Es ist nicht nur das Kinn, die meisten haben einen richtige Quadratschädel :))
Das kommt von den Wachstumshormonen, da fangen die Schädelknochen gern an zu Wachsen
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Es ist nicht nur das Kinn, die meisten haben einen richtige Quadratschädel :))
Das kommt von den Wachstumshormonen, da fangen die Schädelknochen gern an zu Wachsen
Müsste ne Akromegalie sein, wenn hGH konsumiert werden...Zitat:
Zitat von pacechris
das is doch bei dem einen baseballspieler inen usa auch so - der hat iwie fast den us- rekord für homeruns, jetzt grübeln sie aber ob sie ihm die geben dann, weil er wohl auf stoff is.(bewiesen hats aber keiner!)
seitdem er angefangen hat hat sich klamottengröße auf paar xl vergrößert und viel größere mütze brauch er auch.
Ich habe gelesen, dass Testosteron bereits in den 20er Jahren sythetisiert wurde. Es soll zu den olympischen Spielen 1936 in Berlin erstmals zum Einsatz gelangt sein.Zitat:
Zitat von maphge
Das ist die High End Disziplin in einer der härtesten Sportarten der Welt.
Warum sollte einer Olympia werden, der halb soviel erreicht hat wie ein anderer nur weil jemand sich denkt: Das ist doch schon zu viel...
Der Beste soll gewinnen und das ist der, der am härtesten trainiert.
Auf den Bildern ist Jay mit Abstand der extremste Sportler - und das in einer Sportart in der es um extreme Veränderung geht.
Über Doping schreibe ich einmal lieber gar nichts. Ich habe davon einfach 0 Ahnung.
warum sind dann die alten bodybuilder nicht so breit wie neuen?
supps,mehr stoff,mehr erfahrungen?
supps erfahrungen und mehr stoff sicherlich auch - aber die trainingstechniken haben sich ja auch stark verbessert!Zitat:
Zitat von tarock
wenn man zB bedenkt, dass zu arnolds zeiten solche sachen mit belastung in der dehnung für besonders muskelwachstum nicht bekannt waren...
oder diese überladenen tps...
man muss sich nur mal n altes biobuch anschauen... -.-'
Zane hatte in den 70er Jahren den Spitznamen "the chemnist". Die Wahl der Mittel war in den 60er und 70er Jahren natürlich weitaus begrenzter wie heutzutage. Hart trainiert wurde "immer".
Mit der Entwicklung von Dianabol (Dr. Ziegler Mitte/Ende 50er Jahre) wurde der Einfluß von "Hormomen/Steroiden" auf
den Sport deutlich größer. Vorher gab es schon Testosteron, was jedoch bis Ende der 50er Jahre auch nicht flächendeckend im Sport eingesetzt wurde. Habe mal gelesen das Methyltesto im 2. Weltkrieg bei Soldaten getestet wurde (sozusagen
als "Antriebshilfe").
Bei massigen BB-Profis a la Coleman, Cutler, Levrone, Schlierkamp und Yates kommts vor allen Dingen auf die Proportionen an.
Wenn die nicht stimmen, ist das Gesamtbild schlecht und es gefällt einem weniger.
Ich persönlich finde Cutler auf der Bühne vom Körperbau her viel zu klotzig (die Amerikaner vergleichen Jay immer mit einem Refridgerator^^).
Ronnie hatte für seine Masse ein ausgeglichenes Gesamtbild.
Kevin Levrone und auch Günter Schlierkamp sind allerdings bei mir eher favorisiert als die beiden: Günter hat ja 2002 gezeigt dass man mit 300 Pfund klasse und ästhetisch aussehen kann. Genau wie Levrone z.B. 1998.
Milos Sarcev z.B. hat sich den Wettkampf mit Coleman und den anderen viel massigeren BBlern gespart. Beim Mr.O. dann auch zwar keine Topplatzierungen oder so bekommen, sah aber trotzdem bombig aus! Großartige Proportionen, klasse Gesamtbild...
http://de.youtube.com/watch?v=TXUqC0BiR5U
Link dazu:
Die Leute wollen halt immer mehr Muskeln sehen, deshalb muss eben immer besserer Stoff bzw. mehr Stoff her.
Meiner Meinung nach ist das ein Unding, da ich doch nach einer Bodybuilding Karriere nicht mit 60 Jahren unter der Erde liegen will.
Aber ohne Stoff = keine Karriere