bitte keine wing tsun diskussion.
fakt ist aber : wing tsun ist sehr sehr teuer. dafür lieber gleich ins muay thai und gute ausrüstung kaufen
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bitte keine wing tsun diskussion.
fakt ist aber : wing tsun ist sehr sehr teuer. dafür lieber gleich ins muay thai und gute ausrüstung kaufen
ok, evtl. haben wir aneinander vorbei geredet und meinen tatsächllich ähnliches.Zitat:
Zitat von JohnRain
das mit den headbutts wunderte mich nur sehr, denn ich kenne keine organisation, die das mehr erlaubt. unser stockmann der ffa wäre sicherlich nicht begeistert, ebenso wenig viele andere refs und oranisatoren.
ich weiß gar nicht, sind die bei rioheroes noch erlaubt? die haben ja auch ordentlich die regeln entschärft.
shooto, wie es zur zeit noch läuft ist ja quasi nichts anderes als mma. ich weiß, dass sie z. B. die ellebogen wegen cutgefahr verboten haben, aber das ist ja für mma auch nichts neues. die ifl kämpft ja ebenso deswegen ohne ellebogen und pride war genau aus dem grund auch nicht anders.
wobei das nichts mit pride zu tun hatte, sondern letztendlich nur die regeldifferenzen der state athletic commissions und der japanischen war. als pride in vegas war hat die nsac auch stomps, soccer kicks, knie am boden verboten und ellebogen erlaubt. und schon hat hendo wand geknockt :-)
ich selbst für mich, mag es quasi nicht sagen, dass ich mma mache oder sonstwas. man hat dann oft nen asi-ruf weg und mir machen die anderen stile separat sehr viel spaß.
ist ziemlich lustig, wenn man lange z. B. muay thai gemacht hat und dann wieder in ein reinrassiges boxing gym geht. boxen ist einfach so extrem wichtig, werde selbst jetzt erstmal nur am boxen arbeiten und es auch in zukunft separat weiterlaufen lassen, bevor ich wieder mit muay thai beginne. mcfedries vs eastman war letzte woche ein gutes beispiel dafür!
wing tsun diskussionen bitte im kampfkunst-board in dem jeweiligen unterforum weiterführen. die mods freuen sich gewiss! :DZitat:
Zitat von zepp
Wollte halt mehr in Richtung Vale Tudo trainieren und da hab ich eben mit ein paar Leuten Sparring gemacht, wo wir nach Absprache leichte Headbutts eingebaut haben, einfach um sich im Kampf bewusst zu machen, dass eben auch vom Kopf was kommen kann. Offiziell "gelehrt" wird diese Technik jetzt nicht bei uns.Zitat:
das mit den headbutts wunderte mich nur sehr, denn ich kenne keine organisation, die das mehr erlaubt. unser stockmann der ffa wäre sicherlich nicht begeistert, ebenso wenig viele andere refs und oranisatoren.
ich weiß gar nicht, sind die bei rioheroes noch erlaubt? die haben ja auch ordentlich die regeln entschärft.
Früher gabs die International Vale Tudo Championships noch mit Headbutts und SuperBrawl früher auch, aber IVC gibts ja gar nicht mehr leider und Icon Sport nutzt mittlerweile auch Unified Rules glaub ich, auf jeden Fall sind Headbutts raus. Aber wenn du nach Brasilien gehts oder irgendwo nach Osteuropa, dort findest du garantiert noch Events mit diesen Regeln, auch wenn man die vielleicht jetzt nicht kennt. RioHeroes hat auch alles ziemlich entschärft, hatten ja ganz zu anfang mit der Brutalität vor allem geworben. Ist aber auch egal eigentlich, die Fights sind eh immer *******, weil da einfach nur Krücken antreten. Wenn zwei unfähige Haudraufs nach Vale Tudo Regeln kämpfen haste ne Straßenschlägerei, wenns auf hohem Niveau passiert find ich es richtig gut.
So bare knuckle vale tudo fights von Wanderlei Silva, Chuck Liddell, Mark Kerr, Heath Herring oder Igor Vovchanchyn, dass geht schon extrem ab find ich.
