haha.. du bist nie 26.. wie peinlichZitat:
Zitat von theBÄR
@andy: gegen deine mama hab ich auch nix im Studio aber sonst
Druckbare Version
haha.. du bist nie 26.. wie peinlichZitat:
Zitat von theBÄR
@andy: gegen deine mama hab ich auch nix im Studio aber sonst
Hast du ihm wenigstens ordentlich auf die Schnauze gehauen? :sympath: :sympath:Zitat:
Zitat von MonsterOli
Also was Mr.Sonnenstrand da geschrieben hat ist schon nicht ganz verkehrt - nur es ist rechtlich problematisch da reinzuschreiben wenn die Kündigung nicht angenommen wird, dann erstatte ich Anzeige...
Das hat einen faden Beigeschmack und ist auch rechtlich nicht gerade einwandfrei unter Berücksichtigung aller Umstände.
Ich würde das direkte Gespäch noch einmal suchen mit der Studioleitung.
HIlfe ich habe meinen Pulli verkehrt herum angezogen und der tainer hat mich ausgelacht.Was kann ich tun?ANwalt oder Prügelei ...
Mensch muss euch fad sein ...
Da hast du sicher nicht ganz unrecht. Eine Androhung könnte evtl. womöglich schon den Bereich der Nötigung tangieren. Wobei dazu schon wiederum viel Phantsie gehört. Aber schriftlich, oder mündlich eineZitat:
Zitat von MarcW
entsprechende Stellungnahme zu einer solchen Verhaltensweise zu fordern ist mit Sicherheit nicht verkehrt. Wenn man dann bemerkt, dass
man nicht ernst genommen wird, oder einfach "kalt abserviert" wird, bleibt halt immer noch das letzte Mittel, "Strafantrag wegen Beleidigung".
Der Straftatbestand ist objektiv mit einer solchen Aussage erfüllt. Wenn diese Aussage dann auch noch hörbar in Gegenwart von Anderen
Kunden geäussert wurde, wird ein Staatsanwalt wahrscheinlich auch ein
öffentl. Interesse an einer Strafverfolgung bejahen.
Ein Fitness-Studio ist immer noch ein Dienstleistungsbetrieb, und der Kunde hat das Recht hier zumindest "normal" behandelt zu werden.
Eben. Abgesehen davon ist die Privatklage in jedem Fall möglich.Zitat:
Zitat von Mr.Sonnenstrand
ganz dicht scheinst du auch nich zu sein, für son lächerliches posten holst du ein thread raus, was über 1 jahr alt ist :vogel:Zitat:
Zitat von Xcelent84
Keine Chance mit Attest rauszukommen.
Zitat:
VDF Rechtstipp
Immer öfter stehen Fitnessanlagenbetreiber vor dem Problem, dass Kunden, welche nach kurzer Zeit merken, dass sie eigentlich keine Lust auf das Training haben, versuchen mit Hilfe eines ärztlichen Attestes den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Weder den Kunden, noch den meisten Fitnessanlagenbetreibern ist jedoch bekannt, dass die Rechtsprechung an die vorzeitige Kündigung von laufzeitgebundenen Verträgen sehr hohe Anforderungen stellt. In einer Vielzahl von Entscheidungen haben Amts- und Landgerichte bundesweit entschieden, dass eine außerordentliche Kündigung von Fitnessverträgen immer nur dann in Betracht kommt, wenn das Mitglied dauerhaft überhaupt keine Leistungen des Fitnessstudios mehr in Anspruch nehmen kann (z.B. LG Frankenthal 2 S 450/03, LG Hildesheim 1 S 68/04). Voraussetzung einer außerordentlichen Kündigung ist daher in jedem Fall, dass zum Nachweis einer solchen schwerwiegenden Erkrankung ein Attest vorgelegt wird, welches eindeutig und nachvollziehbar belegt, dass das Mitglied auf Jahre gesehen, keinerlei Leistungen des Studios mehr in Anspruch nehmen kann. Dazu ist es in aller Regel auch erforderlich, dass das Attest die genaue Diagnose der Erkrankung benennt, da ansonsten eine Überprüfung der dauerhaften Sportunfähigkeit nicht möglich ist (AG Ahaus 17 C 598/03).
Nix mehr mit "Gefälligkeitsattest"!
Halt mal schön den Ball flach, Kollege! Musst nicht gleich beleidigend werden! Lies es halt nicht, wenns dir nicht passt.Zitat:
Zitat von davor
Zitat:
Zitat von wkm
Also, wenn das in einem Studio passiert, würde ICH doch nicht kündigen. Der Hantelscheibenwerfer gehört nach draußen. Wenn in einem meiner Studios jemand mit ner Hantelscheibe werfen würde, wäre DER draußen. Da gäbe es überhaupt keine Diskussionen.
Nett gemeint, aber ich wüßte nicht, weshalb ich mich als Mann eher beleidigen lassen muß als als Frau.Zitat:
Eigentlich sollte das Personal insbesondere die weiblichen Beitragszahler nicht
anmachen, schon gar nicht dumme Bemerkungen machen.
Bitte nicht gleich alles auf "sexuelle Belästigung" hochfahren, nur weil es sich um eine Frau handelt. Es gab nur eine normale Beleidigung.Zitat:
Ein guter Studioleiter,
bzw. ein guter Chef, sollte dem leicht Einhalt gebieten können. Kann er das nicht
oder unterlässt er es auf Beschwerden insbesondere der weiblichen Studiobesucher
einzugehen, kündigen - "sexuelle Belästinung ist ein Straftatbestand!!!" und anderes
Studio aufsuchen.
Gruß
WKM
Das soll jetzt bitte nicht mißverstanden werden. Ich glaube, wenn jemand meine Freundin (die ebenfalls trainiert) beleidigen würde, läße ich mir auch was passendes einfallen....aber erst, nachdem meine Freundin mit dem Trainer fertig ist :hammer: :zunge: