Depressionen durch falsche Ernährung

Zitat:

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Zitat von gorillastrength

Ich bin der festen Überzeugung, daß es einen Zusammenhang gibt.
Hatte früher auch Depressionen und (kein witz), nachdem ich kein Fleisch mehr gegessen habe, waren sie weg.
Meine unwissenschaftliche Theorie dazu: Bei der Schlachtung der Tiere werden diese extremen Stress mit Todesangst ausgesetzt, manche Tiere (da gibt es klare Fakten) werde nicht richtig betäubt (bis zu 20%) und werden bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Die Höllenqualen die solch ein Tier erleiden muss, können wir uns nicht verstellen.
Und ich bin mir auch sicher, daß diese "Information" im Fleisch vorhanden ist und dann über die Ernährung in uns wirkt. Man kennt das u.a. aus der Homöopathie wo kleinste Informationen bereits etwas im Körper bewirken.

Alles sehr unwissenschaftlich, aber nach nun 10 Jahren ohne Fleisch hatte ich an keinem Tag mehr Depressionen.

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So langsam geht mir dein "ich ess kein fleisch" gehabe auf den zeiger.:motz:
Der TE hat ein ernsthaftes problem und du kommst mit einer theorie die wirklich schon an unverschämtheit grenzt.
Nahrung und depressionen sind i.d.R zwei verschiedene paar schuhe.
Der eine hat ein besseres befinden mit, der andere ohne fleisch.Das war es aber auch schon
Der TE kann ein problem durch "falsche" ernährung bekommen haben, was aber nichts mit deiner "extremmeinung" zu tun hat.
Ich kann echt nur mit dem kopf schütteln.:sorg:

Zitat:

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Zitat von gaggeis

So langsam geht mir dein "ich ess kein fleisch" gehabe auf den zeiger.:motz:
Der TE hat ein ernsthaftes problem und du kommst mit einer theorie die wirklich schon an unverschämtheit grenzt.
Nahrung und depressionen sind i.d.R zwei verschiedene paar schuhe.
Der eine hat ein besseres befinden mit, der andere ohne fleisch.Das war es aber auch schon
Der TE kann ein problem durch "falsche" ernährung bekommen haben, was aber nichts mit deiner "extremmeinung" zu tun hat.
Ich kann echt nur mit dem kopf schütteln.:sorg:

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Jetzt komme mal wieder runter. Unabhängig meiner Empfehlung, die nicht weh tut, sollte er einen Experten aufsuchen und sich helfen lassen.
Wenn ihn der Fleichverzicht unterstützen würde, kann man das nur begrüßen.
Mir hat es geholfen und das ist das einzige was ich ihm anbieten kann.

Zitat:

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Zitat von Henkel

Vlt bist du unterbewusst nie mit dem Töten von Tieren klar gekommen, und deshalb wühlst du dich nun wohler. Deine "im Fleisch speicher Idee" ist aber totaler Murks.
Anosnsten find ich immer erstaunlich wie moralisch ihr bei Tieren werden, aber Pflanzen, die auch Lebewesen sind und deren (bewusste) Leidensfähigkeit genausowenig beweisen bzw wiederlegt ist, rigoros zerreisst und esst.

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Der einzige Murks wird von dir verbreitet, da du anscheind nicht mal eine Grundschule besucht hast. Sonst hättest du mitbekommen, daß Pflanzen kein Zentralnervensystem haben und daher kein Schmerz ertragen können.
Geradezu peinlich was du hier ablässt. Mag sein das meine Theorie unwissenschaftlich ist (hatte ich auch angemerkt), aber das Stress und Panik Einfluss auf das Fleisch hat ist unbestritten, daß kann sogar so weit gehen, daß es ungeniessbar ist. Und das solch ein "Lebensmittel" nicht gerade bekömmlich bis gar unverträglich ist, kann auch jeder nachvollziehen, oder?

Ich bin durchaus der Meinung das eine falsche Ernährung zumindest indirekt eine Depression auslösen kann.
Man denke an Eisenmangel, Vitamin D mangel(auch wenn das nur zu einem geringen Teil aus der Nahrung stammt),Magnesium Mangel, Vitamin b12 Mangel, Natrium Mangel,Kalium Mangel.... und noch viele anderen können durchaus zu Depressionen und sogar zu schweren Depressionen führen.

Der beste Rat ist vermutlich sich einem Arzt oder Psychologen anzuvertrauen. Ein großes Blutbild kann auch nicht schaden, da eine Depression auch von der Schildrüse z.b. kommen kann

Ich kann nur kleine, aber feine, natürliche Mittelchen empfehlen. Keine Wundermittel (die es eh nicht gibt) aber einen gewissen positiven Einfluss.

