@Dr4ke
War mir ein Vergnügen.
@MU
Na ist doch so!:D
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@Dr4ke
War mir ein Vergnügen.
@MU
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@rustigmgm
so siehts aus bzw "wer nie ein narr war, ein weiser wird er nimmer":))
@Dr4ke
du machst interessante postings. bin gespannt auf mehr.
:daumen:
@rustigmgm :
ich selbst bin ja auch ein feind von regulierungen und gängelein des menschen.
Nur ist deine einstellung viel zu extrem, du übersiehst den "wenn es legal ist, dann kann es nicht so schlimm sein" faktor an der ganzen sache.
Deswegen wurde meiner meinung nach das kiffen auch noch nicht legalisiert.
Die wenigsten können jeden tag saufen, die meisten saufen einen abend und sind am nächsten tag so *******e drauf dass sie sich es zweimal überlegen ob sie sich heute nochmal die kante geben. Beim kiffen z.b ist das etwas völlig anderes, obwohl das kiffen wohl wesentlich weniger schädlich ist als der alkoholkonsum. Ich weiß aber aus eigener erfahrung (kiffer in der familie) dass auf lange sicht hin, täglicher mariuanakonsum folgen hat.
Was denkt ihr was das für folgen hat wenn man harte drogen legailisiert? Dann würden die jugendlichen sich jeden tag was weiß ich rein ziehn, alleine schon deswegen weil der preis für drogen rapide fallen würde.
Die leute werden dann auch nicht sofort aus dem genpool entfernt (auch intelligente leute können drogensüchtig werden) sondern fallen erst mal der allgemeinheit zur last.
SChaut doch mal wieviele leute am We saufen (mich eingschlossen)und zwar soviel dass es sicher nicht mehr gut ist. Das wäre mit den anderen drogen die legalisiert werden würden auch nicht anders nur sind die schäden noch extremer.
..........Zitat:
Zitat von Sokra
Von Rusti
Wenn du mit der deutschen, autoritären, dogmatischen Scheißart Recht hättest wäre das vllt. noch nicht einmal so schlimm.Zitat:
Was denkst Du, was es für Folgen hat, wenn in diesem Drecksland die Leute mal auf die Idee kommen würden, ihre Kinder vernünftig zu erziehen, diese deutsche, autoritäre, dogmatische Scheíßart sein lassen und den Versuch unternehmen würden, "gerade, klare Menschen" zu produzieren? Meinst Du, dann gäbe es noch so viele Suchtprobleme?
Ich sehe das so, dabei kann ich mich nur auf meine soziale Umgebung beziehen denke aber das dass in Deuschland fast überall so ist, das die hälfte aller Ehen zerbrechen bevor das Kind/die Kinder überhaupt 6 Jahre alt sind. Und in den meisten Fällen haben wir dann eine alleinerziehende Mutter die Vollzeit arbeitet. Daraus resultiert dann eine schlechte Betreuung des Kindes und grade hier in Großstädten wie Essen an der Ruhr kommen die kleinen dann ganz schnell an falsche Freunde (die falschen Freunde sind leider auch nur Opfer ihrer eigenen kaputten Familien) Autorität ist da kaum gegeben, die 8-18 Jährigen heute können mit dem Begriff Autorität kaum etwas anfangen.
anti autoritär geht ja nunmal schon deshalb hier nicht mehr weil es mittlerweile viel zu viele gibt die ihre kinder eben mit noch traditionell dem krummsäbel erziehen:)) .
aber interessante diskussion hier...
klasse
:bier:
Kannst du die Metapher nochmal erläutern? Ich habe sie nicht verstanden. Meinst du mit "Krummsäbel erziehen" die Einwanderer aus Osteuropa und Asien?Zitat:
Zitat von MuscleUniversity
Ich verstehe deine punkte nicht ganz...
Wie soll man bitte einen menschen erziehen und ihm klar machen dass drogen *******e sind? Die erfahrung wird jeder selber machen und das ganze ist auch nur bedingt durch erziehung steuerbar. Ich kenn 20 jährige die haben nen ganz normalen job und mit denen kannst du dich auch normal unterhalten, aber sie ziehen sich jedes WE ne line koks rein. Ich wette die würden sich fast jeden tag ne line geben wenn es durch z.b legalisierung wesentlich preiswerter wäre.Das ist meiner meinung nach auch einer der hauptgründe warum drogen generell nicht legalisiert werden sollten.
Suchtprobleme entstehen nicht zwangsläufig durch familiäre oder sontige probleme. Die fangen auch nur klein an, einfach um zu sehen wie das zeug wirkt, die gewohnheit macht in dem fall die sucht.
N kiffer wird auch nicht hochgradig süchtig weil er sich ab und zu n pfeifchen reinzieht, aber nach 3-4 jahren regelmäßigen kiffens schaffen es manche nicht mal ohne nen topf aus der bong aus dem haus.
Solche legalisierungen setzen einfach ein völlig falsches singal. Legal heißt in dem fall = "kann ich ja mal ausprobieren soviel schaden kanns nicht" und dann sind die selben leute nach 6 monaten junkies.
Wie siehts denn mit waffen aus? Wenn jeder depp ne waffe tragen dürfte dann würdest du das sicher auch nicht befürworten.
...eben!Zitat:
Zitat von Dr4ke
Wenn das alles von vornherein hinhauen würde, gäbe es viele psychische Labilitäten, die komplexmotiviert in krankhaftem Drogen- (und damit meine ich auch Kippen und Alkohol) oder Stoffkonsum münden, nicht. Ich bin vor zehn Wochen selber Vater geworden und in diesem Zusammenhang wurde mir "Die Grundformen der Angst" von Fritz Riemann nahegelegt (sehr zu empfehlen!) - die meisten Störungen, zu denen ich auch Suchtpotential zähle, haben wir größtenteils unserer frühkindlichen Prägung zu verdanken. Gesellschaftliche Werte (zB preußische Tugenden) beeinflussen das sehr - und zwar in der Regel nicht positiv.
Auf keinen Fall fordere ich antiautoritäre Erziehung - aber dieses "mach, was ich sage" (natürlich ohne Erklärung), fehlende Demut der Umwelt gegenüber - schwache Beobachtungsgabe,... machen viel kaputt.
..........Zitat:
Zitat von Sokra