Wie komme ich aus einem laufenden 1-jahresvertrag razus? hilfe!

so kam etwas länger nicht tum schreiben...
habe mich mit einem befreundeten studiobetreiber zusammen gesetzt und auch er hat mir erklärt, dass ein einfaches attest nicht mehr ausreicht um aus einem laufenden vertrag auszusteigen. das attest muss tatsächlich bestätigen, dass es mir langfristig gesehen, überhaupt nicht mehr möglich ist mit gewichten zu trainieren...so ein ******. da ich doch befuürchte das dieses studio tatsächlich in irgendeiner wise versuchen wird mit einem anwalt zu drohen, bin ich doch schon stark am überlegen, ob ich das durchziehe.

trotzdem will ich daraus und habe auch schon eine andere idee...
was ist wenn ich mich für ca. eine woch ummelden lasse, heißt würde bei meiner tante in einem ort wohnen, der rund 50 km, von meinem jetzigen zu hause entfernt ist. da ich mit einem freund zusammen wohne, und die wohnung auf seinem namen angemeldet ist, dürfte das doch keine probleme geben.[/quote]

sorry für das deutsch.


p.s. finde es einfach nur ******* das mein kollege altralazer wegen seiner antwort, aus dem forum geflogen ist. ich glaube typen wie karl.nap hätten das schon eher verdient. :popo: yourself

Zitat:

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Zitat von 31basti12

trotzdem will ich daraus und habe auch schon eine andere idee...
was ist wenn ich mich für ca. eine woch ummelden lasse, heißt würde bei meiner tante in einem ort wohnen, der rund 50 km, von meinem jetzigen zu hause entfernt ist. da ich mit einem freund zusammen wohne, und die wohnung auf seinem namen angemeldet ist, dürfte das doch keine probleme geben.

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Viel Spass bei den Behördengängen. ;-)

M.

Ich mag auch viele Verträge nicht, vor allem nicht diese Dinger die sich selbst verlängern und ne Kündigungsfrist von 3 Monaten haben.

Dennoch muss man sich vor Abschluss des Vertrages schon seine Gedanken machen, ob man wirklich so lange in diesem Studio trainieren will. Und dafür sollte man natürlich davon überzeugt sein, dass es einem dort gefällt.

Dann aber zu probieren, den eigenen Fehler durch unlautere Mittel wieder auszubügeln ist für mich aus Kostengründen verständlich, moralisch finde ich das aber nicht gerade die feine englische Art.

Aber hier als Studiobetreiber blöd rumzuschreien bringt wohl mit Sicherheit überhaupt nichts sondern ist wohl eher kontraproduktiv. Es gibt rechtliche Mittel, die jedem Studiobetreiber offen stehen, der sich betrogen vorkommt.

Wir sind hier ja ne ganz tolle und ÜBERHAUPT nicht primitive Community...

ist ja ein ganz tolles forum, in dem man nicht einmal seine meinung frei äußern kann, ohne gleich verbannt zu werden. glaube kaum, dass ich persönlich oder direkt geworden bin. ist eine absolute schweinerei und finde das echt zum kotzen.

is mir auch scheißegal!!! von mir aus könnt ihr mich 10000mal rausschmeißen, da ich wie auch jetzt immer wieder mit neuem benutzernamen in dieses forum kommen werde.
(31basti12)

:popo: wieso darf man das nicht benutzen, wenn es unter der smileyliste aufgeführt is???

WIE ALBERN IST DAS HIER BITTESCHÖN?

Kickt ohne Ende, was soll denn der ******?
Sind das die Nebenwirkungen des ständigen
Bolekonsums? Die Agressionen, die der Herr Admin dadurch auslebt,
indem er alle kickt? Kommst du dir dadurch mächtig vor oder was soll das? Ich finde das echt lächerlich.


Weiterhin finde ich es lächerlich, dass diejenigen, die aufs BTG etc. schei*en, hier mit Gesetzen ankommen, wenn es darum geht, aus einem Vertrag auszusteigen :hammer:

Zitat:

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Zitat von aladinz

.... sinnloses Zeug .....
Weiterhin finde ich es lächerlich, dass diejenigen, die aufs BTG etc. schei*en, hier mit Gesetzen ankommen, wenn es darum geht, aus einem Vertrag auszusteigen :hammer:

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Wo ist mein Popcorn?

M.

