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Ich find das ist mittlerweile wie bei den Computerspielen, hauptsache Effekte und was fürs Auge, aber das gewisse etwas fehlt einfach, der Tiefgrund der Eindruck!, Terminator 1 und 2, ich meine das waren Meilensteine, diese Filme haben geprägt, Terminator 4 ist einfach nur ein Action Spektakel mit paar guten Effekten unter vielen Filmen.
geht mir genauso bis auf ein paar außnahmen. am schlimmsten war die enttäuschung bei filmen die witzig sein wollten. da waren alle szenen über die man lachen könnte bereits im trailer (und manche deppen lachen dann im kino trotzdem voller erwartung das ja gleich alle lachen und dann merken sie keiner lacht weil ja jeder den witz schon kennt..... und dann schmeiß ich popcorn nach ihnen (ggf. most muscular))Zitat:
Zitat von Abbes
War eben im kino und hab mir den film angeschaut. Ich fand ihn wircklich gut.
Nicht überladen, nicht langweilig gute effekte und eine fortsezung muss folgen. .:-)
Doch muss ich sagen, dass es in diesem Terminator 4, nicht wie in früheren filmen
um einen einzelnen Roboter geht, der einen kampf gegen Sara oder John Connor führt.
Das vermisste ich schon ein wenig.
Der Roland Kickinger ist mir nicht aufgefallen im film.
Vermute, er war das körperdouble von schwarzenegger als t-800 welcher ein
digitalisierten, kurzen auftritt hat im film..pssst. nicht weiter erzählen.
Nee, der großteil der letztjährigen Blockbuster war auch von mir empfunden lieblos nur der Effekte geschuldet runtergespult..Zitat:
Zitat von Abbes
Bei den meisten gibt es so gut wie keine Atmosphäre mehr. Was mich noch mehr nervt.. CGI-Schlachten die völlig unübersichtlich sind, und dazu noch deutlich als solche zu erkennen..
(Warum waren eigentlich die Animationen in Jurassic-Park 1993 absolut perfekt, und heute sieht alles aus als hätte die Computertechnik 30 Jahre Rückschritte gemacht?)
T4 war natürlich ziemlich gut gemacht, die T800-Action und Terminatorszenen allgenmein kamen schon echt geil rüber, aber irgendwo müssen die angeblichen 200 Millies ja auch geblieben sein.
Ich fand ihn maximal mittelmäßig, solides Popcornkino aber keine Legende mehr wie die ersten beiden..
Den dritten finde ich mittlerweile aber auch ziemlich unterbewertet..
Was hätte eigentlich der Terminator gemacht, wenn er es geschafft hätte Sahra Connor oder John zu erledigen? Hätte er sich dann noch andere Aufträge gehabt?
Was wäre, wenn Adolf sich nicht erschossen hätte ?
Warum ist Guido Westerwelle schwul ?
Wieso heisst es Terminator 4 und nicht Terminator:Periode 1 ?
Wer weiß das schon :ratlos:
Kann mich den Vorpostern die den Film enttäuschend fanden nur anschließen......
war ziemlich enttäuschend.... keine gescheite Story, lieblos zusammengestückelt,
John C. ist ein Looser aber klar er muß sich ja entwickeln können in den nächsten 5-10 Fortsetzungen...... Für die Reihe insgesamt ziemlich schlecht aber gut wir haben ja auch Rocky 5 überlebt.....Arni hatte schon recht als er gegen den Film war..... aber wenn mans trotzdem macht sollte man sich auch anstrengen.....
http://lditaggart.mybrute.com
War grad auch drin, und kann mich den meisten anschliessen. Nichts besonderes und naja. Bale hat zwar gut gespielt, aber dieser Marcus Wright hat ihn noch Glatt an die Wand gespielt. War das einizgste positive an den Charakteren für mich. Warte ich halt auf "Public Enemies" mit Bale und Depp.
Aber dennoch ist der Film besser als der dritte.
