es ist äußerst selten eine muslimin anzutreffen, welche eine Schambehaarung hat, denn allah sagt, hygiene ist das wichtigst im Islam, du musst rein und sauber sein..sonst kommste in die Hölle. :winke:Zitat:
Zitat von Roidfreund
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es ist äußerst selten eine muslimin anzutreffen, welche eine Schambehaarung hat, denn allah sagt, hygiene ist das wichtigst im Islam, du musst rein und sauber sein..sonst kommste in die Hölle. :winke:Zitat:
Zitat von Roidfreund
Hast du dich hier nur angemeldet, um den Rechtsexperten zu miemen? Falls du auch nur halb so viel Ahnung hast, wie du hier glauben machen willst, dann weißt du auch, dass es da etwas mehr braucht, um wegen Volksverhetzung in den Bau zu wandern, als geistig im Mittelalter hängen gebliebene Ausländer als "Pack" zu bezeichnen.Zitat:
Zitat von men1979
Erträgst du nicht die Wahrheit?Zitat:
§130 StGB Volksverhetzung
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
Achja...
http://www.imgimg.de/uploads/trkin3c8e60fajpg.jpg
http://www.imgimg.de/uploads/Deutschec76dee24jpg.jpg
Die hat doch auch ostpreußisches Blut in den Adern... :)Zitat:
Zitat von kezual
UF Supporter
da und? deutschland ist grösser als die bundesrepublik! :rock:Zitat:
Zitat von Manoah
gestern eine mit kopftuch trainieren gesehen.
frag mich was noch alles kommt. hab sie gefragt ob
ihr nicht heiß ist, meinte dann nur doch, aber sie darf
das nicht runtertun w .... !
hab dann nur gesagt ... ja ich weiß euer sesselpubser
sieht alles und straft euch :))
muhahaha unser kleiner dreht auf ... :auslach: :auslach: :auslach: :bier:Zitat:
Zitat von Pathologist
wo die liebe halt hinfällt, wa...
crazy shit.
Natürlich sieht es der Vater nicht, aber es könnte ein Bekannter/ Nachbar etc sehen. Das ist ja das Hauptproblem. Es geht solchen Familien oftmals darum, dass die Gesellschaft nicht "redet" und somit keine Schande über die Familie kommt.Zitat:
Zitat von Tyron
Aber es ist ja schon einmal gut, wenn sie allein in ein Fitness-Studio darf.
Wenn ich sowas lese, bin ich überrascht, wie viele ungebildete Menschen es immer noch in Deutschland gibt. :hammer:Zitat:
Zitat von Pathologist
Du hast wirklich keine Ahnung. Viele wurden damals nach Deutschland geholt, weil hier Leute gebraucht wurden, um das zerstörte Deutschland wieder aufzubauen. Ach egal, bleib in deiner Denke. Lohnt sich nicht.
Es gibt solche und solche Familien. Es gibt persische Familien, die noch viiiiiiel schlimmer sind! Die nämlich, finden das die Türkei eine Schande für den Islam ist, weil nicht alle Frauen eingehüllt rumlaufen und viele Frauen (vor allem im Westen) sehr modern eingestellt sind und sogar Jobs (in großen Unternehmen) haben(!) oder weil es da sogar Supermodels gibt, die im Bikini zu sehen sind. Natürlich sind die im Osten der Türkei konservativer: wenn man sich das geographisch anschaut ist in der Landesmitte oder im Osten nicht wirklich viel Industrie oder Tourismus und es mangelt leider an Bildung. Da muss man abstrahieren und sehen, dass sich im Westen dagegen sehr viel getan hat. Also, einfach mal die Fre.sse halten, wenn man keine Ahnung hat.
@Fredsteller: Deine Freundin sollte zunächst mit ihrer Mutter sprechen. Vielleicht unterschätzt sie ihren Vater und er nimmt das ganz locker auf? Oder aber du verzichtest eben darauf und ihr führt die Beziehung fort. Das Versteckspiel geht bestimmt auf die Nerven, aber da musst du dann im Härtefall durch.
:respekt: :respekt: Das ist der Hammer des Tages.ich dachte ab der 5.Klasse wird man so langsam schlauer:D :D :DZitat:
Zitat von cinderella80
aber noch mal für alle:
Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte."