Ja klar, Shooto ist nur eine MMA-Promotion unter vielen. Ich persönlich find Ellbogen am Boden schon cool, die Cutgefahr nervt halt. Aber die könnte man auch umgehen indem man wieder Ellbogen komplett zulässt, sprich auch vertikal geschlagen. Damit hat man auch mehr KO-Power als wenn man sie schräg von der Seite macht und dann den Gegner aufschneidet, so wie BJ Penn Joe Stevenson zB.Zitat:
shooto, wie es zur zeit noch läuft ist ja quasi nichts anderes als mma. ich weiß, dass sie z. B. die ellebogen wegen cutgefahr verboten haben, aber das ist ja für mma auch nichts neues. die ifl kämpft ja ebenso deswegen ohne ellebogen und pride war genau aus dem grund auch nicht anders.
wobei das nichts mit pride zu tun hatte, sondern letztendlich nur die regeldifferenzen der state athletic commissions und der japanischen war. als pride in vegas war hat die nsac auch stomps, soccer kicks, knie am boden verboten und ellebogen erlaubt. und schon hat hendo wand geknockt
Klar, in Amerika kannst du keine Stomps etc. mehr machen. Was ich schade finde, denn Stomps und Soccers gehören für mich zum MMA dazu, deshalb schaute ich auch wesentlich lieber PRIDE als UFC. Beim Dream haben sie ja auch jetzt wieder Kniestöße zum Kopf des Gegners am Boden erlaubt, das hab ich lange vermisst, eine geniale Technik, aber in der UFC etc. leider illegal.
Ist mir persönlich eigentlich egal was andere Leute davon denken, die meisten wissen eh nicht was gemeint ist wenn du "MMA" oder "Free Fight" sagst. Red da auch nicht gern drüber außer halt zur Diskussion mit anderen Leuten, dies kennen. Boxen bringt einen schon gut weiter, mache neben Muay Thai auch noch dann und wann ne Boxeinheit pro Woche und gesonders am Punching zu arbeiten ist schon ne gute Sache, kann ich dir nur zustimmen.Zitat:
ich selbst für mich, mag es quasi nicht sagen, dass ich mma mache oder sonstwas. man hat dann oft nen asi-ruf weg und mir machen die anderen stile separat sehr viel spaß.
ist ziemlich lustig, wenn man lange z. B. muay thai gemacht hat und dann wieder in ein reinrassiges boxing gym geht. boxen ist einfach so extrem wichtig, werde selbst jetzt erstmal nur am boxen arbeiten und es auch in zukunft separat weiterlaufen lassen, bevor ich wieder mit muay thai beginne. mcfedries vs eastman war letzte woche ein gutes beispiel dafür!
Jau, WT-Diskus sind immer und überall gern gesehen. So produktiv das ganze..Zitat:
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Möchte das wahrlich nicht ausdiskutieren aber "Legend Killer":
Wie kommst Du zu der Meinung dass WT sich in nem "richtigen Kampf" nicht
bewährt ??
Vielleicht sprechen wir da über unterschiedliche Formen...?
Arbeite seit 21 Jahren an der Tür und leider lies sich nicht immer eine Konfrontation vermeiden..also übersetzt "ein richtiger Kampf": es gibt nichte effektiveres !!
Haben seit ca. 6 Jahren eine Trainingsgruppe,die sich jeden Samstag trift; besteht aus 9 Leuten: Judo , Kickboxer, Boxer, TWD, WT und JiuJ.
Jeder macht mal den Trainer und so haben wir sehr gute Einblicke !
Nein, sind keine Gelbgurte sondern ALLE langjährige Wettkämpfer (tja,wir sind auch schon alle über 35 ...hähä...)
Wie gesagt, bloß nicht ausdiskutieren und über Eines sind wir uns sicher ALLE
einig: einmal nicht aufgepasst und.....TILT- "leider verloren" :-))
In diesem sportlichen Sinne...
Greetz
Edit: zu den oben eingefügten Kommentaren: wir sprechen in erster Linie über
die SPORTART (Regeln,Training,Disziplin etc..)
Und: Mal "Aufs Maul" zu bekommen ist ja nicht schlimm..... nach 3 Sekunden im Bodenhebel zu liegen,DAS IST SCHLIMM :-))
Meine Empfehlung: Krav Maga
http://de.youtube.com/watch?v=6bBtrlsqWwg
Ich finde dass Kriegskünste im Allgemeinen die besseren Ansätze als Kampfsysteme haben. Du lernst am Anfang nätürlich auch den "rechten Haken" und ähnliches, kannst dein können jedoch viel breitgefächerter gestalten. Ich denke da zum Beispiel an Ninjutsu. Es beinhaltet Sachen wie Schläge Tritte (in den Unterschiedlichsten Variationen) Aber auch Würfe und Hebel sowie die Lehre über das Angreifen besonders schmerzhafter oder verwudbarer Körperteile. Außerdem ist es kein stures System, sondern ist immer für Techniken aus anderen Kampfkünsten offen, die du immer auch einsetzen kannst. Somit hast du ein praktisch unendliches Entwicklungspotenzial. Dort kannst du eigentlich alles erlernen was wesentlich zum Sein als Kämpfer gehört. Sowohl was Kampfkunst als auch den Geist betrifft. Ich musste mir auch schon Sachen anhören wie "Das ist ja eine interessante Art von Karate!" bloß weil ich beim Sidekick mit der Fußkante und nicht mit den Ballen getreten habe. Also wenn du es ernst meinst und dich richtig mit Kampfkunst beschäftigen willst, ist es wohl das beste was ich dir empfehlen kann.
