blöde Frage -> blöde AntwortZitat:
Zitat von King_CJ
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Zitat von King_CJ
musste neulich auch ganz schön lachen, als ich gehört hab', dass'n alter kollege von mir jetzt hier in so'ner sauteuren fitnesskette hier trainer ist. der pumpt zwar schon ganz gut, schiebt aber auch einige pfunde zu viel mit sich rum. :D
Ich hab mich gefragt, ob es einen übergreifenden Dachverband für den Beruf des PTs gibt, bei der Suche kam ich auf folgende Seite: www.bdpt.org
Wie ich es mir schon dachte, gibt es keine staatlich anerkannte Ausbildung in diesem Bereich, um sich als PT bezeichnen zu können. Es liegt also am Kunden, was er bei seinem potentiellen Trainer gerne für Ausbildungen haben möchte.
Würde mich interessieren, ob hier für den Einzelnen mehr ein breites Spektrum an Qualifikationen im Sinne von Studium/Ausbildung/Scheinen&Lizenzen wichtig ist, oder ein eventueller sportlich erfolgreicher Lebenslauf.
Recht ansprechend fand ich die preisliche Einordnung für den Stundenlohn eines (guten) PTs:
"Professionelle, selbständige PTs verlangen zwischen 50-120 Euro pro Stunde je nach Region, Bekanntheitsgrad, Kundenstamm etc. Der Bundesverband rät Neueinsteigern sich von Anfang an nicht unter Ihrem Wert zu verkaufen. Sie sollten unbedingt zwischen 60-90 Euro pro Stunde verlangen. Denn nicht zu vergessen sind Anfahrts- und Vorbereitungszeit sowie maximal leistbare Stunden pro Monat. Wichtig ist auch, dass die Qualität im Berufszweig Personal Training gewahrt wird. Viele Semiprofessionelle PTs sowie Sportstudenten u.a. verlangen oftmals zwischen 20-50 Euro pro Stunde. Hier besteht die Gefahr der Marktverwässerung. Qualität und Professionalität kostet nun einmal seinen Preis!"
PTs unter uns die das bestätigen können? bzw. ihre Sicht darlegen zu diesem Berufsbild?