War gestern auch drin, hat mir ziemlich gut gefallen! Ich würde den Film eher als eine Art "Add-on" für die anderen Terminator-Filme bezeichnen - interessant insofern, als dass man endlich einen Einblick in die Zukunft gewährt bekommt, von der immer nur erzählt wird, und eigentlich habe ich es mir auch immer so vorgestellt. Kein klassischer Terminator im eigentlichen Sinn, aber als eigenständiger Film finde ich ihn wirklich gelungen! Marcus Wright war auch wirklich top...nicht nur der Filmcharakter, sondern auch der Schauspieler - der hat alle anderen echt an die Wand gespielt.
komme grade ausm kino und muss sagen das war nix. kein wirklich toller film. es fehtle einfach die terminator-atmosphäre. wenn im titel nicht "terminator" stünde, wäre der film bloß ein weiterer übertriebener, mit effekten überschäumende, spannungsarmer actionfilm ohne gute story
hab den auch gestern gesehen und muss sagen, dass er nicht so schlecht ist, wie man es eigentlich erwartet hat. dieser marcus kauft connor regelrecht den schneid ab. die frau von connor versagt auf ganzer linie, aber auch nicht weiter schlimm. reese ist nun mal ein greenhorn, von daher passt es bei ihm. und ansonsten was da so passiert, ist jetzt kein meisterwerk, aber dennoch unterhaltsam, beispiel virtual-arnie. die 600er kampfmaschinen erscheinen auch ziemlich krass, der gesichtsausdruck hat was furchteinflößendes. das ende ist widerum etwas zu sentimental, aber wenn man länger darüber nachdenkt, scheint es was zu haben. man darf auf die fortsetzung gespannt sein.
Tja, ich muss echt sagen, ich fand ihn super!
Echt, bin selber überrascht.
Klar, nach T3 konnte es nur besser werden, aber dass er mir so gut gefällt hätt ich nicht gedacht. Vielleicht liegts daran, dass T3 eigentlich zu einer Parodie der Serie verkommen ist, und man sich hier wieder daran gemacht hat den (ursprünglich düsteren) Mythos auferstehen zu lassen.
Jedenfalls hatte ich schon nach 10 Minuten das Gefühl, der Film ist super und wird es auch bleiben.
Wie beim neuen Star Trek waren die Anspielung gut dosiert, eigentlich noch besser. Es war meistens sogar eher auf der Understatementschiene. Und dass "You could be mine" lief war einfach der Kracher. Und obwohl es eigentlich total platt ist Christian Bale " --- SPOILER oder nicht? Ich weiß es nicht ---" sagen zu lassen, fand ichs doch zum Lachen.
Eins noch, wenn dann sollte man den Film im Kino gucken. Aufm Fernseher wirkt der wahrscheinlich nicht mehr.
Ach ja, als "Arnie" auftrat haben sie im Saal applaudiert:rofl:
Das mit Arni war einer der wenigen Höhepunkte für mich. Obwohl das Face schon zu sehr nach CGI aussah.
wenn ihr nach langer zeit endlich mal nen guten film sehen wollt, dann gebt euch public enemy no. 1, der aus 2 teilen besteht. TOP
Wart ich lieber auf "Public Enemies" mit Bale und Depp.
Ich habe mir den Film am Montag im Kino angesehen.
Meine Kritik dazu...
Topszene, ohne Zweifel, war die als Arnold als T800 auf John Connor alias Christian Bale zukommt. Fand ich genial gemacht, unglaublich einfach.
Anfang kam cooles "Terminator" Feeling auf, aber im Endeffekt kam nicht die Nostalgie auf die ich mir erwartet habe. Für mich noch immer der erste Teil mit Schwarzenegger unangefochten die Nummer 1. Der war düster, der war brutal, der war gnadenlos.
Im neuen T4 sind mir einfach zu viele Szenen, welche sogar für einen James Bond zu übertrieben sind. Sprünge vom Truck von der Brücke, auf ein fliegendes etwas usw.
Und dann bleibt noch die Tatsache, das wenn man mal kurz darüber nachdenkt, vieles gar nicht möglich ist, oder aber auch anders läuft als es noch bei Terminator 1-3 war...
Fazit:
Ein Actionfeuerwerk von Anfang bis Ende, aber vom Inhalt her, etwas flach.
Dennoch, als Terminator Fan, hat er mir gefallen, Top war er aber nicht.
Äh, du weißt schon, dass Marcus Wright eine Maschine ist, oder? Ein normaler Mensch wäre wahrscheinlich schon beim Aufprall draufgegangen, aller spätestens aber beim Fall in den Fluss...wie gesagt, er ist aber kein Mensch, insofern spricht nichts dagegen, ihn "unmenschliche" Stunts machen zu lassen.Zitat:
Zitat von sexypeterwhite
ein nettes inside zum Film
kein Spoiler
MfG Steven :king:
Vorsicht SPOILER!