Wie schon gesagt, warum etwas lernen das nichts hilft. Vollkontakt ist das einzig wahre wenn du richtig kämpfen lernen willst, alles andere ist Unfug.
Hey,
ist den Ninjutsu mit Vollkontakt oder nicht?
mfG
Sebastian
Hast du jetzt ein Probetraining gemacht oder nicht?
Wofür hast du dich entschieden?
warum ist den jeet kune do kein kampfsport?Zitat:
Zitat von SiAp
ist das nicht ein sv system von bruce lee?
ich dachte immer das ist nen kampfsport von bruce lee hab mich schon so gut wie angemeldet. dann gibts richtig aufs maul. :)
Ist beides, hat nen sportlichen Teil im Training und viel spezifische SV-Drills.
weil beim kampfsport der sportliche wettkampf im vordergrund steht. und das ist bei jkd nicht der fall!!Zitat:
Zitat von trialcottbus
und das ist auch der nachteil jeglicher kampfkünste. viele sind sehr situationsbezogen und vieles ist auch gar kein schlechter ansatz. aber nach einiger zeit denkt man nicht ansatzweise mehr dran, kampfsport zu selbstverteidigungszwecken zu trainieren. sondern einfach nur aus fun und der herausforderung.
und nur überall da, wo es viel sportlichen wettkampf gibt, welcher das ständige messen mit anderen impliziert, da wird härter trainiert als in einer normalen kampfkunst.
lass mal einen normalen WTler, der 3mal die woche nur WT macht, mit einem boxer, der 3mal die woche boxt, sparren, der ausdauerunterschied ist rießig. und über ausdauer gewinnt man kämpfe!
Außerdem muss man für reales SV-Training vollkontakt Sparring machen, sonst steht man auf der Straße drum da wenn man sich eine fängt oder ähnliches und das nicht gewohnt ist. Und die meisten WTler zB machen eben kein Sparring, zumindest hier in Deutschland nicht. Wird sich auch unterscheiden von Schule zu Schule aber bei denen die ich kenne ist das so.
Hey,
war im Urlaub. Ich mach jetzt das nächste mal wenn Training ist beim Luta Livre mit. Mal gucken wie das ist.
mfG
Sebastian
Luta Livre kann ich nur empfehlen, hab ich selbst zwei Jahre trainiert und damit grapplen gelernt.
Hey,
sehr gut! Mittwoch ist das nächste mal Training, dann werde ich mitmachen.
mfG
Sebastian
Fang erstmal mit Thaiboxen an. Wenn das zu hart ist, nur Boxen. Wenn du körperlich fit bist kombinier das mit Judo/BJJ und irgendwann noch sowas wie Krav Maga dazu! :rock:
Hey,
morgen ist ja endlich Luta Livre, dann gehts dahin.
mfG
Sebastian
Mit Grappling kann man genauso gut anfangen, hab ich auch gemacht.
Würde dir Kickboxen oder Muay-Thai empfehlen.
Aber kuckt dir doch einfach ein paar verschiedene Sachen an, dann findest du sicher das richtige für dich.
Gruß
Hey,
ich bin jetzt mit Luta Livre angefangen, dazu noch Freefight. Ich finde es total gut, macht mir richtig Spaß, im Moment warte ich auf meine MMA Handschuhe.
Zitat:
Zitat von logg92
Auch sehr gut ! Freefight ist bombastisch :rock:
Dann mal Viel Spaß
Hau rein !
Was haltet ihr eigentlich von Boxen? Ich mache das Momentan neben BB und mir gefällt es sehr. Da habe ich was wo ich drauf kloppen kann, nicht wie ich es anderswo erfahren habe mit irgentwelchen Tricks und kombinationen, die ich mir nicht merken kann.
Ich finde Boxen da viel direkter für den Anfang!
Habe selbst ma geboxt. Lässt sich sehr gut mit BB vereinbaren wie ich finde :daumen:
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um eines vorweg zunehmen,man kann in so ziemlich jeden alter anfangen!Zitat:
Zitat von logg92
Ich empfehle dir Kyokushinkai-Karate und/oder Boxen.
