Dit, was ich gesacht hab gibts bei mir oft zum Abendbrot mit Gemüse.Zitat:
Zitat von Unterstes Niveau
Besser schmeckts aber noch mit Hähnchenbrust oder Pute, statt Tuna :D
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Dit, was ich gesacht hab gibts bei mir oft zum Abendbrot mit Gemüse.Zitat:
Zitat von Unterstes Niveau
Besser schmeckts aber noch mit Hähnchenbrust oder Pute, statt Tuna :D
Also kann man das eine Art "Kreislauf" ansehen?Zitat:
Zitat von simme
Aufbau -> Definiton -> Aufbau -> Definition...
Es gibt auch genug, die gar nicht diäten. Man kann je nach Veranlagung und Ernährung auch sauber zunehmen. Zumindest als Hobby BBler.
Ja, aber in meinen Augen wäre es das sinnvollste und so würde ich es machen wenn ich von Anfang an Ahnung gehabt hätte:Zitat:
Zitat von Stuffel
Erst mal gut Trainieren und futtern und die ersten 3- 5 Jahre Masse aufbauen und dabei jedes Jahr mal für 2 - 3 Monate eine Diät machen.
Dannach sollte man eine gute Ausgangsbasis haben um eine richtige Diät zu machen.
Dann gehts aber wieder ans zunehmen, mittlerweile sollte man aber genug Muskeln haben und seinen Körper kennen das ein erneutes aufgehen nicht nötig ist.
ganz ohne Fett halte ich für Unfug, aber solange du nicht auf die Bühne willst ist ein gesunder Kfa ansehnlich, solange er nicht zu hoch ist.Zitat:
Zitat von Unterstes Niveau
Man kann versuchen so fettfrei wie möglich aufzubauen, dann dauerts aber ein wenig länger, ist für Ottonormal aber net weiter tragisch
Was mich grad ein bisschen zum Nachdenken bringt:
Angenommen jeman hat 20% Körperfett, das ist schon ziemlich speckig. Das zu halten ohne noch dicker zu werden beim Aufbauen sollte kein Problem sein.
Trotzdem heißt das rechnerisch, dass man auf 5kg Muskelmasse 1kg Fettmasse zunehmen darf, bei 4kg Zuwachs in einem Jahr sind das 800g Fett?
Wenn das als Körperfett ca 7200kcal sind, heißt das, dass knapp 20kcal am tag in Fett umgewanelt werden dürfen.
Aber in der Praxis muss jemand mit so hohem KFA doch nie genau Kalorien zählen, sonst wäre ja auch so ein hoher Fettanteil schwer zu halten? Hängt es also nicht nur von den Kalorien ab, ob Fett angesetzt wird, sondern auch von Qualität er Nährstoffe, Genetik und schon vorhandenem Körperfett?
Normalerweise sagt man ja, dass die Rechnung einfach ist: Überschuss = Fettansatz, aber dann dürften sich die Schwierigkeiten bei 12% KFA oder 20% auch nicht SO enorm unterscheiden.
Ich esse wegen meinem Stoffwechsel einfach VIEL, mitlerweile 3000-4000kcal täglich, hab gute Fortschritte und der KFA bleibt trotzdem gering, dass er Bauch durchweg flach und hart ist.
Es kommt natürlich ganz auf die Ausgangslage an, ich finde im guten Aufbau, also so wie ich ihn als Ideal ansehe kann man ruhig 20% haben.
Wobei das auch nur Zahlen sind.
Jedenfalls wer dünn anfängt muss eh essen und sich mal überhaupt keine Gedanken machen, bei den meisten scheiterst weil sie diesen Unsinn von sauber aufbauen im Kopf haben aber gerade mal 55kg auf die Waage bringen. Solche können gleich Halma spielen gehen.
Wer dagegen richtig Übergewichtig ist, der kann durch eine Ernährungsumstellung und Training eh beides ablaufen lassen.
Wer zwischen diesen Extremen liegt sollte sich im klaren sein, dass man die ersten 1,5 - 3 Jahre eh nicht viel besser aussieht und daher beim essen nicht zimperlich sein. Wir reden hier aber nicht von einer, ich hau mir den ganzen Tag Einfach Zucker und Fast Food Ernährung, sondern von einer soliden Basis ohne Selbstkasteiung.
Je mehr Muskeln man bekommt bei etwa gleich bleibender Kcal Bilanz verbessert seine Form automatisch. Das Funktioniert aber erst wenn man ein paar Jahre am Eisen ist und auch wirklich etwas da ist.
Ich meine, rein rechnerisch müsste jeder, der einfach gut isst, seinen KFA permanent erhöhen wenn er nur 100kcal pro Tag in Fett umwandelt. Das wären 1kg Fett alle 3 Monate. Aber es achtet doch nicht jeder darauf, weniger als 100kcal unnötigen Überschuss pro tag zu haben (ich auch nicht) und bleibt trotzdem dauerhaft gut unter 20%.
Allein dein Verbrauch lässt sich doch gar nicht täglich exat feststellen. Mal macht man mehr, mal weniger. Der Körper ist keine Maschine die so genau läuft.
Wichtig ist das mein ein Gefühld dafür bekommt. Wenn der Gürtel spannt dann macht man halt etwas langsammer. Mit jedem Gramm mehr an Muskeln wird auch der Verbrauch größer, mit jeder Scheibe mehr auf den Handeln ebenfalls.
Es gibt ja sowas wunderbares wie das Hungergefühl. Solange man das nicht durch bestimmte Lebensmittelkombis austrickst (Süßigkeiten, allgemein Zucker+Fett+Salz), funktioniert das ja auch wunderbar, und man wird eben nicht fett. Mal ganz davon abgesehen, dass auch die RMR steigt, wenn mehr zugeführt wird, so dass sich das teilsweise ausgleicht. Wenn dann noch mehr energieverbrauchende Muskelmasse hinzukommt, und dadurch ein höhrerer Aktivitätsmultiplikator, sieht's noch besser aus,Zitat:
Zitat von Unterstes Niveau
Aber klar, wer konstant täglich 100-200 drüber kommt, der legt auch zu. Hab früher selber mal jeden Tag ne Tüte Gummibärchen, oder ne Tüte Chips und so gegessen - nach 6 Monaten wog ich über 10kg mehr. Und das ganz nebenbei, ohne subjektiv gestopft zu haben.