Hab ihn gestern gesehen und fand ihn eigentlich recht gut.
Dass das Terminator-Feeling nicht aufkommt war aber irgendwie klar.
Mittlerweile ist das Roboter greift Menschheit an-Ding eben schon oft verfilmt worden und gerade bei solchen Schlachten gibts halt keinen "Oh nein da kommt die Maschine mit der Pumpgun"-Horror mehr. Obwohl die Szene am Anfang - wo der halbe Terminator Connor hinterher robbt doch schon ein bissl was davon hatte...
Was ich schade finde ist dass einiges extra langgezogen wurde.
Z.b. der Kampf von Connor/Bale am Ende gegen Arni...
Der wirft ihn durch die Gegend...Abgesehen davon dass er tw. ganze Metallkästen damit eindrückt und Connor einfach weitergehen kann, ergibt es keinen Sinn...
Wenn er ihn umlegen soll, wieso lässt er sich da so viel Zeit?
Und relativ am Anfang wo Marcus zum ersten Mal Kyle Reese trifft, kommt der T600 (?) mit der Minigun daher, wird nach oben gerissen, hängt in der Luft und schießt sich kurzerhand einfach das Bein weg um da raus zu kommen.
Finde ich halt seltsam wenn die Maschinen auf der einen Seite so "erschreckend" effizient sind und dann auf der Anderen der T800 3 Jahre braucht um Connor zu erwischen.
Dann gabs noch so eine Szene - ich weiß leider nicht mehr wo genau - da bekommt Connor ein Minigun-Projektil in die Schulter (sieht zumindest so aus) und man merkt nach 2 Sekunden nichts mehr davon.
Und wahrscheinlich bin ich der Einzige aber nach dem zweiten Mal ging mir das "Ich bin John Connor" Ding echt auf den Keks.
Besonders weil es ebenfalls keinen Sinn ergibt.
In den ersten 3 Filmen wars ja noch kuhl, weil man aus der Zukunft wusste dass er die Menschheit retten soll/wird.
Aber jetzt? Ich meine am Ende vom 3. Teil ist er in dem Bunker und geht ans Funkgerät, sofern ich mich richtig erinnere. Hat keinerlei militärische Ausbildung. Also große Truppenbewegungen kontrollieren und im 4. ist er irgendein Oberkommandierender und alle staunen wenn er vorbeikommt.
Aber wieso eigentlich? Er konnte den Leuten vorher weder sagen, dass es genauso passieren wird und dann "oh...er hat es so vorhergesagt" (und selbst wenn...was solls...da haben die Leute auch nicht viel davon), noch hat er sie am Anfang vom 4. gerettet oder dgl.
Ich meine vlt hat er das von seinem Bunker aus ja extrem gut organisiert(Kann ich mir nicht vorstellen) aber das erklärt trotzdem nicht wieso sie so auf ihn stehen.
Oder übersehe ich etwas....abgesehen von dem "Wir brauchen einen Hero"-Faktor?
Aber gut fand ich die Daueraction. (Nach dem ich das hier gelesen habe hatte ich keine großen Erwartungen...daher wurde ich auch nicht enttäuscht)
Hatte irgendwie alles was von Matrix 3....
Maschinen gegen Menschen. Einer der alle retten soll. Viel Action. Einer der halb Mensch halb Maschine ist...
7.5/10 für nen ActionFilm. :bierle:
Am Samstag angeschaut, selten so einen Quatsch im Kino gesehen :(
Die Story ist schlecht und dieses Hollywood Schema aus einem Actionfilm fast einen Liebesfilm zu machen finde ich einfach Shice.
4/10 weil zuviel Herzschmerz und Liebeszeug vorkommt
Ich fand ihn für einen Samstag Abvend sehr unterhaltsam. Meiner Freundin hab ich vorher in 5 Minuten Teil 1-3 zusammengefasst und sie war auch recht begeistert.
Und "Ich komme wieder" fand ich von John Connor auch mal voll daneben. (...fiel mir grad ein)
Warst du in einem anderen Film als ich? Connor drückt seine alte 2x und Blair lässt sich von Marcus in den Arm nehmen. Und das sie in der Schluss-Szene für 10 Sekunden Tränen in den Augen hat, kann ich auch noch verkraften.Zitat:
Zitat von boete
Also in T1 war mehr von deinem Liebeszeug zu sehn ...