Boxen ist denke ich das am einfachsten zuerlernende
was habt ihr nur mit eurem gottverdammten muah thai???
ist zwar schön und gut das zeug,aber warum zum teufel verehrt ihr das zeug so?
und das hier manche Karate runter machen nur weil sie zu blöd sind eine etwas "aufwendigere" sportart zuerlernen ist ja auch`n witz
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ich mache seit längerem Ving Chun, ist zwar doch schon schwerer dies zu lernen aber es gibt keine Regeln, keine Wettkämpfe etc..! also man geht dahin, wo man den Gegner am schnellsten erwischt z.B. Augen, Kehlkopf, Solarplexus, Unterleib usw..!
Die Bundeswehr und Polizeit trainiert das teilweise auch
hab auch Kollegen die Judo Karate usw machen, schön und gut das hebeln, vielleicht gegen eine Person die nichts kann. aber versucht mal einen Ving Chunler zu hebeln...
wo ist der unterschied zwischen wing shung und JKD?
ach selbst wing tsun ving chun wing chun usw unterscheidet sich voneinander.
wir bei ving chun arbeiten mit der handfläche und nicht mit der Faust, sprich du hast ne viel größere Trefferquote, verletzt dich selber viel weniger
aber damit musst du selbst Erfahrungen sammeln was dir lieber ist, jeder sagt natürlich was anderes
naja habe in Köln mal neben einem Aikido Verein gewohnt, immer wenn ich die da trainieren sah, musste ich ein wenig grinsen. die haben geworfen und gehebelt bis zum geht nicht mehr... ein Kenner lässt sich aber nicht werfen hebeln usw., da sitzt ganz schnell die Handfläche oder der Ellbogen
und die haben dem Gegener teilweise den Rücken zu gedreht, wo gibts denn sowas!!
Jeet Kune Do (auch JKD abgekürzt) ist ein Konzept, das in einem Kampf auf größtmögliche Effektivität ausgerichtet ist. Die von Bruce Lee erforschten und gesammelten Kampfkunsttechniken selbst werden nach ihm Jun Fan Kung Fu (Jun Fan = eigentlicher Vorname Bruce Lees) benannt. Dazu unterschied Bruce Lee das Kämpfen in drei Distanzen, nämlich Lang-, Mittel- und Nahdistanz. Er kombinierte Elemente aus diversen klassischen Stilen wie dem Wing Chun mit Techniken aus verschiedenen anderen östlichen und westlichen Kampfkünsten, darunter auch das westliche Boxen, Fechten und Judo bzw. Jiu Jitsu.
Das System verzichtet dabei auf traditionelle Elemente fernöstlicher Kampfkünste, insofern sie seiner Meinung nach die Effektivität beeinträchtigen, wie z. B. Atemübungen, wie sie in den inneren Kampfkunststilen vorkommen.
Lee schuf somit ein offenes Kampfkunst-System, welches nicht den Beschränkungen traditioneller Kampfkunststile unterworfen sein sollte. Er legte daher stets großen Wert darauf, dass Jeet Kune Do nicht als ritualisierte Kampfkunst verstanden wurde, anders als das etwa zur gleichen Zeit in Deutschland entwickelte Ju-Jutsu, das zwar grundsätzlich ebenfalls stiloffen ist, aber doch selbst ein Stil ist, eben eine ritualisierte Kampfkunst.
Erwähnenswert ist, dass Bruce Lee zuweilen in Deutschland als eine Art falscher Wing-Chun-Kämpfer bzw. falscher Wing-Chun-Lehrer geführt wird, der zwar hervorragend trainiert gewesen, aber nicht fertig ausgebildet worden sei. Das ist unzutreffend, Bruce Lee hat nie Wing Chun unterrichtet. Bereits in seiner ersten Schule, dem Jun Fan Gung Fu Institute (nicht „Wing Chun Institute“) in Seattle, unterrichtete er eine Komprimierung aus Techniken des Wing Chun, Tang Lang, Boxen und Fechten, nämlich die frühe Version des Jun Fan Kung Fu. Schon damals versuchte Bruce Lee also der Reglementierung eines einzelnen Stiles zu entkommen, was später zu dem Konzept des JKD führte. Bruce Lee unterrichtete immer nur wenige Schüler auf einmal und versuchte diese individuell zu fördern, so bekamen diese auch individuell auf sie zugeschnitte Trainingspläne.
Jeet Kune Do (JKD) ist somit nicht als Kampfkunststil, sondern als Prinzip oder Philosophie zu verstehen. Bruce Lee hat es stets als wichtig erachtet, dass „Jeet Kune Do“ nur ein Name sei, der nicht überinterpretiert werden sollte. Er beschrieb sein Wirken mit den Worten „Having no way as way–having no limitation as limitation“ und verfolgte damit primär die Vorstellung vom Daoismus. Man soll Dingen ihren Lauf lassen und keine feste Form oder Vorstellung entwickeln, sondern vielmehr sich dem Fluss der Dinge aktiv hingeben. Im Chinesischen spricht man hier vom wu wei, dem „Leer-“ bzw. „Nicht-sein“; eine weitere Beschreibung ist „Handeln durch Nicht-Handeln“.
Wing Tsun (W.T.), Ving Tsun (V.T.), Wing Tzun, Wing Chung, Wing Shun, Wing Tsung, Ving Chung, Weng Chun, Wyng Tjun, Ving Chun (VC)
Im Wing Chun wurden alle Techniken auf ihre Wirkung hin maximiert. Die Bewegungen sind meist kurz und gerade (also entlang einer Geraden). In der Regel wird keine starre Muskelkraft, sondern die Elastizität des eigenen Bewegungsapparates ausgenutzt. Dies geschieht durch eine Kombination aus Gewichtsverlagerung (Schritttechniken) und spontaner schneller Streckbewegung (Peitschenkraft) mit einem relativ kleinen Anteil eigener Muskelkraft.
Ein typisches Element einiger Wing-Chun-Stile ist der Kettenfauststoß. Man sagt, ein geübter Wing-Chun-Kämpfer könne davon etwa acht bis zehn Schläge pro Sekunde ausführen. Darüber hinaus entfalten alle Techniken erst in der Kombination miteinander ihre volle Wirkung, wobei es letztlich unerheblich ist, ob Fauststöße oder Handflächenschläge zum Einsatz kommen. Die Kraft des Gegners wird durch Schritttechniken, wie Wendungen, neutralisiert und gegen ihn verwendet (Gleichzeitigkeit von Angriff und Abwehr): Der Angriff ist die Verteidigung. Ein Schlag des Gegners wird so beispielsweise durch einen konternden Gegenschlag abgewehrt.
Der Stil ist weiterhin durch seine Trittarbeit charakterisiert, die nur sehr wenige Grundtritte umfasst und mit der im allgemeinen nur niedrige Ziele bis etwa zur Höhe der Hüfte angegriffen werden. Ziele dieser Tritte sind insbesondere Kniegelenk, Oberschenkelansatz und Unterleib des Gegners.
Bei einem Wing-Chun-Kämpfer ist es nicht von Bedeutung, welchen Stil der Aggressor hat. Ein Straßenkämpfer, welcher keinen bekannten Kampfstil hat, bzw. seinen eigenen freien Kampfstil entwickelt hat, ist von den potentiellen Aggressoren am gefährlichsten einzustufen. Daher lernt der Kämpfer im Wing Chun, sich so vor dem Angreifer zu positionieren, dass alle möglichen Angriffsvarianten des Gegners im Vorfeld schon gestört werden: Man versucht, möglichst früh mit dem Aggressor Kontakt aufzunehmen. Im Chi-Sao-Training lernen die Schüler, die Kraft des Angreifers zu „erfühlen“ und dementsprechend zu reagieren, um möglichst wenig darauf angewiesen zu sein, Angriffe optisch zu erkennen. Dabei befolgt er die Regeln der vier Kampf- und Kraftprinzipien (siehe oben).
Zitate aus Wikipedia
Wing Tsung,Jeet Kune Do,Wun Hop Kuen Do sowie die gesamten anderen Kung Fu stile sind HOFFNUNGSLOS ÜBERSCHÄTZT!!!
was nicht im mma funktioniert funktioniert in echt au nich.
meist braucht man eh nur standup sachen also geh einfach boxen. lowkicks sind nemlich nicht stoppend und jemand gleich nen knie ins gesicht zu hauen ist zu arg
Hab jetzt den Thread mal fleissig mitgelesen weil mich das Thema auch mal interessiert. Das ist ja Wahnsinn was da alles Angeboten wird. Wenn ich mal Leute irgendwo hab Judo machen sehn habe ich mich immer gefragt wie das wohl in der realtität abläuft wenn statt eines weiss gekleidetem Vereinskollegen ein besoffener mit zerbrochener Flasche auf einen zumarschiert. Versteht mich nicht falsch aber ist nicht bei einigen von diesen Kampfsportarten die Praxis nicht etwas fern?
Mich würden hier mal ein paar meinungen von Türstehern etc. interessieren was am effektivstem ist?
Habe neulich mal was von so einer Kampfsportart der israelischen Armee gehört die recht gut sein soll?!