang an zw. GU, LU und GU+LU+...
unterschieden habe. Ich will nicht besserwisserisch klingen oder so.
Und zu deiner These, dass dieser Wert sich ni richtig erfassen lässt:
der GU ist der Wert, der sich am ehesten genau erfassen lässt, ist aber irrelevant.
das wichtigste ist: GU+LU+variable Werte sind NICHT genau bestimmbar.
mfg
Research Department of Human Nutrition, The Royal Veterinary and Agricultural University, Copenhagen, Denmark.
BACKGROUND: Due to the high satiating effect of protein, a high-protein diet may be desirable in the treatment of obesity. However the long-term effect of different levels of protein intake on renal function is unclear. OBJECTIVE: To assess the renal effects of high vs low protein contents in fat-reduced diets. DESIGN: Randomized 6 months dietary intervention study comparing two controlled ad libitum diets with 30 energy (E%) fat content: high-protein (HP; 25 E%) or low-protein, (LP, 12 E% protein). All food was provided by self-selection in a shop at the department, and high compliance to the diet composition was confirmed by measurements of urinary nitrogen excretion. SUBJECTS: 65 healthy, overweight and obese (25<body mass index (BMI)<34 kg/m2). RESULTS: Dietary protein intake changed from 91.1 g/d to a 6 months intervention average of 70.4 g/d (P<0.05) in the LP group and from 91.4 g/d to 107.8 g/d (P<0.05) in the HP group, producing changes in glomerular filtration rate (GFR) of -7.1 ml/min in the LP group and +5. 2 ml/min in the HP group (group effect: P<0.05). Kidney volume decreased by -6.2 cm3 in the LP group and increased by +9.1 cm3 in the HP group (P<0.05), whereas albuminuria remained unchanged in all groups. CONCLUSION: Moderate changes in dietary protein intake cause adaptive alterations in renal size and function without indications of adverse effects.
Übergwichtiger nimmt 90 Gramm Protein per Tag ! Wohl ein Witz was soll daran hoch dossiert sein ? Ist eine Studie aus dem Quellenverzeichniss.
Hoch ist bei mir 4g/kg ! wie es einige hier pflegen. Dahe ist Schlussfolgerung aus obigem Link mit Vorsicht zu geniesen...
Grüße Kappa
das ist nur eine Studie auf die Bezug genommen wird.
es gibt wirklich viele Studien die beweisen, dass eine gesunde Niere nicht durch viel Protein geschädigt wird.
das war halt die letzte die ich gelesen hab' und da ich sie in 'nem anderen Forum per PN zugeschickt bekommen hab' nachdem ich danach gefragt hatte, hatte ich sie auch gleich parat.
lg
du wirst fast überall lesen, dass es keine Studie gibt, die beweist, dass zuviel EW die GESUNDE Niere schädigt.
hier noch eine Studie:
http://bodybuilding.about.com/gi/dyn...-1-1-30-05.pdf
Proteineinnahme während Diät:
1,67 +/- 0,6 g/kg/Tag
entsprach hier
2,13 +/- 0,76 g/kg/FFBM/Tag
hier noch bei Frauen:
aber nur 1,33g/kg/Tag
http://www.hon.ch/News/HSN/512211.html
ich selbst halte alles über 2,5gr/Tag/kg übertrieben (natural), aber über das möcht' ich hier nicht auch noch diskutieren.
lg
Zum Thema des threaths
1. bull kann es sein das du an deinem Limit bist? (ich stimme jason zu)
Kehr doch zum Klassischen training zurück und vergleiche mit dem letzten zyklus Hst ....
2. Verletzungen und Clustering
Im hst faq book steht nicht umsonst das man nicht jede kh und /oder KB machen soll!
wer regelmässig die 15er überspringt tut sich keinen gefallen.
Man sollte auch immer Propylaxe übungen gegen imbalancen , etc machen
Strechpointübungen können gefährlich sein genau wie LS!
Bei extrem langen schweren trainingseinheiten (50 1rm) sollte man immer konzentriert sein, nicht jeder kann das 3mal die woche für 2stunden sein.
Ihr alle kennt doch Edv dort benutzt man auch Hauptsächlich Maschinen weil die aufsummierte Ermüdung gefährlich ist...
bla bla .. ( weiteres Moralapostel gequatsche)
@ vitnam veteran
laß mich raten du kommst von Natural-bb und trainierst 1+2+3t....
Klär uns doch bitte auf warum unsere systeme falsch sind. Ich versprech wir werden dir eine faire chance geben und wenn du mich überzeugst wechsle ich zu deinem Überlegenen System....
Zitat:
Zitat von M@x
Ohohoh, gaaanz falsch!!! Wenn der Gute das lesen wird, bricht er ab ;)
@ jules
langsam wird er mir sympatisch....Zitat:
Wenn der Gute das lesen wird, bricht er ab
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
Hi,
ich hab mich wirklich sehr lange mit Hst beschäftigt, hab auch "my way" gefunden, jedoch geht es einfach nicht mehr. Ich hab die innere Kraft nicht mehr für solche eine art tortour, es macht einfach keinen spass mehr.
15er werden nie übersprungen, ohne diese wäre ich garnicht vorbereitet zum schweren training.
2 Wochen dekoni
2 wochen 15er (8 Te's)
2 Wochen 10er ("")
2 Wochen 5er ("")
2 Wochen Cluster
1 Woche Only Negative.
So ungefähr sah meine Aufteilung aus. Oder aber ich hab 6 wochen geclustert u. mit 50 % eingestiegen.
Hmm, ich hab mit einpaar leuten gesprochen die schon etwas erreicht haben auf nationaler ebene, diese deuteten auch darauf hin, dass ich shcon am limit wäre, sollte abspecken und ripped 90 kg bringen oder stoffen....
@ Training
z.Z. 5er Klassisch, sehr geil, sehr abwechselungsreich..... ich liebe den pump :)