Das Intro ausm zweiten Teil hat mehr Atmosphäre als der Gesamte vierte Film... warum gibt es heutzutage nur noch so Langweilige/Oberflächliche Daueraction *******e, das dunkle und der flair fehlt, liegt das iwie an der heutigen Zeit? wenn ich mich erinner, z.B die Comic Serien als Kind waren genial! heutzutage ist das auch alles son Visueller Rotz. Oder PC Spiele?? kommt auch nur noch *******e raus Grafisch zwar alles gut aber die kleinen Details und die Liebe fehlt und das ist bei T4 genau das selbe.
Ich stimme Dir uneingeschränkt zu.Zitat:
Zitat von StrongRat
Denke, das liegt daran, dass "zuviele Köche den Brei verderben", aber um den heutigen Erwartungen/Anforderungen gerecht zu werden, braucht man leider soviele Köche (für Special Effects, Sound, Grafik bei Spielen usw.). Oft fehlen einfach die genialen Macher, die ihre exakten Vorstellungen vom Endprodukt hatten und dieses so verwirklichten, wie sie es wollten (Hitchcock, Kubrick, Welles, Fritz Lang). Niemand kann in allem gut sein, das ist bekannt und heute gibt man gerne die Verantwortungen in "Experten"hände - leider geht nur das Große Ganze dann gerne verloren! So hat man dann 1% Genialität, 9% Fachleute und 90% Durchschnitt.
Wenn ich an die Spieleklassiker denke, die früher teilweise von einzelnen Personen erarbeitet wurden, oder zumindest einem kleinen Team, das am gleichen Strang zog. Heute kostet alleine eine Produktion eines neuen Fifa oder NHL Teils soviel wie ein normaler Film und beschäftigte 100e von Leuten. Dementsprechend trocken, humorlos und eingeschränkt erscheint dann das Ergebnis.
Und bei Comics denke ich mal an Goscinny und Uderzo, die sich bestimmt nicht reinreden ließen, wie denn eine Asterix-Geschichte zu verlaufen hatte.
Auf die unterschiedlichen "Zielsetzungen" (heute ginge es nur ums Geld..) lasse ich mich aber nicht ein - denn das tat es auch schon in den 1920ern beim Film. Lediglich die Ansprüche vom Publikum haben sich geändert.
Zitat:
Zitat von andyblub
eine sehr gute erklärung! dasselbe phänomen spiegelt sich auch in der musikbranche wieder und funktioniert kommerziell auch dort nur bedingt (T-4 wird seine kosten wohl so gerade decken).
das interessante ist dabei, dass sich dieses problem von den topacts bis in den underground hinein durchzieht: man muss kein michael-jackson-fan sein, um ihm zuzugestehen, dass er einer der besten songwriter des 20sten jahrhunderts ist. sein werk "invincible" ist von den absolut besten ihres fachs geschrieben und produziert - nur nicht von ihm. es versinkt ohne seele im pomp. hätte er dort mal mehr auf seine eigenen fähigkeiten vertraut! doch für ihn ging es nicht mehr um künstlerischen ausdruck, sondern um das standhalten des marktdrucks. damit fehlte die von dir genannte treibende kraft.
jüngstes beispiel sind metallica. da hagelte es von allen seiten kritik wegen des sounds von "death magnetic", obwohl das teil immerhin von rick rubin produziert wurde. man kann da sicherlich geteilter meinung sein, bezeichnend ist aber, dass die band selbst sagt, den sound hätte sie anderen überlassen und sie wäre beim mix nicht mehr dabei gewesen. what???
bei deren live-show dasselbe: die show an sich ist vom feinsten. die besten bühnenbauer, die besten lichttechniker, die besten logistiker und veranstalter....nutzen alles nichts, wenn die band lahm ist. auch hier fehlt das herz.
im underground hat sich derweil etwas breitgemacht, was sich "anfetten" nennt. das heißt, durch den fortschritt der digitalen studiotechnik ist heute jede noch so untalentierte kellercombo imstande, technisch perfekte produkte aufzunehmen - der sound wird vom rechner künstlich angefettet. jede platte klingt auf einmal fett. und austauschbar.
unterstützt wird das ganze auch noch von der HiFi-industrie. es schwören viele yuppies auf BOSE-soundsysteme. von der breiten masse wird nicht mehr das soundsystem bevorzugt, welches den sound möglichst authentisch 'herüberbringt, sondern das, welches ihn möglichst brilliant aufwertet. bei einem BOSE-soundsystem klingen sogar die fiesesten geräusche für's ohr angenehm - aber eben nicht authentisch. keine band der welt klingt so, wie sie da aus der anlage ausgespuckt wird!! da lobe ich mir das alte opel-corsa-b-werksradio mit kassettenteil.