Man wolle als NATO-Mitglied insbesondere gegenüber Griechenland - mit dem ein Anwerbeabkommen im März 1960 geschlossen worden war - nicht diskriminiert werden, ließ der Vertreter der türkischen Botschaft in Bonn im Dezember 1960 wissen. Die deutsche Bundesregierung hatte zunächst keine Notwendigkeit gesehen, auch noch mit der Türkei oder anderen außereuropäischen Ländern ein Abkommen zu schließen, man wollte sich auf Arbeitskräfte aus Europa beschränken. Aus außenpolitischen Rücksichten - die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO - entschied man sich allerdings anders. Noch vor Abschluss des Anwerbeabkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli 1961 im Gebäude des türkischen Arbeitsamtes in Istanbul bezogen.
Der Ansturm sei sofort erheblich gewesen, berichtet die deutsche Botschaft, das Generalkonsulat werde „von türkischen Arbeits- und Auskunftssuchenden geradezu überschwemmt und belagert." War die offizielle Anwerbung schon begonnen worden, so waren hingegen die internen Abstimmungen innerhalb der Bundesregierung keineswegs abgeschlossen. Das Bundesinnenministerium legte - in weiser Voraussicht - Wert darauf, in der Anwerbevereinbarung die Aufenthaltsgenehmigungen jeweils auf maximal zwei Jahre zu beschränken. Es solle „deutlich gemacht werden, dass eine Dauerbeschäftigung türkischer Arbeitnehmer im Bundesgebiet und eine Einwanderung, auf die auch von der Türkei kein Wert gelegt wird, nicht vorgesehen sind."
Weiter verlangte das Innenministerium, alle Verweise auf einen möglichen Familiennachzug (wie er u. a. in der Anwerbevereinbarung mit Griechenland ausdrücklich enthalten war, zu streichen. Beiden Forderungen wurde - zunächst - entsprochen.
So hieß es in der Fassung des Jahres 1961: „Die Aufenthaltserlaubnis wird über eine Gesamtaufenthaltsdauer von 2 Jahren hinaus nicht erteilt." Zudem fehlte im Übereinkommen mit der Türkei jeglicher Hinweis auf möglichen Familiennachzug.
Dass die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt. Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeitskräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen.
Das Interesse in der Türkei an einer Zuwanderung war seit Beginn der 1960er Jahre groß und blieb es über die Jahrzehnte. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums überstieg das Arbeitskräfteangebot den Bedarf der einheimischen Wirtschaft erheblich. Die Förderung des „Exports” von Arbeitskräften wurde von der türkischen Politik seit den 1960er Jahren als „eine wesentliche beschäftigungspolitische Maßnahme eingesetzt." Das „Ventil” Arbeitsmigration war für die Türkei von existenzieller Bedeutung. „Der Druck auf den Arbeitsmarkt konnte in der Vergangenheit, besonders bis zum Anwerbestopp von 1973, durch die hohe Auswanderung gemildert werden."
So ließen sich von 1961 bis 1973 viermal so viele Bewerber bei der „Deutschen Verbindungsstelle” der Bundesanstalt für Arbeit registrieren, wie tatsächlich vermittelt wurden. Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Anton Sabel, berichtete 1966: „In der Türkei ist das Angebot gewaltig. Und bei jedem Besuch dort wird versucht, uns plausibel zu machen, wir sollten in der Türkei noch mehr Arbeitskräfte anwerben. Ich muss immer wieder deutlich machen, dass unsere Anwerbungen sich nach dem Bedarf richten. Das heißt, wir werben nur an, wo eben Kräfte angeboten sind. Aber es sind gewaltige Zahlen, die uns genannt werden. 400.000 Türken warten darauf, bei uns Beschäftigung zu finden."
Bis 1971 war die Zahl jener, die bei den türkischen Behörden für eine Arbeitsaufnahme im Ausland (insbesondere in Deutschland) gemeldet waren, auf über 1,2 Millionen angestiegen. „Das Gros der Bewerber sind Hilfsarbeiter, jedoch können auch beruflich qualifizierte bzw. teilqualifizierte Bewerber in größerem Umfange gewonnen werden ... Die Wartezeit bis zur Berücksichtigung einer Bewerbung um eine Arbeitsplatzvermittlung im Ausland beträgt derzeit für Hilfsarbeiter bereits sechs bis sieben Jahre. Bei den starken Geburtsjahrgängen in der Türkei, die in den nächsten Jahren neu in das Erwerbsleben eintreten, ist - selbst bei einer intensiveren Zunahme des Arbeitsplatzangebots in der Türkei - mit einem grundlegenden Wandel auf dem dortigen Arbeitsmarkt nicht zu rechnen. Insofern werden türkische Arbeitskräfte in größerer Zahl - auch langfristig gesehen - an einer Beschäftigung im Ausland interessiert sein”, hieß es im „Erfahrungsbericht 1971” der Bundesanstalt für Arbeit.
