stellt euch mal nicht so an -.- soll ich jetzt wenn ich muskelkater in den beinen habe ne woche nicht mehr beine trainieren ??? 1 tag pause genügt
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stellt euch mal nicht so an -.- soll ich jetzt wenn ich muskelkater in den beinen habe ne woche nicht mehr beine trainieren ??? 1 tag pause genügt
seh ich genauso, wenn ich mir den muskelkater wegtrainiert habe, fühle ich mich zu einem besser und habe zumeist beim nächsten mal training auch noch mehr kraft als zuvor, also bringt es scheinbar doch was und ich denke das ist der Fall weil so dann Muskelfaser und Stränge belastet werden auf die der Körper sonst verzichtet um eben die Belastung von den verletzten stellen zu nehmen, so ist es übrigens auch beim Haus ist es irgendwo aufgerissen wird das gewicht anders verteilt und die Mauern werden anders belastet! Also bie mir bringts was und ich werde es weiterhin so machen! Zumal ich mich nicht gleich wegen etwas schmerzen einpinkle.
=)O
is ja eh net permanent so, einfach neuer plan darum ...
muss ihn aber umstellen, freitag kreuzheben und samstag beugen... bääh
find den zyko kniebeugen beschreib grad net... hats dort eine beschriebene beuge mit ausfallschritt!?
Zitat:
Zitat von Grammostola
Meistens ist es so, dass man mit ausgeprägtem MK zu deutlich weniger Leistung imstande ist als ohne bzw. mit leichtem MK.
Bin sogar mittlerweile der Meinung, dass der Grad Leistungsfähigkeit (bzw. der Kraft) der beste praktische Indikator ist, um real einzuschätzen zu können, ob bzw. wann man trainieren sollte und wann lieber (noch) nicht.
Bsp.: Bis zu 24 h nach einem Brusttraining mit Trizepseinbeziehung (Bankdrücken etc.) habe ich definitiv noch keinen MK; ich habe herausgefunden, dass ich dann häufig sogar etwas stärker bin, als am Tag zuvor(!) Nun - dann trainiere ich eben ... zwar nicht Brust direkt, aber z.B. Trizeps. Es bekommt mir recht gut.
Am 2. Tag nach dem Brusttraining fangen dann Brust, Trizeps (und Schultern) an zu schmerzen - Kraft in Brust, Trizeps (und Schultern) ist im Keller. Ich trainiere jetzt natürlich keinerlei Druckübungen. Zugübungen sowie Unterkörper sind angesagt.
An Tag 4 lässt der Schmerz wieder nach (häufig noch nicht wirklich weg) - und die Kraft steigt deutlich an: Zeit, Druckübungen zu absolvieren.
Wenn ich aber einen oder zwei Tage länger warte (bis der MK völlig weg ist), dann verfüge ich über etwa dasselbe Kraftlevel wie an Tag 0 und muss mich wirklich quälen, wenigstens eine halbe WH mehr rauszuholen...
Gruß
ähnlich wie bei mir bloß das es bei mir so ist, dass wenn ich richtig heftigen MK habe ich ca. 5 wdh bei drückübungen schaffe, bei denen ich sonst 10 mache, das reicht mir an solchen tagen dann auch.
das spielt in meine persönliche abwandlung des hst´s herein.
und nach dem habe ich deutlich mehr kraft nach meiner 3 tage regenerationsphase (ablaufweiter oben beschrieben)
So geht`s auch.Zitat:
Zitat von pierre86
Da kann ich nicht ganz zustimmen. Kraftleistungen hängen nicht nur vom Muskel (und dessen Beschädigungen durch Training) ab sondern vor allem auch von neuronalen Bedingungen. Ich halte den Indikator Kraftleistung für wenig aussagekräftig. Ich habe z.B. Montags nach einem durchsoffenen Wochenende regelmäßig beobachtet, daß ich außergewöhnlich Power habe. Optimale Bedingungen für Muskelaufbau können das aber kaum sein.Zitat:
Zitat von jimmy.klitschi
Ich bin ein strenger Verfechter der Vorgehensweise "Plan durchziehen, nicht an Kleinigkeiten rumdoktern". Zu den "Kleinigkeiten" gehört für mich u.a. Muskelkater.
- Habe absolut nicht behauptet, dass Kraft nur mit dem Muskel zu tun hat.Zitat:
Zitat von toromor
- Es ging mir um die Leistungsfähigkeit als guten praktischen Richtwert für die Frage: Training ja/nein? oder hinsichtlich der Auswahl der Trainingsintensität ...
- Nach einem durchsoffenen WE habe ICH defintiv keine außergewöhnliche Power - im Gegenteil.
- Ich habe auch nicht von "optimalen Bedingungen" gesprochen; damit diese wirklich "optimal" sind, gehört - natürlich - mehr dazu als nur die messbare Kraftleistung.
- Sofern es sich beim MK im tatsächlichen Wortsinne um eine "Kleinigkeit", sprich: um milden und erträglichen MK handelt, muss man dir zustimmen - mach ich genauso. Wenn der MK zu einem starken Schmerz (inkl. anderer Symptome wie Verhärtung u.ä.) ausartet, wäre es m.E. sehr dumm, wie geplant intensiv durchzutrainieren.
Fazit: Habe mich mal wieder missverständlich ausgedrückt.
Gruß
Da sind wir uns absolut einig.Zitat:
Zitat von jimmy.klitschi
Was ich eigentlich betonen wollte, sind die Vorteile von konsequentem Training ohne Termingeschiebe und ständigen kleinen Optimierungsversuchen, das ist m.M. nach kontraproduktiv. Vorausgesetzt, ordentliche Regeneration ist eingeplant.
Moderater Muskelkater ist für mich deshalb keinen Gedanken wert. Bei wirklich satanischem Muskelkater sollte man eine Ausnahme machen, allein schon wegen dem Verletzungsrisiko. Aber das kommt ja gottseidank nicht alle Tage vor.
Als ich den Thread zuerst sah wollte ich eigentlich tunlichst davon abraten mit Muskelkater zu trainieren, auch leichter kater ist doch ein Zeichen dass sich der Muskel noch nicht vollständig erholt hat und noch wächst; bin überascht dass einige sagen dass es egal ist! Verschenkt man so nicht Zuwächse bzw. entsteht dadurch kein Übertraining? Ausserdem hat man mit kater weniger Kraft... Ich rate dazu abzuwarten bis der Kater vollständig abgeklungen ist!