bei soundtechnik-fetischisten, denen es "nur" auf das audioerlebnis, nicht aber den künstlerischen wert (also das emotionale erlebnis) ankommt, ist ein high-end-produkt natürlich sinnvoll.
sehen wir mal das gute: bei so viel gleichförmigem schrott sollte es leicht fallen, die glänzenden perlen ausfindig zu machen.
mal was anderes, hab den Film nicht komplett gesehen vllt 20 min verpasst.. ich versteh paar Sachen mal garnicht... erstens ich dachte immer wenn sie am Ende bei Skynet im Lager sind, dass Kyle zurück geschickt wird um die Mutter zu beschützen. In dem Film war es aber so das der T 800 da rumgegurkt ist, aber niemand zurück geschickt wurde geschweige denn überhaupt was von ner Zeitmaschine gezeigt wird. Was ich auch garnicht verstehe das Skynet Gelände! da steht 1 Turm rennen 2 Terminatoren rum das wars und die Verstärkung von Conor landet dort ganz friedlich und wartet am Ausgang auf die Befreiten.. ist das nen Witz wo ist denn Skynet seine Armee?? und anstatt diese Szene mit dem großen Roboter und den Motorterminatoren ewig lang zu ziehend hätten sie lieber mal ein gescheiten Kampf mit riesigen Armeen zeigen sollen so wie man es sehen will. Hat wer Antworten auf die ersten beiden Fragen?
Kyle wurde noch nicht zurück geschickt, da er noch viel zu jung ist. Der rest, keine ahnung.
Es deckt sich aber soweit mit Teil 1, da erzähl Kyle Sarah C. nämlich wie er John getroffen hat.
Er befreite uns aus den Anlagen, in denen wir für die Maschienen arbeiten mussten, wo sie experimente mit uns gemacht haben. Er zeigte uns wie man sie überlisten kann, wie man kämpft.
Warte einfach auf die nächsten 2 Teile ...
...die es nicht geben wird, wenn die produzenten zählen können...
Sehe ich genauso. War Mittwoch drinnen.Zitat:
Zitat von StrongRat
Meine Erwartungshaltung war ob der Trailer zuerst sehr hoch - nach den ersten Berichten dann vorsichtshalber schon mal sehr gedämpft ... und trotzdem bin ich noch enttäuscht worden. Schade.
Die Logikfehler waren eine Riesensauerei. Warum kann Kyle ohne Vorkenntnisse auf einmal Autofahren wie ein Profi? Warum geht das Radio bei der Reparatur des Autos an wo doch kurz vorher klar wird, dass ausser Connor keiner mehr irgendwas - geschweige denn Musik - sendet. Warum kommt "zufällig" ein Lied, das Marcus an seinen Bruder erinnert? Manmanman. Die ganze Szene total beschizzen gemacht.
Dann das kleine Mädchen ... wozu? Dusselige Emotionsscheizze. Die Alte vom Connor ist hässlich wie die Nacht, was soll denn das?
Irgendwie unglaubwürdig, dass aufgrund des messiasmäßigem Gebrabbel von John der komplette Widerstand den Angriff unterlässt wo im Intro noch gesagt wird, dass er nicht von allen uneingeschränkt geschätzt wird.
Dann die Alte die Marcus trifft. Sieht natürlich blendend aus (gute Zahnpflegeprodukte 2018) und ist die typische, asiatische Kampfamazone/Sexbombe. Wird natürlich vom coolen Marcus gerettet vor den heruntergekommenen Vergewaltigern und der bleibt am Ende ganz der kalte Held, der keinen Bock auf Schmusereien hat ... uah, ne!
Connor kann so mirnichtsdirnichts mit dem gekaperten Bike in die Skynet Zentrale fahren??? Watt?? Dazu das Product Placement auf Connors Minilaptop. Sony Vaio??? Sony produziert im postnuclearen Chaos noch fleißig LifeStyle Technik für gedankenschwere Widerstandskämpfer, gell??
Kommen wir zu den wenigen guten Dingen:
Actionszenen sind gut und sehr sauber. Den Helicopterabsturz zu Beginn fand ich hammer gefilmt. Die Verfolgungsjagt mit dem Truck ist klasse.
