Der Wichtigkeitsgrad von BB verändert sich laufend, paar Wochen oberste Priorität, dann wieder weniger bis fast überhaupt nicht.
Schön ausgeglichen. :)
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Der Wichtigkeitsgrad von BB verändert sich laufend, paar Wochen oberste Priorität, dann wieder weniger bis fast überhaupt nicht.
Schön ausgeglichen. :)
Ist mir schon wichtig. Fügt sich in meine Lebenseinstellung und hat diese auch beeinflusst. Auch Philosophisch. Aber mit gut 3 x 1 Std in der Woche immer noch weniger Zeitaufwand als zu Zeiten in denen ich anderen Sportarten nachging.
Wenn man nicht gerade auf Diät ist, macht die Ernährung auch keinen strich durch die Gesellschaftsfähigkeit. Man muss ja auch leben.
Ist mir schon wichtig. Fügt sich in meine Lebenseinstellung und hat diese auch beeinflusst. Aber mit gut 3 x 1 Std in der Woche immer noch weniger Zeitaufwand als zu Zeiten in denen ich anderen Sportarten nachging.
Wenn man nicht gerade auf Diät ist, macht die Ernährung auch keinen strich durch die Gesellschaftsfähigkeit. Man muss ja auch leben. Eine Trainingseinheit ausfallenlassen - ungern aber wenn doch, kein Beinbruch. Kommt aber sehr selten vor.
Der Sport steht für mich persönlich an erster Stelle. Dass aber auch die Interessen meiner Mitmenschen (Familie, etc.) für mich eine große Rolle spielen, versteht sich von selbst.
Gar nicht.Bin leidenschaftlicher DP.
lg.:-)
ne double penetration kannste auch beim training haben
Zitat:
Zitat von Zebra_mit_Lepra
da hast du vollkommen recht.und wenn ich dann schon so sachen les, dass wegen dem sport die freundin dran glauben musste...
schon seltsam
Zitat:
Zitat von Grammostola
Same here.
Hab die ganze Geschichte vor ein paar Jahren noch viel zu ernst genommen, nur bestimmtes essen, kein Alkohol, viel Schlaf.
Heute isses einfach mehr ne Freizeitbeschäftigung. Ich lebe und ernähre mich zwar immernoch irgendwie Sportlergerecht, aber seh das alles nichtmehr so eng wenn ich dann doch mal zum Mc doof gehe, mir nen vollrausch ansaufe usw.
Bei mir ist mittlerweile auch so wie Grammostola und Affenseggel es sagen.
Im Laufe des Studiums hat sich meine Einstellung echt gemäßigt. Früher habe ich mich den ganzen Tag schlecht gefühlt, wenn ich mal eine Trainingseinheit verschieben musste oder ich die Ernährung nicht ganz durchziehen konnte.
Solange ich es noch schaffe, viermal die Woche zu trainieren, bin ich zufrieden und mache mir keine zu großen Gedanken.
Ab und zu wundere ich mich aber schon noch, wenn ich am WE lieber mal früh ins Bett gehe, damit ich morgens direkt zum Training kann oder in der Mensa lieber Eiweißriegel esse, weil mal wieder nur Fritteusenzeug angeboten wird. So ganz normal werde ich wohl nie. :gruebel:
Bis vor einem halben Jahr sehr ernst.
Ich habe mich nur "BB-gerecht" ernährt und habe auf keinen Fall eine Einheit vorschoben. Ich war immer schön mit Brot- und Quarkboxen unterwegs :D
Auf Alkohol, Fastfood und Süßigkeiten habe ich komplett verzichtet.
Dann wurde mir zum Glück der Kopf gewaschen.
Seitdem habe ich zwar immer noch einen Leitfaden bei der Ernährung, wenn ich aber Hunger auf Fastfood oder was Süßes habe, hau ich mir eben damit die Wanne voll.
Das ist bei mir immer nur eine Phase. Dann kann ich das Zeug eh eine Weile nicht mehr sehen.
Auch beim Training bin ich lockerer geworden. Wenn ich von der Arbeit total im ***** bin oder was mit meiner Freundin ansteht, geh ich eben am nächsten Tag. auf meine 2 Einheiten mit genug Pausentagen dazwischen komme ich immer.
Alkohol trink ich zwar immer noch nicht sooo viel und oft, aber auch nur weil es mir nicht schmeckt.
Meine Trainingserfolge haben sich dadurch auch nicht verschlechtert, eher im Gegenteil.