Der Andrang blieb auch nach dem Anwerbestopp sehr groß. So berichtet „Die Zeit” im April 1976: „Als das deutsche Anwerbebüro vor einigen Monaten vorübergehend geschlossen wurde, standen noch eine Million Türken auf der Liste, Fachkräfte unter 45, Hilfsarbeiter unter 35 Jahren. Ohne dieses Alterslimit ... wären es drei Millionen, die sofort in die Bundesrepublik aufbrechen wollten." Der Überschuss an Arbeitskräften in der Türkei belief sich 1972 auf 1,6 Millionen, 1977 lag er bei 2,2 Millionen
Die Türken wurden von Deutschland nicht angeworben - sie sind auf Druck der Türkei gekommen - Die Deutsche Regierung wollte ursprünglich nur Gastarbeiter aus dem europäischem Kulturkreis nach Deutschland holen. Die Türkei - die ja im Kalten Krieg auch Mitglied der Nato war, fühlte sich wegen des deutschen Arbeitsangebotes an Jugoslawien und Griechenland übergangen und übte Druck auf Deutschland (bzw wohl die USA ) aus. Die Türken hatten damals eine hohe Arbeitslosenquote und wollten ihren Bevölkerungsüberschuss (wie sie es heut auch gern machen /bzw machen würden) bei uns abladen. Außerdem erhofften sie sich das die Türken nach ihrem Deutschland-Aufenthalt qualifiziert zurückkommen um für die Türkische Wirtschaft von Vorteil zu sein. Was aus all dem wurde ist ja wohl bekannt.
Die größte Zuwanderung der Türken´deren Anzahl sich von 1974 von ca. 0,6 Mio auf bis 1984 auf ca. 1,5 Mio mehr als verdoppelte ist nicht auf Gastarbeiter zurückzuführen , sondern durch die sehr großzügig ausgelegte Regelung des Familiennachzuges. Auch heute im übrigen noch ist die gesamte Familie eines Türken der in Deutschland eine Beschäftigung aufnimmt kostenfrei in der Familienversicherung mitversichert - ob Papi, Mami, Bruder, Schwester , die ganze 10 köpfigfe Großfamilie in Anatolien leben oder hier spielt keine Rolle - versichert sind sie bis an ihr Lebensenede - vom Deutschen Steuerzahler...
Zusammenfassung:Die Türken kamen erst,als Deutschland wiederaufgebaut war.
Das Trojanische Pferd.
naja ich finde es eher ne schande in einem land zu leben und sich nichtmal ein bischen an deren sitten/bräuche/leben anzupassen.Zitat:
Zitat von cinderella80
und genau das ist auch der grund warum pathodingsbumsbenjamin solche sachen schreibt wie er grad geschrieben hat.
word. aber warte bis jetzt gleich das wort na.zi kommt.Zitat:
Zitat von Roidfreund
Ich bin ja auch der Meinung, dass man sich zu integrieren hat und die Sprache zu lernen hat etc. Aber dennoch sollte man nicht so verachtend und vor allem verallgemeinernd schreiben.Zitat:
Zitat von Tyron
damit meinst du wohl patho.
aber mal meine meinung. 1 drittel passen sich nicht an, 1 drittel kann sich nicht benehmen. rest ist leider auch nur ein drittel. das ist das traurige.
ja, ich habe mich auf sein Zitat bezogen. Ich stimme ja zu, dass sich viele nicht benehmen können und ich finde es auch ziemlich daneben, wenn man sich "weigert" sich zu integrieren und ich bin auch dafür, dass diese ganzen Aslans, die sich nicht benehmen können, wieder zurück in ihr Land sollten. Das Problem ist nur, wie man ja auch bei diesem Pathodings sieht, dass von einigen auf ALLE geschlossen wird. Die "Unterschicht-Türken" bewirken mit ihrer Art und ihrem Benehmen, dass viele Leute sofort von "den Türken" reden. Dem ist aber nicht so. Es gibt -auch hier in Deutschland- genug anständige Türken, die sich teilweise besser und vorbildlicher benehmen, als manch Deutscher.Zitat:
Zitat von Tyron
Naja, zurück zum Thema hier: Ich finde es schade, dass es immernoch türkische Familien hier in Deutschland gibt, die ihrer Tochter sämtliches verbieten, aber der Sohn eine nach der anderen mit nach hause nehmen und po.ppen darf. Ich weiß nicht, wie streng die Eltern sind, aber denke, dass es ein Versuch wert ist.
liegt wohl daran das es die mehrheit ist siehe meine 1/3 these.