Man sieht: ein emotionales Thema!
Selbst bin ich ein sehr treuer Studiogänger und ich finde, man sollte wissen, wenn man im Leben einen Vertrag unterschreibt, was man tut und das man eine Verantwortung für sich und andere übernimmt.
Die Studiobesitzer sollten aber bedenken, daß gerade viele junge Leute in Studios einfallen und Verträge eingehen-vermutlich die ersten, ernsten Verträge in deren Leben. Viele sind sich der Konsequenzen nicht bewußt, kaum einer liest das Kleingedruckte. Man ist blauäugig, erfahrungslos und traut sich nicht, die Seite umzudrehen, die AGB zu lesen, während der andere warten muß... Und für viele junge Leute ändert sich das Leben in kurzen Zeitabschnitten drastisch. Eine Bindung für 2 Jahre ist weltfremd-wer weiß heute noch,was er in 2 Jahren tut.Andereseits lockt der Preisvorteil- 45 Eur anstatt 60 Eur z.B.
Studios sind Freitzeitdienstleister. Das Leben kann sich ändern-plötzlich Vater mit Zwillingen, kaum noch Zeit und Geld knapper, oder arbeitslos, oder neue Freundin und die läßt einen nicht mehr von der Leine... 2-Jahresvertrag. Wenn das Studio sich stur stellt, was dann?
Wenn nicht einmal den Arbeitgeber die Krankengeschichte interessieren darf... und das ist weiß Gott ein wichtigerer Vertrag! Selbst Mietverträge sind in 3 Monaten kündbar ohne Arztattest. Autokreditverträge bei Arbeitslosigkeit aufschiebbar oder beendbar etc.
Der Vertragsabschließende sollte sich seiner Verantwortung bewußt sein. Das Studio seiner Dienstleistungsverantwortung - also nicht nur binden, kassieren und nichts bieten. Bei Vertragsabschluß aufklären.
Datenschutz ist auf Seiten des Kunden. Anwaltsdrohung ist nur eine Floskel. Ein Brief ist schnell von ihm getippt und noch lange kein Recht sondern eine Meinungsbekundung. So stark bindende und im Falle eines Falles freiheitseinschränkende Verträge, wie es sie oft von Studios gibt, kenne ich von keinem anderen Dienstleister. Ihr? Schon allein aus dem Grund rechtlich fraglich. In Deinem Fall kannst Du in der geplanten Studiozeit nur ~50% Deines geplanten, normal kalkulierten Trainings tun, weil die Geräte stets besetzt sind - es gibt also keine Dienstleistung für Dein Geld. Man kann nicht erwarten, daß Du eben 3 anstatt 1,5 h kommst. Kümmert sich der Trainer professionell um Dich und korrigiert falsche Übungen? Wenn nicht, hat er ein Problem, weil keine Leistung fürs Geld erfolgt, zu der er verpflichtet ist. Laß ihn mit Anwalt drohen - Du hast mehr Argumente. Zumindest, wenn das stimmt, was Du hier geschrieben hast. Kündige mit Frist. Kündige und biete an, noch 3 Monate zu zahlen. Ansonsten soll er doch zum Anwalt gehen. Laß Dich vom Brief nicht abschrecken. Ihn schrecken die Gerichstkosten - das kannst Du glauben, denn Erfolg ist lange nicht gegeben! Zu widersprüchlich sind die einzelnen existierenden Urteile. Eines gilt immer: niemanden geht Deine Krankengeschichte etwas an, außer Deine Krankenversicherung, das Kreiswehrersatzamt und Deinen Arzt! Und beim nächsten mal: prüfe, wer sich ewig bindet!

Zitat:

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Zitat von AS_Olympia

... Und für viele junge Leute ändert sich das Leben in kurzen Zeitabschnitten drastisch. Eine Bindung für 2 Jahre ist weltfremd-wer weiß heute noch,was er in 2 Jahren tut.Andereseits lockt der Preisvorteil- 45 Eur anstatt 60 Eur z.B.
Studios sind Freitzeitdienstleister.

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Es ging hier um einen 1 Jahresvertrag und den kann man bitteschoen schon einhalten. Die vom Fragesteller vorgebrachten Gründe sind fadenscheinig und nicht stichhaltig, er hat schlicht keinen Bock in dem Studio, welches er selbst ausgewählt, hat zu trainieren. Das erkennt man schon aus seiner Argumentation hier im Forum.

Meiner Meinung nach sollte, wie du schon gesagt hast, jeder prüfen und vergleichen. Ich würde eine Mitgliedschaft ohne vierwöchige Probezeit nie unterschreiben. Eine Anlage die das nicht anbietet ist schon mit Vorsicht zu genießen.

M.