Zitat von a.regestein
fakt ist chad hat es zweimal nicht geschafft dennis auf den punkt zu bringen und die logische schlußfolgerung ist eine trennung und neu orientierung. hier geht es um dennis seine karriere und die kann er einfach nicht dem zufall überlassen. seine klaren worte im interview haben das deutlich gemacht
das betreuung, ich mag es lieber als zusammenarbeit bezeichnen, auch im weit fortgeschittenen prosport erfolgreicher ist, als es einzelkämpfer sind dafür liegen die beispiele aktuell ja wohl auf der hand. marcus rühl, ronny rockel, kai green, jay cutler, phil heath .. ohhh das wird aber eine lange liste .. :))
es gibt dinge, da verstehe ich die bb-welt nicht mehr, man ist das schwach!
ich finde es reichlich unverschämt, den athleten dummheit vorzuwerfen, weil sie sich jemandem anvertrauen na wenigsten wissen die vielen erfolgreichen pros, welche eigentlich?, die du vorbereitet hast jetzt was du von ihnen hälst :shock:
ich finde das DSG und MU die fakten zum thema ganz klar aufgezeigt haben was zusammenarbeit betrifft.
1. zusammenarbeit ist erfolgreicher - ob es ein volles coching oder ein monitoring ist (ob es eine vollkommen in der hand des coaches liegende vorbereitung oder nur eine feinabstimmung nach sichtung ist)
2. muss der athlet dem coach vertrauen und zu 100% das tun was der coach vorschlägt, denn sonst kann ein system nicht funktionieren und es ist keine zusammenarbeit möglich
3. egal welches aber ein system muss in der konsequenz durchgezogen werden sonst ist eine analyse des ergebnis im nachhinein nicht möglich
ich bin auch der meinung das der betreuungsaufwand im laufe der jahre geringer wird und das ein athlet, der 10jahre on stage ist, etwas mehr als die basics kennen sollte aber wenn man sich auf einen weg verständigt, dann muss der durchgezogen werden egal ob light oder betreuungsvollversion. wichtig für mich wäre in dem nur ganz klar festzulegen wo die verantwortung für das ergebnis liegt und somit schließt sich der kreis zum ersten satz ;)