- viiiel Schlaf (man fühlt sich dann den ganzen Tag aufnahmefähiger, leistungsstärker. Das alles führt zu mehr selbstvertrauen (vor allem wichtig bei Leuten, die IMMER den Vergleich suchen und sich selbst als schlecht sehen oder bei jenen die nur alles super positiv oder super negativ sehen. Etwas dazwischen gibts für viele leute nicht... ---> Fehler!)

- gesunde Ernährung....

Zitat:

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Zitat von gorillastrength

Der einzige Murks wird von dir verbreitet, da du anscheind nicht mal eine Grundschule besucht hast. Sonst hättest du mitbekommen, daß Pflanzen kein Zentralnervensystem haben und daher kein Schmerz ertragen können.
Geradezu peinlich was du hier ablässt.

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Das ZNS als Begründung herzunehmen, ist völlig willkürlich - das beruht nämlich nur auf einem ganz speziellen Konstrukt von Leidensfähigkeit. Begriffe sind keine ontologisch gegebenen Tatsachen. Leidensfähigkeit könnte man völlig problemlos auch anders - d.h. ohne Rückgriff auf ein ZNS - konstruieren. Oder anders: Es ist objektiv nicht begründbar, wieso man Schmerz im Sinne eines ZNS empfinden können muss, um eine Moral aufzustellen, die vor menschlichem Verzehr schützt.

Zum Thema: Ernährung kann mehr oder weniger Einfluss auf die Psyche haben (z.B. wird ein Mangel an EPA/DHA mit Depressionen assoziiert ect.) - allerdings gehört eine echte Depression immer in die Hand eines Arztes und/oder Psychotherapeuten.

PS: Ein Zusammenhang zwischen Veganismus und Depression kann rein theoretisch (mehr oder weniger zufällig) auch bestehen - nämlich z.B. dann, wenn der Veganismus dazu führt, dass weniger Arachidonsäure aufgenommen wird und sich das O3-O6-Fettsäureverhältnis verbessert. Proteinreiche Diäten wurden m.E. auch schon mit negativen Wirkungen auf die Stimmung in Verbindung gebracht.

Aber nochmal: Professionelle Hilfe ist das A und O - Psychotherapie und Antidepressiva.

bitte bitte raf dich auf und geh zum hausartz
sage einfach nur
das du zu nix lust mehr hast und alles grau in grau ist in deinen leben und was das sein kann
er wird dir mit rat und tat beiseite steht
selbsthilfe gruppen sind auch cool
hilft einen auch sich auszusprechen unter gleich gesinnten

hey danke an alle :)
jetz wo ich des hier alles gelesen hab gehts mir iwie besser,
kp kanns nich erklären, hab gedacht ich bin ganz alleine mit depris,
von meinen kumpels hatte keiner sowas, denke ich also,
deshalb hab oichs auch nich so wirklich gezeigt sondern immer unterdrückt,
keine ahnung, naja jetz is erstmal wochenende und ich denk es wird gut :) halte euch auf dem laufendem
und den arzt werde ich denke ich am mo aufsuchen
danke an alle

Unter Depressionen leiden mehr Menschen als man denkt. Ruf mal nur zum Spaß bei Therapeuten an und versuch einen Termin zu bekommen, die sind alle ausnahmslos ausgebucht.

Daran ist auch nichts schlimmes. Wenn man sich das Bein bricht geht man auch ganz selbstverständlich zum Arzt, nur wenn tief drinnen einen etwas nicht zur Ruhe kommen lässt, da doktort man lieber selber rum, hmm?

Außerdem geben die wenigsten Menschen zu, wenn sie in eine Therapie gehen, weil sie alle von der deutschen "Superleistungsmentalität" infiziert sind.

Zitat:

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Zitat von gorillastrength

Das mag sein, daß es keine Studien gibt, aber es gibt Studien, daß bis zu 20% der Betäubungen der Tiere unzureichend ist, oder das Ausbluten nicht schnell genug stattfindet, sodaß die Tiere bei vollem Bewusstsein getötet werden. Die Qualen die diese Tiere erleiden müssen, kann sich hier keiner Ausmalen.

Und das diese Zustände nur einen sauren Geschmack hinterlassen, kann sich jeder selbst überlegen bzw. hinterfragen.

http://www.youtube.com/watch?v=4LR1u...ayer_embedded#!

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wayne?