[...]ist der millionste Gastarbeiter, der am 10. September 1964 auf Einladung der Bundesregierung nach Deutschland kommt, um hier zu arbeiten.Zitat:
Zitat von Roidfreund
Schon Anfang der 1950er Jahre geht von der Regierung Adenauer der Impuls aus, ausländische Arbeitnehmer ins Land zu holen, um den Arbeitskräftemangel zu decken. Zu diesem Zeitpunkt gibt es zwar in der Bundesrepublik insgesamt noch über eine Million Arbeitslose, in einigen Branchen ist ein Mangel jedoch bereits abzusehen. Der Protest in Teilen der Gesellschaft macht hingegen deutlich, dass Gastarbeiter erst bei Vollbeschäftigung akzeptiert würden. Dennoch wird 1955 ein Abkommen über die Abwerbung italienischer Arbeitskräfte geschlossen. Ende der 1950er Jahre wächst die Anzahl der offenen Stellen dramatisch an. Über eine halbe Million freie Stellen werden 1960 den Arbeitsämtern gemeldet.
Die Gründe dafür sind vielfältig: Das einheimische Kräftepotential ist ausgeschöpft, die geburtenschwachen Nachkriegsjahrgänge treten ins Erwerbsleben ein, die Ausbildungsdauer verlängert sich, die Arbeitszeit wird verkürzt, das Eintrittsalter in den Ruhestand sinkt. Bundesregierung, Parteien und Gewerkschaften sind sich einig: Ein weiteres Wachstum der Wirtschaft ist nur durch die Beschäftigung von ausländischen Arbeitnehmern sicherzustellen. Und so werden in den folgenden Jahren Anwerbeabkommen mit weiteren Staaten abgeschlossen: 1960 mit Spanien und Griechenland, 1961 mit der Türkei, 1963 mit Marokko, 1964 mit Portugal, 1965 mit Tunesien und 1968 mit Jugoslawien.
Weitere Vorteile neben der Arbeitskraft sind für die Bundesregierung, dass die ausländischen wie die deutschen Arbeitnehmer Lohnsteuer und Sozialbeiträge abführen, Sozialleistungen jedoch - noch - wesentlich seltener in Anspruch nehmen. Außerdem dämpft die hohe Sparquote der Gastarbeiter die Konsumgüternachfrage und hält damit die Preise stabil.
Die Unterbringung der Gastarbeiter ist sehr einfach. Die Unternehmen errichten aus Kostengründen zunächst häufig "Wohnheime" auf dem eigenen Betriebsgelände. Die Zimmer sind mit mehreren Arbeitern belegt und oft sind die Heime als Teil des Firmengeländes von der Außenwelt geradezu abgeschottet. Den Gastarbeitern ist diese günstige Art der Unterkunft durchaus willkommen, da sie dadurch mehr Geld sparen und in die Heimat schicken können.
Warum gibt es so selten Probleme mit ital., griech., oder spanischen Gästen? Obwohl diese ja schon länger hier leben!Zitat:
Zitat von cinderella80
Könnte da eventuell mangelnder Integrationswillen dahinterstecken?
Und was sagt der Wortbestandteil Gast in Gastarbeiter aus?
Gäste passen sich dem Gastgeber an und gehen spätestens dann wenn Ihnen der Gastgeber nicht mehr passt.
Allerdings haben viele etwas Ähnlichkeit mit Gästen - Sie leben auf Kosten des Gastgebers!
Zitat:
Zitat von a3k
da ist wohl mehr dran als dem ein oder anderen recht ist
Sowohl ital., griech. als auch spanische Mitbürger haben den christlichen Glauben und da gibt es von vorneherein eine bedeutende Gemeinsamkeit. Ferner sind die meisten Spanier nach der EU-Mitgliedschaft im Jahr 1986 zurück in die Heimat, da sich die wirtschaftliche Lage in Spanien erheblich verbessert hat. Warum es mehr Probleme mit Türken gibt, liegt wohl auch daran, dass esZitat:
Zitat von a3k
1. mehr Türken als Italiener, Spanier etc. gibt, was allein schon die Wahrscheinlichkeit der Probleme erhöht
2. leider viele Türken aufgrund sprachlicher Defizite große Nachteile haben, was viele Jugendliche zur Kriminalität führt
Dass es einen beachtlichen Zusammenhang zwischen Bildung und Kriminalität gibt, sollte jedem hier klar sein. Somit sollte das Ziel sein, die Bildung und die Integration zu fördern, in erster Linie die Sprachkompetenz.