Sam Worthington ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen aber ausdrucksstarker Schauspieler. Hätte für seine Rolle aber besser mal trainieren sollen.
Zum Arni-Auftritt bin ich mir nicht so schlüssig. Irgendwie coole Sache aber auf der anderen Seite ist die Technik auch heutzutage noch nicht so weit, als das man einen comutergenerierten Schauspieler nicht spontan von einem echten unterscheiden kann ...
Gut fand ich den Dialog Connor/Wright. Cooles Face-to-Face Gespräch. Stimmungsvoll.
Stimmt schon, dass der Film im Kino nicht besonders läuft. Aber das ist ja heute längst nicht mehr alles; DVDs, BluRays, Fanartikel, usw.Zitat:
Zitat von Bodybörtling
Da werden schon einige hundert Millionen zusammen kommen, imho genug für einen neuen Teil.
(Der dann ja auch wieder besser laufen kann, ich denke nicht, dass sich die Produzenten diese Chance entgehen lassen, solange kein Verlust gemacht wird)
Hast du schon von Audiokassetten gehört?Zitat:
Zitat von moogle
Und was soll so eine dämmliche Kritik? Vieleicht bist du auch hässlich wie die Nacht, was soll den das?:sorg:Zitat:
Zitat von moogle
Am Anfang noch nicht, später dann schon.Zitat:
Zitat von moogle
Dir ist schon klar, dass Marcus ein Mensch-Maschinen Hybrid ist?:sorg:Zitat:
Zitat von moogle
Oben regst du dich noch über Emotionsdusselei auf, und jetzt gefällt es dir nicht dass er hart bleibt?:balabala:
Hast du den Film überhaupt verstanden? Das war eine Falle von Skynet!Zitat:
Zitat von moogle
Mit SOny hast du allerdings recht.
Zusammenfassend würde ich sagen: Man sollte den Film erstmal verstanden haben und wenigstens für eine kurze Zeit seine Oberflächlichkeit ablegen, bevor man so ein Kritik abliefert.
Die Produktionskosten betrugen 200Mio und der Film hatte am 17ten Juni schon 280mio eingespielt gehabt....Zitat:
Zitat von Bodybörtling
Nur weil du den Film offensichtlich für das Nonstopplusultra hälst, brauchst du mich hier noch lange nicht so dumm von der Seite anzulutschen. Von wegen "hässlich".Zitat:
Zitat von gdhg
Schwachkopf.
...gott.
wann kommen den endlich wieder die filmemacher zur vernunft,
und unterlassen es,menschen per cgi zu flummibällen zu degradieren??
egal ob startrek,der neue terminator,james bond,herr der ringe,star wars,beowulf;
überall sieht man die leute nur noch über den screen hüpfen,von wänden abprallen,aus paartausend meter fallen,am boden aufschlagen,wie flummibälle,meist stehen die dann auf,klopfen sich ab,und machen einfach so weiter.
das nervt voll ab.
Bin ich der einzige der findet das Sam Worthington vom Gesicht her Ähnlichkeiten mit dem jungen Arnold hat?
irgendwie haben heutzutage alle filme das niveau dieser kuriosen shaolin und karatefilmen aus den siebzigern erreicht,wo ständig über häuser und dächer gehüpft wurde.
das macht nimmer wirklich spass zu gucken,
das sieht einfach nur nach klamauk aus.
Ich halte den Film ganz bestimmt nicht für nonplusultra, mir gehen einfach nur solche dämmlichen Kritiken auf die Nerven.Zitat:
Zitat von moogle
War aber klar dass du damit ankommst, wenn man sonst nichts zu antworten weiss, unterstellt man dem Gegenüber einfach er würde das andere Extrem vertreten. Argumentation auf dem Niveau eines Grundschülers.:sorg:
Aja, andere Menschen als hässlich wie die Nacht bezeichnen, aber wenn es einem selber trifft, rumflennen wie ein kleines Kind.:auslach:Zitat:
Zitat von moogle
Das sagt mir jemand der einfachste Aussagen im Film nicht versteht, obwohl man es ihm minutenlang vorkaut, und er es dann dem Film anlastet. So ein Eigentor.Zitat:
Zitat von moogle
Ja da hast du recht. Die Menschen müssten nach einigen malen nur nur Matsch sein.:))Zitat:
Zitat von so gothisch....