Richtig. In meinem oben geposteten Beitrag kannst du nachlesen, dass sich die Rückkehr verzögert hat und somit die Familien nach Deutschland geholt wurden. Viele sind wieder zurück in die Heimat, andere sind hier geblieben und haben ihre Kinder in Deutschland zur Welt gebracht. Die Generation der Gastarbeiter ist auch zum größten Teil wieder weg. Was bleibt sind also die Kinder und Kindeskinder etc. Das Problem ist ferner, dass damals nicht unbedingt die gebildeten Türken nach Deutschland gekommen sind, sondern vielmehr diejenigen, die Geld verdienen wollten und in der Türkei selbst nicht viele Möglichkeiten hatten. Der Großteil der "Upper-class" ist im Land geblieben und hat sich weiterentwickelt. Diese Entwicklung haben aber diejenigen, die nach Deutschland gekommen sind, in weiten Teilen verpasst. Aus diesem Grund werden die Kinder meist weiterhin nach den konservativen Mustern erzogen und die Ghettobildung verhindert, dass sie sich die Sprache nicht ausreichend aneignen können. Dies hat zur Folge, dass sie sich dadurch selbst ins Aus katapultieren und sich als Außenseiter fühlen.Zitat:
Zitat von a3k
Und viele Gastgeber leben inzwischen auch auf Kosten ihrer Gäste.Zitat:
Zitat von a3k
Der Thread ist auch mal wieder Zähne-typisch thematisch leicht abgerutscht :schreck:
aber nur gaaaaaaaaanz leicht :roll:Zitat:
Zitat von Optimus_Prime
Um Türken geht es nach wie vor :))
damit sollten wir wieder back-to-topic sein.Zitat:
Zitat von cinderella80
@Fredsteller: Interessant wäre zu wissen, wie das Verhältnis deiner Freundin zu ihrem Vater bzw. zur ihrer Mutter ist.
ist alles kein thema
eine freundin meiner frau kommt aus einer sehr religiösen familie...vater ist ultra moslem...dennoch hat sie es geschafft ihr beziehung 5 (!) jahre geheim zu halten und anschließnd ihren freund der auch noch grieche (!) und orthodox (!) ist zu heiraten...
man muss dem vater nur zeigen dass man es ernst meint und nicht nur just 4 fun mit der tochter zusammen ist...
aber anfangs wirst du auf mehrere "Neins" stoßen...anschließend werden noch brüder und onkels gehört und auch die werde ihr "nein" dazu geben...
nicht locker lassen und dran bleiben wenn es dir wirklich ernst ist...ansonsten nimm die alte und hau ab (ist auch türkische tradition)...
Zitat:
Zitat von cinderella80
kann ich ehrlich gesagt gut verstehen. supermodels im bikini!!!
wenn dann schon ohne bikini!
Yo, Perserinnen können extrem attraktiv sein. Ich hatte mal 'nen Sommerflirt mit einer als ich zu einem Sprachkurs an einer anderen Uni war und sie im selben Wohnheim wohnte. An richtigen Sex war allerdings nicht zu denken, da sie bis zur Ehe Jungfrau bleiben musste und es musste auch alles super heimlich ablaufen, d. h. wir haben uns nur abends in unseren Zimmern getroffen.Zitat:
Zitat von rassekater
Auch bei Ihr galt, Bürder, Verwandte, etc. durften noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung haben, während die persischen Männer anscheinend nach Lust und Laune rumvögeln konnten. Der Islam ist halt ziemlich Frauenfeindlich, aber wir dürfen hierbei natürlich nicht vergessen, dass die Katholen bis vor wenigen Jahrzehnten nicht anders waren...
:ratlos:
PS: Bevor hier wie jemand Anfängt von den "Arabern" oder so zu sprechen, Perser sind keine Araber...
@cinderella
Also das Verhältnis zu ihrer Mutter ist schon nicht schlecht. Sie würde es wohl auch zuerst ihrer Mutter erzählen. Nur würde die es auch nicht akzeptieren, weil die weiß, wie der Vater reagieren würde. Anscheinend wollte der Vater wo die schon verheiratet waren, sich von ihrer Mutter trennen, nur weil er rausbekommen hat, dass sie vorher schon einmal nen Freund hatte, aber nicht mit dem geschlafen hatte.
@wolf2006
Das ist auch mein Gedanke. Deswegen bin ich der Meinung, dass man die Beziehung wirklch erstmal weiterführen sollte. Wenn wir dann mal ein Jahr zusammen sind oder so, kann man vll eher mal einen Versuch starten, weil dann die Eltern merken, dass es was richtiges ist.
Gegen ihre Familie wird sie sich mMn mit Sicherheit nicht stellen. Sie hat schon sher viel Kontakt zu ihrer ganzen Famlie. Ich deke nicht, dass sie das alles nur für mich aufgeben würde.
Der Islam ist aber an sich nicht frauenfeindlich. Vieles im Koran wurde/ wird nur leider falsch interpretiert. Es sind diese extremen Menschen, die auf den Islam und den Koran so ein negatives Licht werfen.Zitat:
Zitat von superflach
@Moppsy: Hmm...meistens ist das Verhältnis zur Mutter ziemlich gut und die Mutter weiß so ziemlich alles..aber wenn du dir schon sicher bist, dass sie genauso reagieren könnte, dann solltet ihr es eben zunächst geheimhalten.
Ich habe auch eine Bekannte, bei der niemand gedacht hätte, dass sie ihrer Familie den Rücken kehrt. Aber für ihren deutschen Freund hat sie es getan. Und was ist passiert? Die Familie hat sich bei ihr und ihrem -jetzt- Mann entschuldigt und jetzt ist alles gut :)
ai ai gehts wieder los hier
Der Islam an sich ist natürlich frauenfeindlich und es sind die Menschen wie Du, die den Koran falsch auslegen (wahrscheinlich hast Du keine Ahnung davon, sagst einfach mal das, was manche Gutmenschen Dir eingetrichtert haben).Zitat:
Zitat von cinderella80
Warum kommt keiner auf die Idee, dass die Fundamentalisten diejenigen sind, die den Koran RICHTIG auslegen und nicht die anderen?
Der Islam ist eine extrem frauenfeindliche und anderen Religionen gegenüber ziemlich feindseelig eingestellte Religion.... (wenn man ihn richtig auslegt)!!
Einfach mal die Sure 4 lesen. DA gibts nichts zu interpretieren, da steht alles im Klartext.
Du hast also den Koran schon einmal gelesen? Nein? Na also.Zitat:
Zitat von iltis4life
Absoluter Blödsinn was du hier schreibst.
Eben. So ist es.Zitat:
Zitat von Frame77
Nein, ich selbst hab den noch nicht gelesen. Werde ich auch nie machen. Aber ich kenne Leute, die den gelesen haben und habe andere Bücher gelesen, die sich mit dem Thema befassen.Zitat:
Zitat von cinderella80
Du kennst den Koran natürlich besser als Osama Bin Laden und Co. und meinst natürlich, deshalb auch besser darüber bescheid zu wissen als die, ne!
Ich selbst bin generell kein großer "Fan" von Religion. Der ganze Müll bringt eh nur Ärger mit sich.
Muss der Cinderella recht geben.Zitat:
Zitat von iltis4life
Ist beim Koran dasselbe wie bei der Bibel:
In der Bibel steht nämlich auch, dass "Jesus" keine Kirchen etc... wollte und schau dir den ****** jetzt an. es steht auch nirgends in der Bibel, dass es keine Frauen als Priester geben darf, ja es steht nichtmal drinnen, dass es überhaupt Priester geben soll.....
tja....die interpretieren alles so wie sie es gerade haben wollen....
Endlich...danke!Zitat:
Zitat von philipp1982
Dafür, dass du dich auf "Fremdwissen" beziehst, sind Aussagen wieZitat:
Zitat von iltis4life
sehr "daher gegriffen", findest du nicht?Zitat:
Zitat von iltis4life
hört sich eher nach deiner Taktik an oder?Zitat:
Zitat von iltis4life
Ich habe nie behauptet, dass ich den Koran besser kenne.Zitat:
Zitat von iltis4life
und das sagt einer, der den Koran nur vom "Hören-Sagen" kennt...Zitat:
Zitat von iltis4life